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Eine der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt.


H

H. Medien & Meinung

 

H. Übung 1: Nutzen und Gefahren sozialer Netzwerke

 


 

 

2/22


1 a) Die beiden Freunde Tina und Max unterhalten sich über soziale Netzwerke.

Sie haben unterschiedliche Meinungen. Hören Sie und kreuzen Sie an: Wer sagt was?

x
Tina Max

1. Ich möchte nicht, dass meine persönlichen Daten so in der □


Öffentlichkeit zu sehen sind.

2. Alles, was man im Internet macht, kann beobachtet und □ □

ausgewertet werden.

3. Man sollte nur Daten ins Internet stellen, die ruhig jeder □ □

lesen kann.

4. Es ist gut, wenn man hauptsächlich Werbung für Produkte □ □

bekommt, die einen auch wirklich interessieren.

5. Wenn man Kontakt mit Freunden haben möchte, kann man □ □

telefonieren, E-Mails oder SMS schreiben.

6. Es stört oft, wenn das Telefon klingelt. □ □

7. In einem sozialen Netzwerk kann man erfahren, wie es jemandem □ □

geht, auch wenn er am anderen Ende der Welt wohnt.

8. Viele sind nur auf Facebook, um sich selbst darzustellen und der □ □

Welt zu zeigen, wie beliebt sie sind.

9. Wenn jemand Fotos von wilden Partys ins Netz stellt, kann er □ □

seiner beruflichen Karriere sehr schaden.

10. Besonders Kinder und Jugendliche haben oft nicht alle □ □

Informationen, wie man sich im Netz schützen kann.

11. Es ist sehr wichtig, dass schon Kinder in der Schule den richtigen □ □

Umgang mit sozialen Netzwerken lernen.

12. Dann sollte auch niemand mehr so unvorsichtig sein, Daten ins □ □

Netz zu stellen, die ihm schaden können.

13. Soziale Netzwerke bieten fantastische Möglichkeiten zu lernen, □ □

sich zu informieren und viele Leute zu erreichen.

14. Das kann allerdings auch missbraucht werden, deshalb braucht □ □

man Kontrollinstanzen und die entsprechenden Gesetze.

 


 

2/23


1 b) Jetzt sind Sie dran. Hören Sie und wiederholen Sie.


 


2/22


A) Text

 

Tina: Und du bist wirklich weder bei Facebook noch bei Myspace oder Twitter?

Max: Nein, ganz bestimmt nicht! Ich will mich nicht so in die Öffentlichkeit stellen.

Wer da alles deine Daten sehen kann! Nein, danke.

Tina: Da gibt es doch genug Absicherungen. Außerdem setze ich nur Daten ins Internet, die ruhig jeder lesen kann.

Max: Aber du kannst dadurch gezielt von Firmen mit Werbung angeschrieben werden!

Alles, was du im Internet machst, kann beobachtet und ausgewertet werden. Hast du dich nicht gewundert, warum du meistens Werbung für Artikel bekommst, die in irgendeinem Zusammenhang mit dir stehen?



Tina: Das ist mir schon klar! Aber genau das gefällt mir ja. Stell dir vor, du würdest ständig mit Werbung überschüttet, die dich überhaupt nicht interessiert. Da ist es doch viel sinnvoller, nur Werbung zu Produkten zu erhalten, die du dir vielleicht auch kaufst!

Max: Das brauche ich genauso wenig wie diese Unmengen von Werbung im Briefkasten. Ich finde das nur ärgerlich. Und glaubst du nicht, dass es genügt, zu telefonieren und E-Mails oder SMS zu schreiben, um mit deinen Freunden in Kontakt zu bleiben?

Tina: Es stört oft, wenn das Telefon klingelt. Da schreibe ich lieber eine SMS. Aber ich will mich ja gar nicht immer mit jemandem austauschen, manchmal will ich auch nur kurz sehen, wie es ihm geht oder etwas mitteilen, was ich gerade mache. Das ist so, als würdest du neben jemandem wohnen und kurz etwas über den Zaun rufen, ohne ein langes Gespräch führen zu wollen. Und dein Nachbar kann am anderen Ende der Welt wohnen. Findest du das nicht toll?

Max: Wenn ich mit jemandem Kontakt haben möchte, der weit weg wohnt, dann schreibe ich E-Mails oder wir skypen. Das funktioniert genauso gut. Ich denke, viele wollen eher sich selbst darstellen. Da ist dann die Anzahl der Freunde zum Beispiel auf Facebook eine Art Statussymbol: „Schaut alle her, wie viele Leute mich mögen oder toll finden!“

Tina: Du bist aber kritisch! Na und? Und wenn es so ist, wen stört das?

