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Darf/dürfen auf keinen FallBeruf l1.Sehen Sie sich die Abbildungen an. Mit welchem Beruf assoziieren Sie die?
l2.Welche Berufe rund um die Physik kennen Sie noch? Ergänzen Sie das Assoziogramm.
l3.Was passt zu welchen Berufen? Arbeiten Sie im Plenum. Benutzen Sie den Schüttelkasten.
◊ Stress haben ◊ wenig Zeit für Familie haben ◊ ◊ wenig Freizeit haben ◊ lange Arbeitszeiten haben ◊ ◊ alleine arbeiten ◊ keine festen Arbeitszeiten haben ◊ ◊ im Team arbeiten ◊ mit vielen Leuten arbeiten ◊ ◊ viel Geld verdienen ◊ ein festes Einkommen haben ◊
l4.Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei den folgenden Berufen? Ergänzen Sie die Tabelle.
l5.Welchen Beruf haben Sie gewählt? Warum? Vergleichen Sie anschließend Ihre Ergebnisse mit der Bewertung Ihrer Partnerin/Ihres Partners. Markieren Sie Ihr Urteil mit folgenden Zeichen.
+ + + am wichtigsten - nicht so wichtig + + sehr wichtig - - unwichtig + wichtig/ziemlich wichtig - - - gar nicht wichtig/egal
l6.Nun diskutieren Sie über Ihre Berufsziele. Sie können dabei die folgenden Redemittel verwenden.
Die Kollegen/... auf jeden Fall nett/... darf/dürfen auf keinen Fall
l7.Wer arbeitet wo? Machen Sie eine Liste. Arbeiten Sie zu zweit oder zu dritt und vergleichen Sie.
Journalisten: bei der Zeitung, beim Fernsehen, zu Hause Physiker: ___________________________________ Physiklehrer: ___________________________________ Ingenieure: ___________________________________ Programmierer: ___________________________________ Informatiker: ___________________________________ Radiophysiker: ___________________________________
◊ in der Fabrik ◊ beim Fernsehen ◊ in der Schule ◊ im Büro ◊ ◊ an der Universität ◊ im Betrieb ◊ zu Hause ◊ im Kaufhaus ◊ ◊ bei Siemens ◊ an/in der Firma ◊ im Hotel ◊ in der Belarusbank ◊ ◊ im Institut ◊ in der Akademie ◊ bei der Zeitung ◊
l8.Und wo möchten Sie arbeiten? Machen Sie eine Kursliste.
l9.Spielen Sie nun ein Ratespiel: Was bin ich von Beruf. Arbeiten Sie zu zweit. Arbeitest du im Team? ä Nein. æ Arbeitest du im Büro? ä Nein. æ Musst du auch nachts arbeiten? ä Ja. æ Hast du ein festes Einkommen? ä Nein. æ Sind Sie viel unterwegs? ä Ja. æ Fliegen Sie oft? ä Nein. æ Brauchen Sie ein Auto? ä Ja. æ Sind Sie Taxifahrerin? ä Ja. æ
l10.Brauchen Sie Deutsch als Fremdsprache für Ihren Beruf? Lesen Sie den Fragebogen zum Gebrauch der deutschen Sprache und markieren Sie Ihre Antworten in der Tabelle. Wie wichtig ist die deutsche Sprache für Sie bei den folgenden Tätigkeiten?
l11.Anhand des Fragebogens berichten Sie über die Wichtig-keit der deutschen Sprache für Ihren Beruf.
l12.Führen Sie eine Diskussion zum Thema Fremdsprachen im Beruf. Überlegen Sie zunächst die Aufgaben einer Diskussionsleiterin/ eines Diskussionsleiters.
Thema einführen: Das Thema unserer heutigen Diskussion ist... Wir sind heute hier, um über... zu diskutieren. Heute geht es um die Frage, ob ... _______: (Frau) X, würden Sie bitte zu der Frage Stellung nehmen, ob... Wie ist denn deine /Ihre Meinung dazu? Wie denkst du /denken Sie über... Hat jemand dazu eine andere Meinung?
Wort erteilen: (Herr) X hat das Wort. Ich übergebe jetzt das Wort an (Frau) X. Vielleicht könnte zuerst (Herr) X etwas zu diesem Punkt sagen. _______: Bitte lassen Sie Ihre Gesprächspartner doch ausreden. Moment, bitte nicht alle gleichzeitig/durcheinander. Immer der Reihe nach. _______: Das gehört aber jetzt nicht zum Thema. Bitte halten Sie sich an die Fragestellung. _______: Wenn ich Sie recht verstanden habe, dann könnte man sagen... Als Ergebnis kann man also festhalten... Lassen Sie uns abschließend festhalten... Zusammenfassend möchte ich also sagen... _______: Meine Damen und Herren, unsere Zeit ist um. Ich bitte Sie nun zum Ende zu kommen. Ich denke, wir haben die wichtigsten Punkte erörtert.
l13.Sammeln Sie an der Tafel Argumente pro und contra Fremdsprachen im Beruf und bilden Sie Diskussionsgruppen. Jede Gruppe wählt eine Diskussionsleiterin/ einen Diskussionsleiter. Die jeweils anderen Gruppen übernehmen die Rolle des Publikums.
l14.Diskutieren Sie nun zum Problem (jede Gruppe nacheinander). Verwenden Sie dabei die oben und die unten stehenden Kommunikationsmittel. Das jeweilige Publikum beobachtet das Diskussionsverhalten und bewertet dies.
Ich finde es (nicht) gut/richtig, dass Ich bin (nicht) der Meinung/Auffassung, dass Man kann wohl nicht behaupten, dass Ich denke/meine/finde (nicht), dass Aber es sieht doch wohl so aus, dass So ein Unsinn/Quatsch/Blödsinn! Auf der einen/anderen Seite Keine schlechte Idee! Ja, das stimmt! Ich protestiere! Aber man muss auch bedenken/berücksichtigen, dass Das ist doch (nicht) die Hauptsache! Ich halte es für möglich/unmöglich, dass Er hat völlig recht! Ich glaube (nicht), dass Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass Ja, aber Genau! Es ist wichtig/unwichtig, dass Das glaubt er wohl selber nicht! Ich möchte einwenden, dass Diese Auffassung kann ich überhaupt nicht teilen! Aber nein! Ich bin (nicht) davon überzeugt, dass Meines Erachtens Das ist falsch/richtig. Ich muss ganz entschieden darauf hinweisen, dass Ach was! Ich bin dafür/dagegen, dass
l15.Was ist besser für eine berufliche Karriere, Bachelor- oder Masterstudium? Im folgenden Text finden Sie ganz unterschiedliche Meinungen der deutschen Studierenden zu diesem Problem. Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Schlüsselwörter. Date: 2016-01-14; view: 1083
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