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Das Lesen interessanter Geschichten

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Leseproben für Leseratten.

Aus welchem der vier Bücher stammen die Texte?

a) Karl May „Der Schatz vom Silbersee“.

b) Berlin vom A-Z „Vom Alex bis zum ZOO“.

c) Völkerkunde für jedermann

d) Bernhard Grzimek „Zwanzig Tiere und ein Mensch“.

1. „Die Häuptlinge saßen noch immer beratend an ihrem Feuer. Es war eine hochwillkommene Aufgabe für sie, die denkbar fürchterlichsten Qualen, an denen die Weißen und der Apache sterben sollten, in Vor­schlag zu bringen und zu bespre­chen. Da hörten sie zwar den Ruf der Wächter, aber zugleich sahen sie die Gestalten der Befreiten auf sich zukommen - einige Sekunden später waren sie zu Boden gewor­fen, entwaffnet und gebunden ...“.

 

2. „Ein Lehrer in Südengland, „Ernest Neal, hat sich drei Jahre lang in der Abenddämmerung, nachts und Im Morgengrauen in einem Wald bei seinem Dorf gegenüber den Bauten der Dachse aufgestellt und sie beobachtet. 290 Besuche hat er ihnen gemacht und 341 Stunden lang spioniert. Damit aber wurden auch die meisten Rätsel über Meister Grimbart gelöst ...“.

3. „Unter den Linden war eigentlich alles weltberühmt. Die früher 1475 m lange und 60 m breite Prachtstraße begann am Brandenburger Tor und Tiergarten und endete am Berliner Schloss. Es war eine Prunkallee, die in Europa, ja in der Welt nicht ihresgleichen hatte ...“.

4. „In Nordamerika leben heute mehr als 200 Millionen Menschen, vor­wiegend Nachkommen europäischer Auswanderer. Über 20 Mill. Ame­rikaner sind Neger oder Negermischlinge, deren Vorfahren als Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht wurden. Nur etwas mehr als eine halbe Million Menschen sind der amerikanischer Urbevölkerung zuzu­rechnen ...“.

Aufgabe 2: Lesen Sie den Text und die Aufgaben. Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

Berühmte Frauen von Dresden

Zwei Frauen Dresdens sind weltbekannt geworden. Die ältere davon ist die „Sixtinische Madonna“. Ihr Vater war der italienische Maler Raffael. Noch heute kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden. Warum eigentlich? Es ist die große Mütterlichkeit dieser Frau, die alle immer wieder tief berührt. Die Madonna ist eine junge Frau von großer Schönheit. In ihren Armen hält sie ein Kind. Aus den Wolken kommt sie zur Erde. Das Kind in ihren Armen ist ängstlich, aber die Augen der Mutter drücken Wärme und Kraft aus. Sie ist bereit, ihr Kind vor allen Gefahren des Lebens zu schützen.

Die andere berühmte Frau Dresdens ist wesentlich jünger als die Madonna. Aber auch sie zieht viele Besucher an. Geboren wurde sie in Dresden, und zwar in diesem Jahrhundert. Sie war eine echte Sensation, denn diese Frau ist ganz aus Glas. „Die gläserne Frau“ ist zwar genauso groß wie andere Frauen, aber sie wiegt nur 26 kg. Sie kann auch sprechen. In 28 Sprachen kann sie den Bau und die Funktionen ihres Körpers beschreiben.



Inzwischen hat die «Gläserne Frau» viele Schwestern und Brüder bekommen, die in mehr als 70 Länder verkauft wurden.

 

5. Wer war Vater der „Sixtinischen Madonna“?

a) der russische Maler Repin c) der italienische Maler Raffael

b) ein unbekannter Maler d) der deutsche Maler

6. Warum kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden?

a) Das Gemälde ist sehr groß.

b) Es drückt große Mütterlichkeit der Frau aus.

c) Es gibt in den Museen wenige Frauenbilder.

d) Die «Sixtinische Madonna» ist das älteste Gemälde.

7. Warum zieht die andere berühmte Frau Dresdens viele Besucher an?

a) Sie ist genauso schön wie die «Sixtinische Madonna».

b) Sie ist ganz aus Glas.

c) Sie kommt aus dem Altertum.

d) Sie hat ein schönes Kleid an.

