1. Kürzer studieren, früher ___ Berufsleben starten und international konkurrenzfähig sein - so ist die Idealvorstellung, ___ d__ die meisten Universitäten und ihre Studienangebote noch weit entfernt sind.
2. Als ersten Schritt einigten sie sich dar___, bis 2010 in allen Mitgliedsländern die Studienabschlüsse Bachelor und Master einzuführen
3. In Deutschland sind mittlerweile fast 70 % aller Studiengänge ___ d__ neuen Abschlüsse umgestellt worden. Eine große Herausforderung, die sich ___ Ansicht der HRK-Präsidentin Wintermantel aber lohnt.
4. Wir haben zum Beispiel in Deutschland den Spleen, dass der Bachelor ___ sechs Semestern erreicht werden muss.
5. Der Bachelor hat viel strenger vorgeschrieben, welche Seminare ___ welchen Zeitpunkten zu belegen sind.
6. ___ d__ alt__ Magisterstudiengängen war man noch etwas freier ___ d__ persönlichen Gestaltung seines Stundenplanes, das wird einem nun mehr oder minder ___ d__ Hand genommen.
7. Die Studienpläne sind viel zu voll und da das Bafög ___ d__ Regelstudienzeit gekoppelt ist und diese Regelstudienzeit plötzlich ___ sechs Semester herabgesetzt wurde, überlegen sich viele Leute ob sie jetzt noch was ___ d__ Studium machen.
8. Das Hochschul-Informationssystem HIS hat im Frühjahr eine Studie vorgelegt, ___ d__ hervorgeht, dass es gerade ___ d__ neu eingeführten Bachelor-Studiengängen überdurchschnittlich viele Studienabbrecher gibt.
9. Eine weitere Hürde ___ d__ Umsetzung der Reform bilden die Traditionalisten ___ d__ Professoren. Sie wollten ___ d__ Inhalten der alten Studiengänge eigentlich gar nichts streichen.
10. Die hohe Abbruchzahl der Bachelor-Studierenden ___ bestimmten Fächern kann deutlich ___ soziale Faktoren zurückgeführt werden.
11. Gerade die Ingenieurswissenschaften und auch die Fachhochschulen werden besonders ___ Studierenden gewählt, die eben nicht ___ d__ akademischen Hintergrund kommen. Diese Studierenden sind viel stärker betroffen ___ ein__ verdichteten Studium.
12. Dann haben wir Situationen, dass sich Studierende am Ende eines Semesters ___ 12 __ 15 Prüfungen konfrontiert sehen, teilweise sind die Fächer nicht __ einander abgestimmt,
13. HRK-Präsidentin Wintermantel wirbt ___ Verständnis da___, dass nicht alles so schnell geht, wie es sich die unfreiwilligen Versuchskaninchen ___ d__ Studierenden logischerweise wünschten. Und sie verweist dar___, dass es doch auch positive Veränderungen gegeben hat.
14. Die Zahl der Studienabbrecher bei den Geisteswissenschaftlern ist ___ d__ Umstellung ___ Bachelor und Master deutlich gesunken.
15. Besonders kritisch sieht der Präsident des Hochschulverbandes die Bachelor-Studiengänge ___ Hinblick __ d__ internationale Mobilität.
16. Erasmus-Austauschprogramm leidet Schaden ___ d__ Umstellung auf Bachelor und Master.
17. Ich kann mich nach wie vor nicht dar___ verlassen, dass die Scheine, die ich ___ Ausland erwerbe, auch __ mein__ Universität anerkannt werden.
18. Die Umstellung ___ Magisterstudiengängen __ Bachelor- und Masterstudien sei extrem schwierig, da viele Studiengebiete nicht direkt __ bestimmte Berufe qualifizieren.
19. Es müsse genau ___ d__ Lupe genommen werden, was beispielsweise ein Bachelor der Philosophie __ d__ Arbeitsmarkt anfangen kann und welche Studieninhalte __ ih_ beruflich relevant sind.
20. Aber auch __ d__ Fächern, die direkter ___ Berufszweige hinführen werden die Blitz-Akademiker immer noch ___ Skepsis betrachtet.
21. ___ einem Beschluss der Kultusministerkonferenz soll der Bachelor __ Regelabschluss werden.
22. Billig-Mediziner und Schmalspurjuristen sollten ___ d__ Gesellschaft nicht losgelassen werden.
23. Sie kommen ___ Kampf ___ d__ knappe Ressource Seminarplatz als erste ___ d_ Räder.