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III. Grammatisches Training

7.* Ergänzen Sie die fehlenden Formen!

 

1.__________ __________ hat geholfen

2. aufstehen __________ ____________

3.__________ rief ____________

4.__________ fand ____________

5. kennen ___________ ____________

6.__________ __________ hat ausgeschnitten

 

8.* Setzen Sieden Artikel ein und bilden Sie den Plural!

 

1.____Safe die _________

2.____Geld die__________

3.____Vorzimmer die__________

4.____Landwirt die __________

5.____Kuh die__________

6.____Gegend die__________

 

9. Die Stimmung von Kommissar Specht kann man kaum als optimistisch bezeichnen. Denken Sie bitte jetzt daran, was sein Leben schöner machen könnte (могло бы сделать)?

Machen Sie es nach dem Muster:

ein warm… sonnig … Tag - Ich glaube (nicht), dass ein warmer sonniger Tag sein Leben schöner machen könnte.

 

1. ein gut… verständnisvoll… Freund; 2. ein interessant… Buch; 3. die Entdeckung der wichtig… offenkundig… Beweise; 4. ein schmackhaft… frischgebacken… Kuchen; 5. eine Tasse heiß… stark… Kaffee; 6. gut… Nachrichten von Wanninger; 7. ein lang… Spaziergang mit Eva; 8. schön… Essen in seinem Lieblingsrestaurant; 9. ein Glas kühl… Weißbier mit ein Paar heiß… Würstchen; 10. das freiwillig… Stellen des Woltertinger-Serientäters; 11. ein funkelnagelneu… Auto; 12. der unerwartet… Besuch eines alt… Freundes; 13. der lang… ruhig… Schlaf; 14. ein alt… gut… Film

 

10.* Setzen Sie die Verben vom Passiv ins Aktiv!

 

1. Der Fall muss aufgeklärt werden.

Man __________________________

2. Der Täter wird gefunden werden.

Man _____________________________________

3. Das Haus war bereits durchsucht worden.

Man _____________________________________________

4. Specht wurde angerufen.

Man _____________________________________________

5. Der Kuchen ist von der Sekretärin gebacken worden.

Die Sekretärin _____________________________________

 

11. Erwin Wanninger liebt seine Frau so sehr, dass er ihr oft verschiedene Geschenke macht. Welche denn? Können Sie sich noch daran erinnern?

Bekommen Sie oft Geschenke? Was ist Ihnen lieber: ein Geschenk zu machen oder zu bekommen?

 

Lesen Sie folgende Meinungen! (Setzen Sie dabei den nötigen Artikel ein)

 

Sabine, 41: Ich schenke gern … Blumen. Am Wochenende besuche ich oft meine Mutter und da bringe ich meistens … Blumenstrauß mit. Meine Mutter mag … Chrysanthemen und … Nelken. Meinem Sohn mache ich ziemlich oft … Geschenke. Ich schenke ihm zum Beispiel zum Schulanfang … Computerspiel oder … CD zum Namenstag.

Herbert, 53: Meine Frau mag Schmuck. Zum Geburtstag kaufe ich ihr … Ring oder … Kette, manchmal … Parfüm. Und sie schenkt mir normalerweise … Krawatte, … Hemd oder … Pullover. Wir wählen … Geschenke zusammen aus. Es gibt also keine bösen Überraschungen.

Irene, 33: Ich bastle meine Geschenke selbst. Das mache ich in der Regel vor Weihnachten und vor Ostern. Ich male zum Beispiel … Bild oder ich mache … Blumengesteck oder … Trockenstrauß, jedes Geschenk verpacke ich in Geschenkpapier und dekoriere mit Schleifen oder Früchten. Für meine Freunde sind meine Geschenke immer … Überraschung.



 

Und jetzt schreiben Sie darüber, wie Sie Geschenke machen? Haben Sie es gern?

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

 

 

IV. Aufgaben zum Inhalt:

 

12.Was glauben Sie, warum ist Erwin bei Specht im Büro nicht erschienen? Was ist ihm passiert? Bilden Sie Ihre Hypothesen! Schreiben Sie sie in Ihr Heft auf!

 

13. Sie wissen schon, dass die Sekretärin von Herrn Huber Eva erzählt hat, dass Brixen den Wolpertinger-Fall übernehmen soll, falls Specht ihn nicht innerhalb Hubers Ultimatum lösen kann. Inszenieren Sie dieses Gespräch. Folgende Tabelle hilft Ihnen!

 

Waltraud Waldbauer Eva Hansen
ganz vertraulich schwerer Fall nicht weiß hilflos unzufrieden unbefriedigend langsam aktiver, intensiver abziehen meint nicht so niemand weiter erzählen versprechen glauben viel zu tun denken überprüfen Geduld haben bald Erfolge bekommen    

 

14.Schreiben Sie einen Plan zu diesem Kapitel und dann geben Sie den Inhalt dieses Kapitels wieder.