8. Kann «die gläserne Frau» sprechen?

a) nein c) spricht mehrere Sprachen

b) spricht nur deutsch d) spricht langsam

9. Was sagt «die gläserne Frau»?

a) antwortet auf die Fragen der Besucher

b) erzählt lustige Geschichten

c) beschreibt den Bau und die Funktion ihres Körpers

d) fragt die Besucher nach ihren Bedürfnissen

 

Aufgabe 3: Hier sind drei Geschichten durcheinander geraten. Ordnen Sie die Sätze den richtigen Geschichten zu!

GeschichteA: Der Orangenverkäufer

GeschichteB: Die Biene und die Taube

GeschichteC: Vom Kater und vom Spätzchen

22.Der Kater schämte sich und setzte den Spatz auf den Boden. 23.Wir kaufen gern bei ihm. 24.Am andern Tag ging der Jäger in den Wald. 25.Sofort putzte er sich mit der Pfote das Maul. 26.Da flog ihm das Spätzchen davon. 27.Kürzlich hatte er ein Schild ausgehängt: Selbstgezogene Orangen! 28.Er zielte schon mit seiner Flinte auf die Taube. 29.Meine Schwester fragte: Seit wann wachsen denn Orangen in Ihrem Garten? 30.Das ärgerte den Kater, und er sagte: Solange ich lebe, werde ich den Mund immer nach dem Frühstück waschen. 31.Er lachte: Habe ich nicht die Orangen selber in meinem Wagen hierher gezogen? 32.So macht er es bis auf diese Stunde. 33.Schnell flog die Biene herbei und stach den Jäger in die Hand, so dass der Schuss daneben ging und die Taube gerettet war.

10. Ein Spätzchen suchte im Hof nach Körnern. 11. Täglich hält ein Straßenhändler in unserer Nähe. 12.Da schlich der Kater heran. 13.Eine Biene fiel in den Bach und wäre beinahe ertrunken. 14.Er hat seinen Wagen in eine Hauseinfahrt geschoben. 15.Das sah eine Taube. 16.Er erwischte den Spatzen trug ihn fort und wollte ihn verspeisen. 17.Da steht er nun bei Wind und Wetter. 18.Aber er ist immer freundlich. 19.Voll Mitleid brach sie ein Blatt vom Baum und warf es der Biene zu. 20.Da sprach das Spätzchen: Feine Herren waschen sich vor dem Frühstück den Mund. 21.Diese kroch auf das Blatt und kam damit glücklich ans Land.

                       
                       

Lexik und Grammatik

Stufe I

Aufgabe 4: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

Digitale Grüße aus Berlin

Berlin-Touristen können seit kurzem ihre Ansichtskarten ganz nach (34)_______ eigenen Geschmack basteln.

An so genannten Cosmocard-Automaten entsteht in 90 Sekunden eine individuelle Fotopostkarte, die ein Lichtbild mit selbst ausgewählten (35)_______ Motiv und Grußtext (36) _______.

Die fast zwei Meter hohen Automaten befinden sich im Südflügel des Brandenburger (37) _________, im Europa-Center und am Fernsehturm.

Eine solche selbst gebastelte Karte (38) _________ drei Euro.

Wenn Sie etwas (39) _______ darüber erfahren wollen, können Sie sich im Internet informieren: www.berlin-tourist-information.de.

Solche Postkarten werden immer populärer: schon Tausende Berliner Gäste haben ihren Freunden und (40) _______ einen digitalen Gruß aus dem Fotoautomaten geschickt.

34. DER 35. Berlin 36. enthalten 37. TOR 38. KOSTEN 39. VIEL 40. VERWANDTE

Aufgabe 5: Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Eine Frau hatte eine (41)_______.

Erst war das ein niedliches (42) _______ mit einem schwarzen Flecken auf der (43) _______. Die Frau war ganz verliebt in das (44) _______. Sie ließ es nachts in ihrem (45) _______ schlafen. Sie bürstete ihm jeden (46) _______ das Fell mit Haarwasser und band ihm rosa Schleifen um den (47) _______. Sie fütterte es mit Hackfleisch und Leber, mit (48) _______.

