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Beantworten Sie die Fragen.

0.Woher kommt Ihre Nachbarin? 1. _______Kinder hat Hans? 2. _______spricht Englisch? 3. _____ist Ihre Freundin von Beruf? 4. _______heißt Ihr Kollege? 5. ____haben Sie Deutschunterricht? 6. _______möchten Sie reisen? 7. _______wohnen Sie in Hamburg? 8. ______ geht es Ihnen? 9. ______machen Sie gern? 10. ______studieren Sie?   - Meine Nachbarin kommt aus dem Iran. -_______________________________ -_______________________________ -_______________________________ -_______________________________ - _______________________________ -________________________________ -________________________________ -________________________________ -________________________________ -________________________________

Meine Familie

Ich komme aus München. Meine Familie lebt dort viele Jahre. Dort sind alle meine Geschwister geboren. Ich besuche die Schule. Ich bin Oberschuler.

Meine Eltern sind schon alt, aber gesund und munter. Mein Vater ist noch berufstätig. Er ist Lehrer. Seine Schule liegt nicht weit von unserem Haus. Er arbeitet dort schon zwanzig Jahre. Meine Mutter führt unseren Haushalt. Sie hat viel zu tun. Meine Schwester Anna hilf ihr. Anna ist Studentin. Sie studiert an der Universität. Sie studiert Fremdsprachen. Sie studiert mit Interesse.

Ich habe noch eine Schwester. Sie heißt Monika. Monika wohnt nicht mit uns. Sie ist verheiratet und wohnt bei ihrem Mann. Ihr Mann ist Arzt. Monika hat zwei Kinder. Die Kinder sind noch klein. Monika und ihre Familie kommen zu uns oft zu Besuch.

Ich habe auch zwei Brüder: Alexander und Dieter. Alexander ist Programierer. Seine Frau ist Ingenieurin. Sie haben keine Kinder. Dieter ist Pilot. Er ist ledig. Unsere Großeltern sind tot.

Manchmal kommen zu uns unsere Verwandten. Das sind der Bruder meines Vaters und seine Frau. Onkel und Tante sind Landwirte. Ihre Wirtschaft liegt nicht weit von München. Onkel und Tante haben zwei Kinder: den Sohn Hans und die Tochter Marie. Mein Vetter und meine Kusine studieren in München. Hans studiert Chemie. Er lernt sehr gut. Er ist auch Sportler. Marie studiert Germanistik. Sie spricht fließend deutsch und englisch.

Am Sonntag kommen Hans und Marie immer zu uns. Oft besuchen uns auch meine Freunde. Wir sprechen über unser Studium. Oft besuchen wir alle zusammen Theater, Kino oder Café.

 

Das Studium   der Professor (der Lehrer) die Professorin (die Lehrerin) der Student (der Schüler) die Studentin (die Schülerin) dieTafel der Tisch das Fenster der Stuhl die Tür die Landkarte das Poster die Kreide der Wischer dieUhr dieWand  
   
     

 

das Buch

das Heft

das Papier

der Bleistift

der Kugelschreiber (Kuli)

der Radiergummi

 

Imperativ
  die schwachen Verben Die starken Verben
2.Person Sg. Lern(e)! Arbeite! Trag(e)! Komm! Lies! Gib!
2. Person Pl. Lernt! Arbeitet! Tragt! Kommt! Lest! Gebt!
Höflichkeitsform Lernen Sie! Arbeiten Sie! Tragen Sie! Kommen Sie! Lesen Sie! Geben Sie!

 



Der Unterricht

 

1. Das ist der Hörsaal. Die Tür ist noch zu. Die Studenten stehen in dem Flur (in dem Korridor). Der Lehrer kommt, er macht die Tür auf. Das Zimmer ist jetzt auf (offen).

 

2. Die Studenten hängen die Mäntel an die Haken (an die Wand). Der Lehrer steht vor der Tafel. Die Studenten sitzen auf den Stühlen.

 

3. Der Lehrer und die Studenten sprechen:

Lehrer: Bitte, machen Sie das Buch auf, Seite 3: Die Familie!

Student: Ich finde den Text nicht.

L.: Die erste Übung, Seite 3: Die Familie! Nun lesen Sie laut und deutlich!

S.: Verzeihen Sie, ich verstehe das Wort „laut“ nicht.

L.: Ich spreche jetzt sehr laut, ich spreche jetzt sehr leise – verstehen Sie „laut“ und „leise“?

S.: Ja, ich verstehe, danke! Aber ich kann nicht gut sehen.

