V. Bestimmen und erklären Sie die Laute, die durch das Graphem “ch” bezeichnet werden.
Muster: die Sache - [x] nach dem Vokal der hinteren Reihe.
hoch
der Ausspruch
wachsen
der Hauch
brechen
das Häschen
der Charakter
räuchern
sechs
chronisch
Chemie
die Achtung
ächzen
erwachen
buchen
die Achse
VI. Bestimmen und erklären Sie den [ç]-Laut in den folgenden Wörtern.
Muster: deutlich - [ç] im Suffix -lich
wichtig
ewig
das Mäuschen
tüchtig
die Milch
königlich
möglich
wenigstens
das Söhnchen
manchmal
durch
reichlich
VII. Finden Sie für die Wörter mit dem [x]-Laut verwandte Wörter oder andere Wortformen mit dem Laut [ç]. Übersetzen Sie die Wortpaare:
Muster: die Woche – wöchentlich (íåäåëÿ – åæåíåäåëüíî)
1. lachen -
6. der Verdacht -
2. der Brauch -
7. der Bruch -
3. schwach -
8. die Nacht -
4. die Sprache -
9. die Tochter -
5. das Loch -
10. das Buch -
VIII. Bestimmen und erklären Sie die[r]-,[a]-,[ă]-Laute in den folgenden Wörtern.
Muster: das Rohr - [r] vor einemVokal, [ă] im Auslaut nach einem langen Vokal
die Antwort
wir
bewohnbar
die Lehrerin
mehr
werden
die Art
das Brot
die Räuber
zittern
die Person
nur
die Tür
bohren
er studiert
vor
dürr
aber
erfahren
vertragen
IX. Finden Sie für die Wörter mit dem konsonantischen [r] Wortformen mit dem vokalisierten[ă].
Muster: deren - der
klare -
Doktoren -
Uhren -
erklären -
verloren -
X. Bestimmen Sie den Laut/die Laute, die die unterstrichenen Buchstaben bezeichnen.
Muster: die Zunge [ŋ]
der Frühling
angeln
das Angebot
angleichen
der Gang
das Geschenk
angenehm
der Singular
die Konkurrenz
links
die Anklage
Angina
die Saison
Pfingsten
der Balkon
die Angst
die Meinungen
der Kongress
jünger
dunkel
XI. Finden Sie für die Wörter mit dem [ŋ]-Laut ähnlich klingende Wörter mit [ŋk]. Übersetzen Sie die Wortpaare:
Muster: der Engel – der Enkel (àíãåë – âíóê)
die Zange
singen
die Schlange
hingen
die Wangen
längst
die Klinge
bang
XII. Bestimmen Sie die Affrikaten, die die unterstrichenen Buchstaben bezeichnen.
Muster: die Zähne [ts]
der Knopf
das Rätsel
duzen
der Wipfel
sitzen
klatschen
pflanzen
der Holzzaun
Couch
die Kopffalte
verletzt
Cello
XIII. Bestimmen Sie die phonetische Silbengrenze und den Typ der Silben in den folgenden Wörtern.
Muster: Diplom – Di-plom, Di- - eine offene Silbe
- plom - eine positionell geschlossene Silbe
1. Bibliothek
7. Tablett
2. Republik
8. Lederfabrik
3. Publikum
9. Adresse
4. Sozialdemokrat
10. sympathisch
5. Agronomie
11. Syntax
6. Sozialdemokrat
12. Esstisch
XIV. Zeigen Sie die Betonungen und erklären Sie die Tonführung in den folgenden Fragesätzen.
Muster: ´Hast du ´´´gut geschlafen?Ö- Die Entscheidungsfrage hat den interrogativen Tonverlauf.
1. Warum kommst du erst jetzt?
2. Und wie lange müssen wir noch warten?
3. Darf ich Sie bitte kurz stören?
4. Ab wann ist das Zimmer frei?
5. Wie groß ist deine Familie?
6. Und wozu schreibst du alle Wörter ab?
7. Willst du am Wochenende mitkommen?
8. Ist er Student noch?
9. Aus welchen Gründen hat er nicht geheiratet?
10. Seit wann trägt die Straße diesen Namen?
XV. Zeigen Sie die Betonungen und den Tonverlauf in den Sätzen mit der direkten Rede und Anrede.
1. „Leider“, sagt der Leiter, „fällt die Versammlung heute aus.“
2. Der Jurist fragt: „Möchten Sie einen Ehevertrag abschließen?“
3. „Sollen wir alle Wörter bis morgen lernen?“ interessiert sich der Student.
4. Liebe Gäste! Im Namen unserer Firma heiße ich Sie alle herzlich willkommen!
5. Anton, gehst du weg?
6. Das macht mir, Helga, nichts aus.
7. Du bist aber zu spät gekommen, Klaus.
8. „Das ist unerhört!“ empörte sich Markus.
9. Monika, so braun bist du!
XVI. Zeigen Sie die Betonungen und die Tonführung in den Phrasen des folgenden Dialogs.
Im Zug
- Die Fahrkarten, bitte!
- Bitte.
- Ihre Fahrkarte ist ungültig, mein Herr.
- Ungültig? Wieso?
- Heute ist der 1. Juni, und die Karte ist vom 30. Mai.
- Ich dachte, Fahrkarten sind vier Tage gültig. Das hat mir die Dame am Schalter gesagt.
- Da hat sich die Dame geirrt. Von Leipzig nach Halle sind die Karten nur einen Tag gültig. Es tut mir Leid.