Max: Den meisten ist doch gar nicht klar, welche Chancen sie sich damit nehmen.

All die jungen Leute, die irgendwelche Fotos von wilden Partys ins Netz stellen, denkst du, die werden noch zu Bewerbungsgesprächen eingeladen?

Tina: Entschuldige, aber das ist doch inzwischen so oft diskutiert worden. Wer das heute noch macht, ist selbst schuld. Und dann kann man dem Arbeitgeber nur gratulieren, der durch solche Fotos gewarnt wird. Außerdem ist es nicht so einfach, auf die Seiten zu kommen, wenn man nicht als Freund eingetragen ist. Dann muss die Seite schon öffentlich und für alle zugänglich sein. Und das ist wirklich dumm!

Max: Ich denke mal, dass nicht jeder von Anfang an alle Informationen hat, wie man sich schützen kann. Und erst recht nicht Kinder oder Jugendliche!


Tina: Das ist richtig, aber dann ist es eben wichtig, dass dieses Thema in den Schulen ausführlich besprochen wird. Einen sinnvollen Umgang mit den sozialen Netzwerken muss man auch erst lernen. Aber schau doch, was für fantastische Möglichkeiten das Netz bietet, etwas zu lernen und sich zu informieren. Wie viel ist gerade durch soziale Netzwerke schon politisch bewegt worden. Das kannst du nicht abstreiten.

Max: Natürlich, allerdings haben auch politische Aktivisten, die in einer Demokratie nicht gerne gesehen werden, diesen Zugang.

Tina: Jede Chance hat auch ihre Gefahren. Darauf muss natürlich der Gesetzgeber reagieren und es braucht Kontrollinstanzen. Aber du verbietest doch auch nicht Geldgeschäfte, nur weil es da auch Betrug geben kann! Wenn du dir vorstellst, …

 

1 a) Lösung

 

x
Tina Max

1. Ich möchte nicht, dass meine persönlichen Daten so in der □ □

Öffentlichkeit zu sehen sind.

2. Alles, was man im Internet macht, kann beobachtet und □ □x

ausgewertet werden.


 

3. Man sollte nur Daten ins Internet stellen, die ruhig jeder lesen kann.

4. Es ist gut, wenn man hauptsächlich Werbung für Produkte bekommt, die einen auch wirklich interessieren.


x

x


5. Wenn man Kontakt mit Freunden haben möchte, kann man □ □x

telefonieren, E-Mails oder SMS schreiben.

6. Es stört oft, wenn das Telefon klingelt. □x

7. In einem sozialen Netzwerk kann man erfahren, wie es □x

jemandem geht, auch wenn er am anderen Ende der Welt wohnt.

8. Viele sind nur auf Facebook, um sich selbst darzustellen und □ □x

der Welt zu zeigen, wie beliebt sie sind.

9. Wenn jemand Fotos von wilden Partys ins Netz stellt, kann er □ □x

seiner beruflichen Karriere sehr schaden.

10. Besonders Kinder und Jugendliche haben oft nicht alle □ □x

Informationen, wie man sich im Netz schützen kann.


 

11. Es ist sehr wichtig, dass schon Kinder in der Schule den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken lernen.


x


12. Dann sollte auch niemand mehr so unvorsichtig sein, Daten ins □x

Netz zu stellen, die ihm schaden können.

13. Soziale Netzwerke bieten fantastische Möglichkeiten zu lernen, □x

sich zu informieren und viele Leute zu erreichen.

14. Das kann allerdings auch missbraucht werden, deshalb braucht □x

man Kontrollinstanzen und die entsprechenden Gesetze.

 


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B) Text

 

1. Es ist nicht gut, seine persönlichen Daten in sozialen Netzwerken öffentlich zu machen.

2. Andererseits ist es die Entscheidung des Benutzers, was er auf die Seiten stellt.

 

3. Man sollte nur Daten von sich öffentlich machen, die ruhig jeder lesen kann.

 

4. Alle Internetaktivitäten werden ausgewertet und für gezielte Werbung verwendet.

 

5. Allerdings ist es auch ein Vorteil, wenn man hauptsächlich Werbung bekommt, die einen wirklich interessiert.

6. Oft wollen sich die Benutzer von sozialen Netzwerken nur selbst darstellen und allen zeigen, wie beliebt sie sind.

7. Viele schaden ihrer beruflichen Karriere, wenn sie zum Beispiel Fotos von wilden Partys ins Netz stellen.

8. Allerdings ist es nicht so leicht, Zugang zu einer Seite zu bekommen, auf der man nicht als Freund eingetragen ist.

9. Wichtig ist es auf jeden Fall, Kindern und Jugendlichen den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken zu erklären.