41. a) Hund; b) Katze; c) Löwe.45. a) Küche; b) Sofa; c) Bett.

42. a) Hund; b) Kätzchen; c) Löwe.46. a) Woche; b) Nacht; c) Morgen.

43. a) Rücken; b) Schwanz; c) Nase.47. a) Pfote; b) Ohr; c) Hals.

44. a) Tier; b) Hund; c) Löwe.48. a) Vögel; b) Ananas; c) Fisch.

Aufgabe 6: Kreuzen Sie richtig an.

49.Ich will heute ______ Bibliothek gehen.

a) in die; b) in der; c) auf die; d) an die;

50.Dort kann ich mir zwei neue Romane ______.

a) verleihen;b) anleihen;c) ausleihen;d) leihen;

51.In moderneren Bibliotheken arbeiten die Leser an einem Computer. Sie geben den Titel des Buches und die Signaturen selbst ______.

a) auf; b) ab; c) ein; d) an

52.Auf dem ______ sehen sie die Ergebnisse der Suche oder der Bestellung.

a) Fernseher;b) Schirm; c) Glas; d) Bildschirm

53.Sie können auch andere Daten im Computer ______.

a) anrufen; b) rufen; c) aufrufen; d) abrufen

54.Im Lesesaal ist es nicht ________ zu rauchen.

a) erstattet; b) gestattet; c) bestattet; d) ausgestattet

55.Es ist auch streng ________ im Lesesaal zu essen und zu trinken.

a) geboten; b) angeboten; c) aufgeboten;d) verboten


Test 3

Computer

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Lesen Sie die Texte und die Aufgaben. Welche Internet-Adresse suchen Sie auf? Kreuzen Sie an: a oder b?

Internet

1. Sie möchten einen Deutschkurs machen. Wo finden Sie Informationen?
a) Silvester in Berlin um 50 Prozent reduziert!! Angebot drucken www.deutsch.de b) Anklicken und Deutsch lernen! Preise Daten Anmeldung www.sprache.at
2. Sie möchten sich auf einer Internetseite registrieren. Wo machen Sie das?
c) Posteingang _________________ E-Mail ______________ schreiben Postausgang www.mail.ch d) Bitte melden Sie sich an: E-Mail:___________________ Passwort:_________________ Passwort wiederholen:_______   www.literaturhaus-muenchen.de
3. Sie möchten mit Ihrer Klasse zu Mittag essen und suchen ein günstiges Restaurant.
e) Unsere Speisekarte Wir empfehlen heute: Bratwurst und Pommes frites und ein kleines Getränk (0,3 Liter)ˆ 4,80   www.neuesbrauhaus.at b) Hamburg für Jugendliche 4 Tage Halbpension im Hotel „Blauer Hund“ für nur ˆ 100,- Abflug Donnerstag, 12. März, 10 Uhr (Ausweis nicht vergessen!) www.hamburgkids.de

Aufgabe 2: Lesen Sie den Text: welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Computerkinder

Ich besuche Tim, einen stillen, etwas schüchternen Vierzehjährigen in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen. Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit Garten am Rande einer Großstadt. In seinem Zimmer steht zwischen, Comics und alten Stofftieren sein Computer. Er hat den Computer als Geschenk von Oma, Opa, Mutter und Vater zu Weihnachten und Geburtstag zusammen bekommen.

„Ich sitze ziemlich viel am Gerät“, sagt Tim, „eigentlich den ganzen Tag, außer wenn ich in der Schule bin“. Er programmiert eigene Videospiele. „Ein Videospiel am Tag“, sagt er bescheiden. Warum? „Bei den fertigen Spielen hat man doch gar keine Chance, das geht ja alles so schnell. Wenn ich sie selber mache, kann ich es kontrollieren. Außerdem schießt man da herum. Das finde ich blöd“. Natürlich muss ich auch ein Computerspiel spielen. Tim wählt sein Lieblingsspiel „Fabrik“, dessen Programm er für 1.000 Euro an eine Computerzeitschrift verkauft hat. Es ist, wie alle Videospiele, ziemlich anstrengend. Die Spielfigur, ein kleines Monstrum, muss über Leitern und Fließbänder von links unter nach rechts oben kommen. Überall bedrohen es schreckliche Roboter. Meine Figuren sterben schon am Eingang zur Fabrik unter riesigen Hämmern. Tims Figur kommt natürlich bis ganz oben.