L.: Ja, es ist dunkel, machen Sie bitte Licht! Nun lesen Sie laut und deutlich! - - Gut! Herr Schulze, gehen Sie bitte an die Tafel! Schreiben Sie drei Wörter an die Tafel! Hier ist die Kreide.

S.: Wie schreibe ich das Wort „sprechen“?

L.: Ich buchstabiere: s-p-r-e-c-h-e-n. Nun schreiben Sie! - - Schön, jetzt löschen Sie aus! Jetzt machen Sie die Hefte auf!

S.: Ich habe kein Heft.

L.:Nehmen Sie ein Blatt Papier! Ich diktiere jetzt einen Satz.

S.: Ich habe auch keinen Kuli.

L.:Nehmen Sie einen Bleistift!

S.:Ich mache viele Fehler.

L.: Ich weiß, aber das schadet nicht! Schreiben Sie den Text ab! Lesen Sie den zu Hause! Lernen Sie die neuen Wörter! Aller Anfang ist schwer!

 

4. Wir haben Deutschunterricht. Der Lehrer sagt: „Nehmen Sie Ihre Bücher und lesen Sie! Seien Sie aufmerksam!“ Wir lesen den Text. Der Lehrer sagt: „Übersetzen Sie den Text!“ Der Lehrer erklärt eine Regel. Dann sagt er: „Lernen Sie die Regel! Schreiben Sie Beispiele, bilden Sie zehn Sätze! Wiederholen Sie den Text!“

 

5. Die Kinder lernen Deutsch. Der Lehrer sagt: „Nehmt eure Bücher! Hans, nimm dein Buch und lies den Text! Sei aufmerksam!“ Lest alle! Die Kinder lesen den Text. Der Lehrer sagt dem Schüler: „Übersetze den Text!“ Dann erklärt der Lehrer eine Regel. Er sagt: „Lernt die Regel! Schreibt Beispiele, bildet drei Sätze! Wiederholt den Text!“

Am Semesteranfang

 

Georg sieht seinen Freund Richard und grüßt ihn.

 

G e o r g R i c h a r d
1. Hallo, Richard! Da sehe ich dich endlich! 2. Danke, es geht mir ausgezeichnet. Ich bin Student. Ich studiere an der Universität, an der Fakultät für romanisch-germanische Philologie. Mein Fach ist Germanistik. Ich studiere Fremdsprachen: Englisch und Deutsch. 3. Bitte schön! Besuche mich! Abends bin ich gewöhnlich zu Hause. 4. Ich wohne in der Kantstraße. 5. Meine Adresse ist: Kantstraße, 12.   6. Vielen Dank. Doch genug über mich! Und was machst du? 7. Studierst du nicht?   8. Lernst du Deutsch?     9. Schön! Ich eile mich auch. Bis bald!   10. Alles Gute! Grüß deine Mutter!   1. Tag, Georg! Wie geht es dir? Erzähle mal! 2. Das ist interessant. Zeige mir bitte deine Lehrbücher!   3. Danke! Sehr gern! Ich komme bald.   4. Wie, bitte? 5. Und ich wohne Schillerstraße, 5. Komm auch du mal zu mir. 6. Ich bin Fahrer. Meine Arbeit ist interessant. 7. Doch. Ich bin Fernstudent. Ich studiere an der Technische-universität. Ich studiere Mechanik. 8. Ja. Ich nehme Privatstunden. Verzeihung! Ich muß leider los. 9. Auf Wiedersehen! Schöne Grüße an deine Schwester!  

 

An der Uni

 

Petra: Wie heißt der junge Mann da?

Klaus: Meinst du den Peter?

Petra: Ja. Er spricht phantastisch Deutsch, nicht?

Klaus: Ich glaube, er studierte schon zwei Semester in Tübingen.

Petra: Ach, darum!

Trennbare Verben

Trennbare Verben sind immer auf der Vorsilbe betont.

 

an – kommen Der Zug kommt um 11 Uhr an.
Zur΄ück-kommen Morgen   Wir .
΄auf – machen Ich   das Fenster .
΄zu – machen Wann   das Geschäft ?
΄ein – machen Bitte   Sie !
΄ein- -steigen   ihr Hier ?
΄aus - steigen 1. Position 2. Position   lezte Position

 

 

Untrennbare Verben sind immer auf dem Stamm betont.

 

be- kommen Er bekommt Stipendium.
er – warten Heute   wir Post.
ge- fallen Hamburg   Peter gut.
Ver – stehen Was   du nicht?
wieder – holen Bitte   Sie das Wort
über - setzen   dein Freund das Buch?

 

 

Die Vorsilben be-, ent-, er-, ge-, miß-, ver-, zer-


Date: 2015-12-24; view: 1142


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