10. Das Netz bietet viele Möglichkeiten, zu lernen und sich zu informieren.

 

11. Soziale Netzwerke haben auch politisch vieles bewegt, was natürlich sowohl Chance als auch Gefahr ist.


H. Übung 2: Kinder am Computer

 


2/24


2 a) Wie sollen Kinder den richtigen Umgang mit den modernen Medien lernen? Der Kinderpsychologe Dr. Gernot Frank hält zu diesem Thema einen kurzen Vortrag vor Eltern und Lehrern in einer Grundschule. Hören Sie und ergänzen Sie die Lücken.

 

Sehr geehrte Damen und Herren, zuerst einmal möchte ich mich herzlich für die bedanken und freue mich über Ihr reges Interesse an diesem

wichtigen .

 

Aus unserer modernen Welt ist der Computer nicht mehr .

 

Deshalb liegt es nahe, dass auch unsere Kinder schon sehr früh mit diesem Medium

 

werden. Die unter den

 

Eltern ist groß: Wie bereite ich mein Kind auf ein Leben mit dem Computer am besten vor? Ist es , bereits das Kleinkind mit dem Computer vertraut zu machen, damit es im beruflichen einen

bekommt? Oder nimmt seine Gesundheit , wenn es zu früh vor dem sitzt? Wie behalte ich die , wenn mein

Kind besser und schneller mit den neuen Medien als ich selbst? Wie schütze ich es vor gefährlichen ?


Lassen Sie uns mit einem kleinen

 

beginnen, um der Situation ein wenig die zu nehmen. Erinnern Sie sich, wie schon immer diskutiert wurden. Oft wird das, was der älteren Generation noch nicht ist, als große für die Jugend gesehen. Bereits 1800, als es für sehr viele

Menschen möglich wurde, Bücher zu lesen, wurde die „ “ kritisiert. Sie sei eine Gefahr für die und

Ordnung. Und die der Rockmusik in den 60er-Jahren? Für viele Eltern ein nicht zu tolerierender . Zuletzt hat uns die rasante

der Handys gezeigt: sind wichtig

 

und , aber noch wichtiger ist es, zu entwickeln, wie man und mit Neuerungen umgehen kann.

Also, keine Panik! Behalten Sie in der Beurteilung von und

 

einen klaren Kopf.

 

Am wichtigsten ist es, mit Ihren Kindern . So, wie Sie sicherlich auch die neuen Freunde Ihres Kindes möchten, lassen Sie sich von ihm zeigen, was es im Computer gerne anschaut und

findet. Lassen Sie sich zeigen, was Ihr Kind weiß und kann, Sie dadurch sicherlich nicht an ! Arbeiten Sie

nicht mit , sondern Sie Ihrem Kind, warum einige Spiele oder Seiten im Internet gut sind und andere nicht. Selbstverständlich sollten Sie auch mit umgehen können, um Seiten

zu können, die nicht für Kinder und Jugendliche

 

sind. Nach meinem Vortrag erhalten Sie ein mit den entsprechenden .

Der Computer für Kinder und Jugendliche endlose Möglichkeiten, sich zu

 

, zu spielen, Neues zu und mit der


ganzen Welt in zu treten. Das ist sicherlich fantastisch,

 

und hilft beim Lernen, aber Sie darauf, dass die reale Welt mindestens ebenso spannend bleibt. Ihr Kind muss sich

, spielen, mit allen die Welt entdecken und mit Freunden ein soziales erlernen. Dass diese erhalten bleibt, ist Ihre Aufgabe!

Auch die Gesundheit Ihrer Kinder braucht für Kopf und Augen, und das ist weder vor dem Fernseher noch vor dem Computer möglich.

, Rückenschmerzen und

 

sind , die Sie beachten

 

sollten.

 

Wie für die meisten Dinge im Leben auch hier: ist mehr! Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, ich danke Ihnen für Ihre

!

 


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2 b) Jetzt sind Sie dran. Hören Sie und wiederholen Sie.


 


2/24


2 a) Text und Lösung

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, zuerst einmal möchte ich mich herzlich für die Einladung bedanken und freue mich über Ihr reges Interesse an diesem wichtigen Thema.

Aus unserer modernen Welt ist der Computer nicht mehr wegzudenken. Deshalb liegt es nahe, dass auch unsere Kinder schon sehr früh mit diesem Medium konfrontiert

werden. Die Verunsicherung unter den Eltern ist groß: Wie bereite ich mein Kind auf ein Leben mit dem Computer am besten vor? Ist es sinnvoll, bereits das Kleinkind mit dem Computer vertraut zu machen, damit es im beruflichen Wettbewerb einen Vorsprung bekommt? Oder nimmt seine Gesundheit Schaden, wenn es zu früh vor dem Bildschirm sitzt? Wie behalte ich die Kontrolle, wenn mein Kind besser und schneller mit den neuen Medien umgeht als ich selbst? Wie schütze ich es vor gefährlichen Inhalten?

