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Klimaopfer KiefernwaldAufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Klimaopfer Kiefernwald“ an. Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Welche Aussage ist falsch? a) Die amerikanische Jeffrey-Kiefer hilft, den Klimawandel zu stoppen. b) Die amerikanische Jeffrey-Kiefer wächst gut in trockenem Klima. c) Die deutsche Kiefer wächst nicht so gut in trockenem Klima. 2. Die Forstwissenschaftler in Eberswalde suchen Bäume, die … a) gut zu den heimischen Bäumen passen. b) man nicht gießen muss. c) sich an verschiedene Wetterbedingungen anpassen können. 3. In Mischwäldern stehen … a) immer Kiefern. b) verschiedene Pflanzen. c) keine Nadelbäume. 4. Neue Baumsorten sollen … helfen, den deutschen Wald zu retten. a) darin b) dazu c) dabei 5. Ausländische Bäume können sich oft besser … Klimaveränderungen anpassen. a) auf b) unter c) an Aufgabe 4. Erzählen Sie den Textinhalt nach. Aufgabe 5. Üben Sie Konsekutivdolmetschen. Text 8 Mehr Tote durch Kältewelle Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Mehr Tote durch Kältewelle“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wegen des Einbruchs der Kältewelle … a) leben jetzt mehr Menschen auf der Straße. b) fallen in den Notunterkünften die Heizungen aus. c) sind viele Menschen in Lebensgefahr. 2. Hilfsorganisationen versuchen den Obdachlosen zu helfen, indem sie … a) Obdachlose in warmen Räumen übernachten lassen. b) Obdachlose in Hotels unterbringen. c) Obdachlose nachts in Bussen durch die Städte fahren lassen. 3. Durch einen Aufruf im Radio … a) dürfen Obdachlose jetzt in Banken und U-Bahnschächten übernachten. b) bekommen Obdachlose jetzt leichter eine Wohnung. c) haben Bürger warme Kleider zu Hilfsorganisationen gebracht. 4. Welcher Satz passt nicht zum Inhalt des Textes? a) Viele Obdachlose würden nicht in einer Notunterkunft übernachten. b) Viele Obdachlose müssten nicht in einer Notunterkunft übernachten. c) Viele Obdachlose wollen nicht in einer Notunterkunft übernachten. 5. Ohne die Hilfe von Organisationen und Bürgern … Wolfgang den Winter nicht überleben. a) dürfte b) könnte c) müsste
Aufgabe 4. Ergänzen Sie den Lückentext. Permanent Minustemperaturen Großstädten Wohnungslosen Obdachlose Hilfsorganisationen auf der Straße gefährdet Kältetoten Notunterkünfte Unterkünften Das Leben (0)auf der Straße ist hart. Doch viele (1) __________________ sind zu stolz, um Hilfsangebote wie Notunterkünfte anzunehmen. Bei den (2) __________________ im Winter ist das fatal. In Deutschland wird die Zahl der (3) __________________ auf mehr als eine Viertelmillion geschätzt. Davon leben rund 20000 Menschen tatsächlich (4) __________________ auf der Straße. Und diese Obdachlosen sind bei extremen Minustemperaturen besonders (5) __________________. Seit Einbruch der Kältewelle mit nächtlichen Temperaturen bis zu unter minus 20 Grad hat die Zahl der (6) __________________ in Europa zugenommen. Mehrere (7) __________________ bieten deshalb beheizte Räume oder Zelte als (8) __________________ für die Obdachlosen an. Viele von ihnen wollen sich jedoch nicht gerne helfen lassen. Deshalb machen sich Helfer in (9) __________________ wie Köln nachts zu sogenannten 'Kältegängen' auf, um Obdachlose auf der Straße zu versorgen. In Berlin und Frankfurt sind sogar 'Kältebusse' unterwegs, die Obdachlose zu den (10) __________________ fahren.
Aufgabe 5. Übersetzen Sie schriftlich diesen Textabschnitt..
Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen.
Text 9 Wem gehört die Arktis? Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Wem gehört die Arktis“ an. Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Weshalb wächst das internationale Interesse an der Arktis? 1. weil dort der Ski-Tourismus zunimmt 2. weil durch die Erderwärmung mehr Tierarten in die Region ziehen 3. weil durch die Erderwärmung Bodenschätze gefördert werden können 2. Was möchte Kanada in der Arktis errichten? 1. ein Erlebnisbad mit Sauna 2. den ersten Tiefwasserhafen 3. ein Museum über Eisbären 3. Welche Bodenschätze vermutet man in der Arktis? 1. Erdgas und Erdöl 2. Braunkohle und Erz 3. Kreide und Steinkohle
Aufgabe 5. Erzählen Sie den Textinhalt nach. Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen. Text 10 Wettlauf gegen die Wüste Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Wettlauf gegen die Wüste“ an. Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Was ist keine Ursache für Degradation? a) falsche landwirtschaftliche Methoden b) große Trockenheit c) eine zu geringe Einwohnerzahl 2. Im Kampf gegen die Wüste möchte Attaou Laminou vor allem … a) möglichst viele Bäume pflanzen. b) mehr Wasser verteilen. c) die Zahl der Kühe verkleinern. 3. Welche Aussage ist falsch? Der Verlust von Ackerland ist … a) nicht aufzuhalten. b) riesig. c) immens. 4. Die Wüstenbildung ist die Schuld des … a) Menschs. b) Menschen. c) Mensch. 5. Wie könnte die folgende Aussage anders ausgedrückt werden: "Der Hügel, dessen Felder verloren waren, ist grün." a) Der grüne Hügel der Felder war verloren. b) Die Felder des grünen Hügels waren verloren. c) Das Grüne der Felder auf dem Hügel war verloren.