 

Kapitel IX

Als Agathe nach einer weiteren Stunde nochmals anrief, war Wanninger immer noch nicht aufgetaucht.

„Paul, ist Erwin nun bei dir?"

„Nein, leider noch nicht."

„Also, nun mache ich mir wirklich langsam Sorgen, es ist jetzt schon 17:30 Uhr. So kenne ich ihn gar nicht. Bei mir hat er sich auch nicht gemeldet. Es wird doch nichts passiert sein ..."

„Nun reg dich nicht auf! Vielleicht ist er länger in der Stadt aufgehalten worden, um dir noch mal so ein glitzerndes Geschenk zu besorgen, vielleicht ja diesmal bei Cartier."

Der Gedanke an den teuren Schmuck, den er im Hotelsafe von Wanninger gefunden hatte, ließ ihn nicht los. Wie konnte sich ein einfacher Mensch so etwas leisten? Doch er wusste mittlerweile, dass der Schmuck regulär gekauft worden war.

„Paul, was denkst du von uns? Wir baden doch nicht in Geld. Ich wollte das Geschenk zuerst auch gar nicht annehmen ..."

„Agathe, wir machen das so: Sobald sich Erwin bei mir meldet, werde ich dich anrufen."

„Versprochen?"

„Du kannst dich auf mich verlassen. Also dann ..."

„Halt, leg bitte noch nicht auf, mir ist der Name des Kollegen eingefallen. Er heißt Schuster, wir kannten ihn damals recht gut."

„Danke, Agathe, bis dann."

Schuster, Schuster, ging es ihm durch den Kopf. Er konnte sich an keinen Kollegen namens Schuster erinnern. Er ging ins Vorzimmer und bat seine Sekretärin, die Personalakten der ehemaligen Kollegen nach dem Namen Schuster zu durchsuchen.

„Ab welchem Jahr?"

„Gehen Sie mal acht, nein, fünfzehn Jahre zurück."

„Okay. Dann mache ich mich mal an die Arbeit."

 

„Frau Hansen, ich habe Sie gar nicht gefragt, aber ich glaube, dass heute eine Nachtschicht anstehen wird, könnten Sie denn ..."

„Aber natürlich bleib ich länger. Für Sie mache ich das doch gerne. Und so viel Arbeit ist es gar nicht, dank des Computers."

„Danke", er lächelte sie an. Einen kurzen Moment dachte er an den Porsche fahrenden Typen, der sie schon ein paar Mal abgeholt hatte, lenkte sich aber schnell wieder ab. Er hatte schon genügend Probleme am Hals.

Als Eva Hansen um 19:00 Uhr ins Zimmer trat, war Erwin Wanninger immer noch nicht da.

„Ich habe etwas gefunden!", jubelte sie, als sie vor Spechts Schreibtisch stand.

„Na, dann zeigen Sie mal, was Sie da haben."

 

„Leider taucht der Name Schuster viermal in der Kartei auf. Ich habe bereits alle Adressen überprüft", meinte sie stolz. Sie setzte sich ohne Aufforderung auf den Besucherstuhl und schlug die Beine übereinander. „Da hätten wir als erstes Maximilian Schuster, er war ein halbes Jahr Assistent bei Herrn Wanninger. Er kommt aber nicht infrage, weil er vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Beatrix Schuster war Zweitsekretärin und arbeitete halbtags bei Wanninger. Sie hat einen Landwirt geheiratet, lebt seit Jahren in Königsdorf, genauer gesagt in Schönrain, und ist mittlerweile Mutter von Fünflingen.

 

„Da sagen sich die Kühe gute Nacht. Idyllische Gegend, dahin sollten Sie mal einen Ausflug machen", bemerkte Specht.

„Wenn Sie mir persönlich den Weg zeigen!"

Der Kommissar wurde ganz verlegen.

„Äh, wohnt denn keiner von denen in München?"

„Nun lassen Sie mich doch weiterreden", sagte sie aufgeregt. Es klang so, als hätte sie ihren Trumpf noch nicht ausgespielt. „Bernhard Schuster ist Frührentner, ledig und lebt in München-Giesing. Er wurde von Wanninger praktisch hinausbefördert, weil er oft zu übereifrig war. In den Akten steht, dass er sogar einmal einen Tatverdächtigen verprügelt hat, um ihn geständiger zu machen."

„Haben Sie die genaue Adresse?"

„Ja, natürlich", antwortete Eva Hansen selbstsicher, „Humboldtstraße 25."

„Diesem Herrn werde ich mal einen Besuch abstatten."

„Halt, ich bin noch nicht fertig. Es gibt auch noch einen Salvatore Schuster." Specht schaute sie etwas irritiert an.

