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Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text.1. Carsharing wird bereits … a) in 250 deutschen Städten angeboten. b) in 16 Ländern betrieben. c) seit 20 Jahren genutzt. 2. Carsharing nutzen vor allem Menschen, … a) die keine Versicherung haben. b) die ein Auto als Statussymbol brauchen. c) die sich kein eigenes Auto leisten können. 3. Nachts … a) darf man beim Carsharing umsonst fahren. b) ist Carsharing teurer als tagsüber. c) ist die Bahn schneller als das Auto. 4. Wem ein Auto zu teuer ist, der muss … a) flexibel sein. b) sich registrieren. c) darauf verzichten. 5. Für jemanden, der besonders stolz auf sein Auto ist, ist das Auto ein … a) Fahrzeugtyp. b) großes Potenzial. c) Statussymbol.
Aufgabe 4. Übersetzen Sie schriftlich.
Verstopfte Straßen, hohe Kosten und lange Parkplatzsuche: Immer mehr junge Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Doch für alle, die sich nur ab und zu ins Auto setzen wollen, gibt es eine Lösung: Carsharing. Vor allem in Großstädten macht sich der Trend bemerkbar, lieber sein Auto zu teilen, als eines zu kaufen. In 250 Städten und Gemeinden in Deutschland wird Carsharing angeboten. Über 16.000 Autofahrer haben sich bereits registriert. Der Markt hat Potenzial – etwa 40 Prozent der deutschen Haushalte in großen Städten haben kein eigenes Fahrzeug mehr. Beim Carsharing liegt die monatliche Grundgebühr zwischen 3 Euro und 25 Euro – je nachdem, wie oft man fährt. Hinzu kommen die Kosten für das gewählte Fahrzeug und die gefahrenen Kilometer. Nachts ist das Fahren sogar umsonst. Dabei bleibt man stets flexibel – verschiedene Fahrzeugtypen lassen sich vorher buchen. Aufgabe 5. Erzählen Sie den Textinhalt nach. Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen. Text 4. Gefahren durch tierische Einwanderer Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Gefahren durch tierische Einwanderer“ an. Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. Welches Problem entsteht, wenn Tierschützer Zucht-Nerze freilassen? 1. Die freigelassenen Nerze verdrängen die einheimischen Nerze. 2. Die freigelassenen Nerze nehmen den Menschen ihren Lebensraum weg. 3. Die freigelassenen Nerze attackieren Menschen. Date: 2016-03-03; view: 1410
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