Später kommt Tims Mutter mit Tee und Küchen. „Den Computer halten wir für wichtig für die Zukunft“, sagt sie. „Nur, es macht mir Sorgen, dass Tim sich zurückzieht. Früher hat er wenigstens mal Fußball gespielt. Aber jetzt sitzt er im Zimmer. Wir fragen uns manchmal, was wir falsch gemacht haben. Wir haben immer über alle Probleme mit Tim gesprochen. Nicht wahr, Tim? Doch Tim antwortet nicht. Er sieht auf den Bildschirm und denkt nur an seine Monstren in der Fabrik und hört seine Mutter nicht.

richtig falsch
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 

4. Tim programmiert zwei Computerspiele in der Woche.

5. Computerspiele sind nicht anstrengend.

6. Tims Mutter hat ihm den Computer geschenkt.

7. Tims Mutter denkt an die Zukunft von Tim.

8. Tim spielt viel mit anderen Kindern.

9. Tim denkt nur an Computerspiele.

10. Die Monstren sterben unter Hämmern.

11. Tim spielt viel Fußball.

12. Tims Eltern lieben Tim.

Verbinden Sie folgende Sätze!

13. Nach Meinung von Tims Mutter a) Fußball

14. Am liebsten spielt b) findet Tim langweilig

15. Tim interessiert sich c) nur für Computer

16. Früher spielte Tim d) nur in der Welt der Roboter

17. Normale Computerspiele e) sind Computer für die Zukunft wichtig

18. Tim lebt jetzt f) Tim das Spiel „Fabrik“

Stufe II

Aufgabe 3: Finden Sie die richtige Antwort auf die Fragen!

Martin über die Arbeit mit seinem Computer

Interviewer:

19. Martin, hast du einen Computer?

20. Was machst du denn mit dem Computer?

21. Programmieren — was programmierst du denn?

22. Textverarbeitung — was machst du denn da mit dem Computer?

23. Arbeitest du schon lange mit dem Computer?

24. Sitzt du meistens allein vor dem Computer oder arbeitest du auch mit, zum Beispiel mit Schulkollegen zusammen?

25. Wie viele Stunden am Tag ungefähr sitzt du denn vor dem Computer?

26. Hast du auch Computer-Spiele?

27. Und was ist dein Lieblingsspiel?

28. Wirst du vielleicht später auch mal beruflich mit Computern zu tun haben? Hast du da schon Ideen, Vorstellungen?

Martin:

a)Also, am liebsten spiele ich so ein Schachspiel, wo dann die Menschen richtig über das Schachbrett laufen.

b)Spiele oder kleine Hilfswerkzeuge für Spiele, die ich später programmieren möchte.

c)Nein, meistens alleine, denn da kann ich mich am besten konzentrieren. Und nur manchmal programmiere ich mit einem Freund zusammen.

d)Längere Arbeiten, Briefe, Aufsätze und Facharbeiten.

e)Eigentlich nicht. Mein Vater hat einen, und den darf ich dann benutzen.

f)Ja, also, ich habe fest vor, irgendwas in dieser Richtung zu machen. Auf jeden Fall möchte ich den Computer später benutzen können.

g)Ja, ich habe sicherlich schon vor zwei, drei Jahren angefangen, mich mit dem (Computer) zu beschäftigen.

h)Also eigentlich, wenn ich mich mal dransetze, dann sitze ich gleich den ganzen Tag, das heißt, so ab den Hausaufgaben, wenn ich die beendet habe, also um drei bis sechs, sieben oder acht Uhr. Aber ansonsten lasse ich den dann aus, weil, es lohnt sich nicht, den Computer für weniger Zeit anzuschalten.

i)Also, hauptsächlich programmieren, oder ich arbeite damit. Ja, Textverarbeitung, schreiben, Briefe schreiben, alles Mögliche.

j)Selbst habe ich keine. Wenn, dann leihe ich sie mir nur, spiele sie dann einmal, und dann gebe ich sie wieder weg.

Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

29. Martin arbeitet mit dem Computer. Wem gehört das Gerät?

a) Martin c) Martins Freund

b) seinem Vater d) dem Schullehrer

30. Wann hat Martin angefangen, sich mit dem Computer zu beschäftigen?

a) vor drei Jahren c) in der vierten Klasse

b) mit drei Jahren d) vor sechs Jahren

31. Warum arbeitet Martin am liebsten allein mit dem Computer?

a) Das macht ihm mehr Spaß.b) Sein Freund versteht nichts von Computern.

c) Dann stört ihn niemand.d) Er kann sich besser konzentrieren.

32. Wie lange sitzt Martin gewöhnlich vor dem Computer?

a) Zwei Stunden. c) Den ganzen Tag.

b) Bis in die Nacht hinein d) In den Ferien.

33. Welche berufliche Vorstellungen hat Martin?

a) Er möchte Computerfachmann werden.

b) Er möchte mit dem Computer nichts zu tun haben.

c) Er möchte den Computer später benutzen können.

d) Er möchte Programmierer werden.

Lexik und Grammatik

Stufe I

34. der
35. bestimmt
36. dürfen
37. werden
38. sein
39. Stadt
40. die
41. setzen

Aufgabe 4: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

Computerspiel „Sim City“

Der Spieler soll in der Rolle (34)_____ Bürgermeisters eine Stadt planen und verwalten. Er hat dazu ein (35) _____ Kapital zur Verfügung, das er zur Einrichtung von Wohn-, Geschäfts- und Industriezonen ausgeben (36) _____. Er muss dafür sorgen, dass Verkehrsverbindungen (Straße und/oder Schiene) vorhanden sind und dass genügend Strom produziert (37) ______. Außerdem muss er entscheiden, ob und wann ein Hafen, ein Stadion oder ein Flugplatz notwendig (38) _____.

Das Spiel bietet nicht nur die Möglichkeit eine Stadt neu zu entwickeln. Man kann auch Bürgermeister von acht historischen (39) _____ werden und die Stadtentwicklung positiv beeinflussen – (40) _____ Phantasie sind keine Grenzen (41) ______.

 


Aufgabe 5: Lesen Sie folgenden Text und kreuzen für jede Lücke das passende Wort (a, b oder c) an.

Von: Boris

Gesendet: 25. 11. 14:32 Uhr

An: Pat

Betreff: Neue E-Mail-Adresse

 

Hallo Pat,

ab sofort habe ich eine neue E-Mail-Adresse: Boris3000@xmg.net. Die habe ich mir bei www.xmg.net gratis (42) ____. Das war ganz ein­fach. Vielen Dank für (43) ____Tipp! Ach ja, mein Bruder ist total sauer auf (44) ____. Am Wochenende fand ich (45) ____ Internet ein Computerspiel, leider hatte es einen Virus: Der Computer stürzte ab und nichts ging mehr. Das ist ärgerlich, vor allem (46) ____ meine MP3-Dateien weg sind. Mein Bruder (47) ____ die ganze Nacht lang gebraucht, um den Computer wie­der fit zu kriegen. Jetzt soll ich nichts mehr herunterladen, (48) ____ ihn vorher zu fragen. Aber kein Problem, denn bei www.spiele.orggibt es (49) ______ Spiele, die man nicht herunterladen muss. (50) _____, dir die Seite doch auch mal an und schreib mir, (51) ______du davon hältst.

Bis dann Boris

50. a) Schau b) Schauen c) Schaust   51. a) was b) welches c) wie
46. a) damit b) denn c) weil   47. a) hat b) ist c) wird
48. a) außer b) ohne c) statt   49. a) viel b) viele c) vielen
44. a) mein b) mich c) mir   45. a) am b) im c) um
42. a) eingerichtet b) einrichten c) einrichtet   43. a) dein b) deinem c) deinen

 

 

Stufe II

Aufgabe 6: Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie das richtige Wort an.


Date: 2015-12-24; view: 2034


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