„Er ist Halbitaliener. Seine Mutter war Italienerin, sein Vater Deutscher, beide leben nicht mehr. Er ist 36 Jahre alt. Seine derzeitige Arbeitsstelle ist nicht bekannt, er war Inspektor z. A., was immer das heißt. Er wurde vom Dienst suspendiert."

„Z. A., das heißt zur Anstellung. Und warum wurde er suspendiert?"

„Aha, man lernt doch nie aus. Na ja, er hat sich von einem Drogendealer bestechen lassen."

„In was für einer Welt leben wir bloß? Ein Polizist, der sich bestechen lässt... Und ich dachte, so etwas gibt's nur im Film."

 

„Dieser Salvatore war anscheinend ein erfolgreicher und aufstrebender junger Mann, denn Wanninger wollte ihn zu seinem Assistenten ernennen", referierte sie weiter.

„Haben wir seine Adresse?"

„Die kriege ich noch raus, das verspreche ich Ihnen. Geben Sie mir noch eine Viertelstunde."

„Ja, Miss Marple!"

„Hey, machen Sie sich lustig über mich?"

„Nein, Frau Hansen, ganz im Gegenteil. Es macht Spaß, mit Ihnen zu arbeiten, das sage ich eigentlich viel zu selten."

Mit einem leicht geröteten Gesicht verließ sie Spechts Büro.

 

Als er um 19:20 Uhr immer noch kein Zeichen von Wanninger erhalten hatte, wurde Specht unruhig. Er versuchte nochmals, ihn per Handy zu erreichen, doch wieder ohne Erfolg. Bis 20:00 Uhr würde er warten und dann erneut bei Agathe anrufen.

„Herr Specht, es ging schneller als gedacht. Ich habe die Adresse von Salvatore Schuster. Er wohnt in München-Perlach, Karl-Marx-Ring 6. Er lebt mit seiner Schwester dort. Außerdem habe ich herausbekommen, dass damals bei ihm zu Hause 200 Gramm Kokain gefunden wurden."

„Wie kann man nur freiwillig sein Leben so kaputt machen?", murmelte Specht und schüttelte den Kopf. Er grübelte und meinte dann: „Irgendwie kommt mir diese Adresse bekannt vor."

„Wie das?"

„Das weiß ich jetzt auch nicht, es fällt mir aber bestimmt wieder ein. Ich werde noch bis 20:00 Uhr warten, dann fahre ich los und werde die beiden Schusters aufsuchen."

„Hat das nicht bis morgen Zeit?"

„Sollte Wanninger bis 20:00 Uhr kommen, ja. Wenn nicht, fahre ich los."

„Wenn Sie wollen, begleite ich Sie."

„Wir werden sehen." Eigentlich meinte er: „Natürlich dürfen Sie mich begleiten, sehr gerne sogar", doch manchmal gerieten einfach die falschen Worte in seinen Mund.

„Mir fällt noch etwas ein, bitte recherchieren Sie doch die Geburtstage beziehungsweise Sternzeichen der beiden Schusters."

 

Um 20:30 Uhr saß Specht allein im Auto. Wanninger war immer noch nicht aufgetaucht und hatte sich auch telefonisch nicht gemeldet. Auch seine Frau hatte nichts von ihm gehört und machte sich große Sorgen. Specht hatte Eva Hansen mit ihr sprechen lassen, die ein gutes Händchen für solche Angelegenheiten hatte.

Specht fuhr die erste Adresse an. Was ihn nachdenklich machte, war die Tatsache, dass beide Schusters das Sternzeichen Schütze hatten. Diese beiden Typen wollte er sich erst einmal anschauen und sich einen Eindruck verschaffen.

 

Die Humboldtstraße 25 war ein heruntergekommenes Haus aus den fünfziger Jahren - hier wohnte Bernhard Schuster. Auf dem Klingelschild war der Name zerkratzt und kaum noch lesbar. Die Haustür stand offen. Auch der Hausflur machte einen schäbigen und schmutzigen Eindruck. Da es keinen Aufzug gab, ging Specht die enge Treppe nach oben. Die Wände waren mit Graffitis bedeckt, und harte Rockmusik kam aus einer der Wohnungen. „Hier müssen recht junge Leute leben", dachte sich Specht. Schuster wohnte im vierten Stock. Eine abgetretene und völlig abgewetzte Fußmatte, auf der WILLKOMMEN stand, lag vor der Tür. Er klingelte. Doch nichts rührte sich. Er klingelte nochmals und klopfte gegen die Tür.

„Herr Schuster, sind Sie da?"

Die Nachbartür wurde geöffnet und eine alte Frau mit zerzausten Haaren schaute heraus. Sie schrie: „RUHE!" und knallte die Tür wieder zu.

Dann endlich tat sich etwas in Schusters Wohnung, er hörte Schritte. Die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet, eine Kette war vorgelegt. „Sind Sie Herr Schuster?"