Aufgabe 4. Arbeitsauftrag Stellen Sie sich vor, Sie wollen einem Bauern im Niger helfen, gegen die Wüstenbildung zu kämpfen. Schreiben Sie ihm, was er machen bzw. nicht machen darf. Benutzen Sie dabei möglichst viele Imperativformen. Aufgabe 5. Übersetzen Sie schriftlich. Jedes Jahr gehen in Ländern wie Niger riesige landwirtschaftliche Flächen verloren. Es ist ein Prozess, der nicht zu stoppen scheint. Doch der Kampf gegen die Wüste lohnt sich, denn schuld ist nicht nur der Klimawandel. Was im Niger passiert, nennen die Wissenschaftler „Degradation“: Es ist so trocken, dass der Wind den fruchtbaren Boden einfach wegweht. Übrig bleibt nur noch eine Mondlandschaft, in der nicht einmal mehr Unkraut wächst. Das Gras wurde von den Viehherden gefressen. Und auch Bäume, die den Boden schützen könnten, gibt es nicht mehr: Das Holz diente den Bauern als Brennmaterial. Jahrzehntelang wurden so ganze Wälder vernichtet.
Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen.
Hörtexte zum Thema „Recht und Kriminalität“ Hörtext 1.
Das Geschäft mit Babys Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Geschäft mit Babys“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Manche Frauen verkaufen ihre Kinder, weil sie … a) in wirtschaftlicher Not sind. b) keine Kinder mögen. c) von den Behörden gezwungen werden. 2. Wie kann man den Menschenhandel am besten bekämpfen? a) Indem man keine Kinder mehr zur Welt bringt. b) Indem man Frauen hilft, einen Beruf zu lernen und Geld zu verdienen. c) Indem man mehr Polizisten ausbildet. 3. Elektra Koutra kämpft dafür, dass … a) den Menschenhändlern mit Gewalt gedroht wird. b) die Frauen mehr Geld für ihre Kinder bekommen. c) Babys zu ihren Müttern zurückkehren. 4. Dass eine Eizellenspende zu gesundheitlichen Problemen führen kann, ist … für die Frauen. a) ein Risiko b) ein Trick c) ein schmutziges Geschäft 5. Wie ist dieser Satz zu verstehen? „Nur mit Hilfe der Polizei lässt sich das Problem nicht lösen.“ a) Auch die Polizei unterstützt den Handel mit Babys. b) Es gibt zu wenig gute Polizisten, die gegen den Handel mit Babys kämpfen. c) Es muss auch andere Hilfe wie Ausbildung und Information für die Frauen geben. Aufgabe 4. Erzählen Sie den Textinhalt nach.
Aufgabe 5. Arbeitsauftrag Manche Menschen wünschen sich ein Baby, aber sie können keine eigenen Kinder bekommen. Welche legalen Lösungen fallen Ihnen ein, damit diese Leute trotzdem nicht auf Kinder verzichten müssen.
Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen.
Hörtext 2. Geiselnehmer oder Freiheitskämpfer? Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Geiselnehmer oder Freiheitskämpfer?“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. Wie viele Menschen sind seit den 1960er Jahren in Kolumbien in etwa vertrieben worden? 1. 15.000 2. vier Millionen 3. 0,4 Prozent der Bevölkerung Warum halten Experten Landreformen in Kolumbien für wichtig? 1. Weil nur 61 Prozent des Bodens fruchtbar ist. 2. Weil zu viel Land für den Drogenanbau genutzt wird. 3. Weil viele Menschen in Armut leben und kein Land besitzen. Die EU betrachtet die FARC als eine …? 1. terroristische Organisation 2. berechtigte Widerstandsbewegung 3. politische Vereinigung Aufgabe 4. Erzählen Sie den Textinhalt nach. Aufgabe 5. Üben Sie Konsekutivdolmetschen. Hörtext 3. Gewalt in deutschen Städten Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text an. Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Welche Aussage steht im Text? a) Es gibt genauso viele Täter wie Vergehen. b) Es gibt mehr Täter als Vergehen. c) Es gibt mehr Vergehen als Täter. 2. Viele Täter sind … a) selbst Polizisten oder Sozialarbeiter. b) Personen mit Migrationshintergrund oder Rechtsradikale. c) Schulkinder oder Rentner. 3. Welche Lösung hat die Polizei nicht vorgeschlagen? a) Die Polizisten sollen zusammen mit Sozialarbeitern etwas gegen die Gewalt tun. b) Es soll mehr Polizisten geben, die selbst einen Migrationshintergrund haben. c) Jugendliche Mehrfachtäter sollen für lange Zeit eingesperrt werden. 4. Bei ihrer Arbeit werden Polizisten oft von den Tätern … a) verstärkt. b) verhöhnt. c) verurteilt. 5. Um mehr Polizisten mit Migrationshintergrund … , braucht die Polizei mehr Geld. a) einstellen b) zu einstellen c) einzustellen Aufgabe 4. Erzählen Sie den Textinhalt nach. Date: 2016-03-03; view: 948
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