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Stufenlose Einstellung der Sitztiefevon 495 bis 570 mm durch Drehgriff. Haltegurt 12 Lendenwirbelunterstützung mit Höheneinstellung, elektrisch betätigt. 13 Wippschalter für Wölbung 14 Wippschalter für Höhe 15 Schalter für zweistufige Steuerung Heizung für Sitz und Rücken 16 Kontroll-Leuchten für Heizung Armlehnenhalter - Armlehne links, beheizt Bedienungsanleitung: Durch Drehen des Handrades (6) in, bzw. gegen den Urzeigersinn kann die Sitzfläche stufenlos um 8° geneigt werden. Die Sitzneigung ist optimal eingestellt, wenn die Pe-
Lendenwirbelstütze mit elektrischer Einstellung für
Heizung für Sitz und Rücken
Beide Kontroll-Leuchten in Funktion = volle Heizleistung Nur eine Kontroll-Leuchte in Funktion = reduzierte Heizleistung. Armlehne links beheizt mit Halter (17) Die Armlehne ist mittels einer Rändelschraube an der
Während der Betriebspause im Sommer ist der Sitz in Feststellposition zu stellen, damit die Federung entlastet wird. Die seitlichen Sitzwangen sind über mechanische Teile verstellbar. Es darf deshalb nicht darauf gesessen werden. _
Geräteanbauplatte und Zentrierkopf des Zusatzgerätes von Eis und Schnee säubern.
WARNUNG! Bei laufendem Motor keine Personen zwischen Fahrzeug und Zusatzgerät! Geräteträger bzw. Schubrahmen 2absenken. Anbauplatte3neigen.
Die Anbauplatte 3greift in den Haken 4ein, die Geräteanbauplatte 1legt sich an die Anbauplatte 3an und zentriert sich gleichzeitig mit den beiden Zentrierkeilen 5an der Anbauplatte3. P Geräteträger bzw. Schubrahmen 2nur soweit anheben, daß das Zusatzgerät an der Anbauplatte 3anliegt. Gleiten die Zentrierkeile5nicht unter die Anbauplatte 3, kann man durch ruckartige Bewegungen das Zusatzgerät in die richtige Lage bringen. Motor abstellen! P Augenschrauben 6nach innen schwenken und Muttern anziehen (Anziehdrehmoment 250 Nm). P Nach ca. 10 Minuten Betriebszeit Muttern nachziehen! Abstützung entriegeln, Stützfuß 7ganz nach oben schwenken und mit Stecker 8sichern. P Zusatzgerät absenken. Bei längeren Schubarbeiten sind die Heckzusatzgeräte abzubauen. Hydraulikkupplung anschließen. Die aufschraubbaren Hochdruck-Kupplungen dienen zum Verbinden und Trennen von gefüllten Leitungen. Bei den Kupplungsvorgängen werden automatisch Ventile betätigt, die den Durchfluß freigeben bzw. absperren. A = Fahrzeugseite B = Geräteseite P Vor dem An- bzw. Abkuppeln von Zusatzgeräten grundsätzlich: - Motor abstellen. - Feststellbremse einlegen.
P Hydraulikleitungen durch betätigen der entsprechenden Funktionen drucklos machen. Beim Ankuppeln beachten, daß beide Teile der Kupplung einwandfrei sauber sind. Leckölanschluß als 1. anschließen. P Hydraulikschläuche anschließen, auf farbliche Kennzeichnung und einwandfreien Sitz der Hydraulikkupplungen achten. Hydraulikkupplungen mit geeignetem Werkzeug anziehen. P Elektrische Stecker des Zusatzgerätes in die Steckdose des PistenBully einstecken und bis zum Einrasten anziehen. Der Stecker schließt den elektrischen Stromkreis zur Erkennung des entsprechenden Zusatzgerätes. Funktionsprobe des Zusatzgerätes. Keine Personen im Gefahrenbereich! P Zusatzgerät auf Ölverluste überprüfen und ggf. durch sachkundiges Fachpersonal instandsetzen lassen. Zusatzgerät abbauen P Zusatzgerät auf festen, waagrechten Boden mit ausgeklappten und gesicherten Stützfüßen absenken. P Der Abbau der Zusatzgeräte erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge. P Leckölanschluß zum Schluß abmontieren. Bei längerer Standzeit der Zusatzgeräte diese gegen Sonnenstrahlen schützen. Voraussagung für den Betrieb der Antriebshydraulik:
Bei Nichtbeachtung keine elektronisch- gesteuerte Geschwindigkeitsreduzierung. P Drehzahl des Dieselmotors muß mindestens der Anfahrdrehzahl von 1.200 1/min entsprechen. 1 Stellrad: Reduzierung der Fräswellendrehzahl. Kippschalter
Aus Sicherheitsgründen wird beim Anheben des hinteren Zusatzgerätes auf ca. 50 cm die Antriebshydraulik abgeschaltet. Bei Undichtheit der Antriebshydraulik grundsätzlich den Dieselmotor abschalten, Störung beheben! Fräse Gleichlauf- Gegenlauf Fräse -Gleichlauf / Gegenlauf Oben gedrückt = Gleichlauf
Gegenlauf nicht für Bergfahrt geeignet, da erhöhter Leistungsbedarf notwendig ist. Automatisches anheben Zusatzgerät bei Rückwärtsfahrt: Kippschalter (siehe Fahrerplatz -Ausschnitt E ).
Automatisches Anheben außer Betrieb Arretierung lösen und Schalter betätigen. Kippschalter (siehe Fahrerplatz -Ausschnitt A)
In Kippschalterstellung „Automatisches Anheben” werden beim Umschalten des FahrtrichtungsschaltersIn Fahrtrichtung „Rückwärts” folgende Hydraulikkreise gleichzeitig angesteuert: - Schwimmstellung Vertikal und Horizontal aus. - Geräteträger bewegt sich in die Mittenstellung.
-Geräteträger hebt das Zusatzgerät ca. 1,2 m von der Piste ab. - Bei Fräsbetrieb wird über 0,5 m Abstand von der Piste der Fräsantrieb abgeschaltet. - Rückfahrscheinwerfer leuchtet.
In Kippschalterstellung automatisches Anhebenwerden beim Umschalten des Fahrtrichtungsschaltersin Fahrtrichtung „Vorwärts” folgende Hydraulikkreise gleichzeitig angesteuert: - Geräteträger senkt sich automatisch ab. - Bei zuvor eingeschalteter Schwimmstellung wird diese wieder zugeschaltet. - Bei angebauter Fräse schaltet diese unterhalb 0,5 m Abstand zur Piste wieder ein.
-Geräteträger bleibt in der Mittenstellung fixiert. Wird ein automatisches Anheben der Zusatzgeräte bei Rückwärtsfahrt nicht gewünscht, z.B. beim Wechseln des Zusatzgerätes, kann die Arretierung des Kippschalters gelöst und die Funktion automatisches Anheben außer Betriebgenommen werden .
TREIBTROMMELWINDE - ZUSATZGERÄTHINTEN
Geräteträger für Handsteuergeber Zusatzgeräte hinten SCHWIMMSTELLUNG B 2.1 2.2 SCHWIMMSTELLUNG B Date: 2015-12-11; view: 1071
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