„Was wollen Sie?" Ein älterer Herr in Unterhemd und einer alten verwaschenen Sporthose schaute ihn misstrauisch an.

„Mein Name ist Specht, Kripo München. Spreche ich mit Herrn Bernhard Schuster?"

„Kripo?"

„Herr Schuster, bitte lassen Sie mich kurz eintreten, ich habe ein paar Fragen an Sie." Erst als Specht drohte, Schuster müsse ansonsten morgen auf das Präsidium kommen, öffnete er.

Schuster sagte kein Wort, ließ die Tür offen stehen und ging wieder ins Wohnzimmer. Musik war zu hören, Marschmusik. Der Wohnzimmertisch war voller Bierdosen, und der Aschenbecher quoll über. Die Wohnung machte einen ziemlich verkommenen Eindruck.

 

„Herr Schuster, Sie waren mal bei der Polizei?"

„Erinnern Sie mich bloß nicht daran", seiner Artikulation nach zu urteilen, hatte er offensichtlich zu viel getrunken.

„Sie kennen Herrn Wanninger?"

„Wanninger, dieser Dreckskerl, lebt der noch?"

„Ja, und wir wollen doch hoffen, noch lange. Er ist im Ruhestand. Sagen Sie, Herr Schuster, haben Sie noch Kontakt zu Herrn Wanninger?"

„Sie wissen wohl nicht, was mir Wanninger angetan hat, er hat mich, ach was, er hat mein ganzes Leben ruiniert. Dieser Dreckskerl hat mich vor der ganzen Polizei blamiert. Frühzeitig in den Ruhestand geschickt hat er mich. Mich, ausgerechnet mich, ohne mich seid ihr doch nichts bei der Kripo!"

„Herr Schuster, ich möchte die alten Zeiten nicht wieder aufwärmen. Heißt das also, dass Sie keinen Kontakt mehr zu ihm haben?"

„Wenn ich den hätte, würde der nicht mehr leben! Hicks."

„Sie sind nicht verheiratet, oder?"

„Meine Frau, das heißt, das Weib, das ich heiraten wollte, hat mich verlassen, weil sie gehört hat, dass ich einen von diesen Verbrechern verprügelt habe. Ihr seid alles Verräter! Ich hasse euch alle!"

„Herr Schuster, ich kenne Sie zwar nicht, aber ich denke, so wie Sie leben", dabei schaute er sich in der Wohnung um, „kann Sie auch keiner lieben. Sie sollten mal wieder etwas sauber machen!"

„Und Sie sollten jetzt abhauen! Hicks."

 

Specht ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich noch einmal um, bevor er sie zuzog: „Auch wenn man mal Mist gebaut hat ... Es gibt zwei Arten von Leuten, die einen reiten sich immer weiter hinein und die anderen rappeln sich wieder hoch. Denken Sie mal darüber nach, Herr Schuster. Servus."

Specht saß wieder im Auto und war sich ganz sicher, keinen Treffer gelandet zu haben. Dieser Mann war unfähig, auch nur irgendetwas zu unternehmen. Er fuhr weiter zur nächsten Adresse: Salvatore Schuster, Karl-Marx-Ring 6. Auf dem Weg dorthin rief er nochmals im Büro an und erkundigte sich bei seiner Sekretärin, ob sich Wanninger gemeldet hatte.

„Nein, hat er nicht, aber seine Frau hat nochmals angerufen, sie macht sich große Sorgen."

„Ich mir jetzt auch langsam", erwiderte Specht.

Die Straßen waren wenig befahren. Ein Fußball-Länderspiel, Deutschland - Island, lief im Fernsehen. Das hätte er sich eigentlich auch gerne angesehen. Noch lieber sah er natürlich seinen Verein - 1860 München - und den am allerliebsten live. Sein Vater hatte angefangen, ihn zu den Spielen mitzunehmen. Manchmal ging er sogar zu einem Bayern-Spiel, was ein richtiger 60er-Fan eigentlich nicht machte. Bei ihm war es mehr der Lokalpatriotismus, der ihn dazu bewegte, auch zu solchen Spielen zu gehen.

 

Salvatore Schuster wohnte in einem der Hochhäuser in Perlach. Als Specht die Nummer 6 gefunden hatte, stellte er das Auto ab und ging auf das Haus zu.

„ÜZGÜR, KNAUR, KOSLOVSKI, MACHO, da ... SCHUSTER - klar, weit oben", dachte er, „aber diesmal mit Aufzug." Er fuhr in den zehnten Stock und schaute auf die Klingelschilder.

„SCHUSTER", murmelte er, „da ist es." Er klingelte und es dauerte einige Zeit, bis er eine weibliche Stimme vernahm.

 


Date: 2016-03-03; view: 1423


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