Lassen Sie uns mit einem kleinen Perspektivenwechsel beginnen, um der Situation ein wenig die Dramatik zu nehmen. Erinnern Sie sich, wie aufgeregt schon immer Neuerungen diskutiert wurden. Oft wird das, was der älteren Generation noch nicht

vertraut ist, als große Gefahr für die Jugend gesehen. Bereits 1800, als es für sehr viele Menschen möglich wurde, Bücher zu lesen, wurde die „Lesesucht“ kritisiert. Sie sei eine Gefahr für die politische und moralische Ordnung. Und die Entstehung der Rockmusik in den 60er-Jahren? Für viele Eltern ein nicht zu tolerierender Skandal. Zuletzt hat uns die rasante Verbreitung der Handys gezeigt: Warnungen sind wichtig und berechtigt, aber noch wichtiger ist es, Strategien zu entwickeln, wie man sinnvoll und konstruktiv mit Neuerungen umgehen kann.

Also, keine Panik! Behalten Sie in der Beurteilung von Vorteilen und Nachteilen

einen klaren Kopf.

Am wichtigsten ist es, mit Ihren Kindern mitzulernen. So, wie Sie sicherlich auch die neuen Freunde Ihres Kindes kennenlernen möchten, lassen Sie sich von ihm zeigen, was es im Computer gerne anschaut und spannend findet. Lassen Sie sich zeigen, was Ihr Kind weiß und kann, Sie verlieren dadurch sicherlich nicht an Autorität!


Arbeiten Sie nicht mit Verboten, sondern erklären Sie Ihrem Kind, warum einige Spiele oder Seiten im Internet gut sind und andere nicht. Selbstverständlich sollten Sie auch mit Filterprogrammen umgehen können, um Seiten sperren zu können, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind. Nach meinem Vortrag erhalten Sie ein Informationsblatt mit den entsprechenden Hinweisen.

Der Computer bietet für Kinder und Jugendliche endlose Möglichkeiten, sich zu beschäftigen, zu spielen, Neues zu entdecken und mit der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Das ist sicherlich fantastisch, unterhaltsam und hilft beim Lernen, aber achten Sie darauf, dass die reale Welt mindestens ebenso spannend bleibt. Ihr Kind muss sich bewegen, spielen, mit allen Sinnen die Welt entdecken und mit Freunden ein soziales Miteinander erlernen. Dass diese Balance erhalten bleibt, ist Ihre Aufgabe!

Auch die Gesundheit Ihrer Kinder braucht Entspannung für Kopf und Augen, und das ist weder vor dem Fernseher noch vor dem Computer möglich. Kopfschmerzen,

Rückenschmerzen und Schlafstörungen sind Warnsignale, die Sie beachten sollten. Wie für die meisten Dinge im Leben gilt auch hier: Weniger ist mehr!

Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!


 

 

2/25


B) Text

 

1. In unserer modernen Welt werden die Kinder schon sehr früh mit dem Medium Computer konfrontiert.

2. Das führt unter den Eltern häufig zu großer Verunsicherung darüber, wie viel Computer für ihre Kinder förderlich und gesund ist.

3. In der Geschichte war es schon oft so, dass Neuerungen aufgeregt diskutiert wurden.

4. Oft sieht die ältere Generation etwas, was ihnen selbst noch nicht vertraut ist, als Gefahr für die Jugend an.

5. Warnungen sind wichtig, aber noch wichtiger ist es, Strategien für einen sinnvollen Umgang mit den neuen Medien zu entwickeln.

6. Für die Eltern ist es wichtig, mit dem Kind am Computer mitzulernen.

 

7. Die Eltern sollten auch alles kennenlernen, womit das Kind sich beschäftigt.

 

8. Die Eltern sollten keine Angst haben, dass sie Autorität verlieren, wenn sie einmal etwas von ihren Kindern lernen.

9. Die reale Welt muss für die Kinder genauso spannend bleiben wie die Computerwelt.

10. Ein Kind muss mit allen Sinnen die Welt entdecken und mit Freunden ein soziales Miteinander erlernen.

11. Kopf und Augen des Kindes brauchen Entspannung, also genug computer- und fernsehfreie Zeit.

12. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Schlafstörungen sind Warnsignale, die man beachten sollte.


 


 

 

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Date: 2016-04-22; view: 2936


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