Montag, 16.09.2013 – 10:10-17:30 Uhr
WORKSHOP 1: Förderung des Bologna-Zieles Citizenship durch Projektorientiertes Lernen/Lehren
(in deutscher Sprache)
Zielsetzung: Projektorientiertes Lehren/Lernen bzw. Problem-Based and Project-Oriented- Learning (POPBL) exemplarisch als geeignete Lehr-/Lernform zur Förderung der übergeordneten Ziele des Bologna-Prozesses - employability und insbesondere citizenship - anhand eigener Erfahrungen an der Universität Vechta einzuführen und theoretisch zu fundieren (Impulsreferat Uni Vechta), diese theoretische Einbettung gemeinsam zu diskutieren sowie diese didaktischen Ansätze schließlich selbst exemplarisch an der Universität Luzk zu entwickeln. Der Tag schließt mit einer gemeinsamen Reflexionsrunde.
10.10 – 10.25
Einführung in den Gesamtzusammenhang des Projekts sowie in das spezifische Thema; Ablauf des Tages-Workshops
Dr. Marion Rieken, Lehrende und Studierende des Lehrstuhls für deutsche Philologie
Raum
10.25-11.20
Exemplarische Präsentation von projektorientiertem (oder auch forschendem) Lernen an der Uni Vechta
Team
11.20-11.30
Nachfragen, Diskussionen
Team
11.30-11.50
Pause
11.50-12.30
Keynote: Projektorientiertes Lernen als didaktische Lehr-/Lernform zur Umsetzung der Zieldimensionen Citizenship (und Employability) im Rahmen des Bologna-Prozesses
Folgende Themenschwerpunkte: Vertiefte Einbettung Bologna-Reform mit Citizenship und Employability (inklusive Definitionen), Paradigmenwechsel von Lehrendzentrierung zu Studierendenzentrierung, Kompetenzorientierung ; welchen Beitrag leisten Projekte und wie lassen sich diese bewerten,
Leitbilder der Universitäten Luzk und Vechta Stichwort Regionalentwicklung;
Evtl. Hinweise auf Entwicklungsstand in Deutschland, z. B. kein leichter Transformationsprozess im Hinblick auf die veränderte Rolle der Lehrenden = Fortbildungsangebote
Dr. Marion Rieken, Studierende der 3.- 5. Studiengängen und Lehrende des Lehrstuhls für deutsche Philologie
12.30-13.00
Diskussion
Team
13.00-14.00
Mittagspause
14.00-16.00
Gruppenarbeit zum Thema mit folgenden Fragestellungen:
- Wie lassen sich (aktive Lehr/Lernformen mit Zielsetzung) Citizenship (und Employability) an der Uni Luzk umsetzen? Spielt dies bereits heute eine Rolle in Lehre/Studium der Uni Luzk? Welche Vor- und Nachteile könnte dies haben? Wie könnte die einzelne Lehrende/der einzelne Lehrende zu einer Umsetzung beitragen? Was wünschen sich die Studierenden? Wie könnten solche Lehr-/Lernformen in das Curriculum aufgenommen werten, welche Leistungen könnten festgestellt und bewertet werden? Welche Aufgaben kämen auf die Administrator/innen in Lehre und Studium zu?
alle
16.00-17.00
Vorstellung der Gruppenergebnisse im Plenum
alle
17.00-17.30
Rückblick auf den Tag: Ergebnisse, weitere Wünsche
Team
Dienstag, 17.09.
Wiederholung von Workshop 1 in englischer Sprache
Förderung des Bologna-Zieles Citizenship durch Projektorientiertes Lernen/Lehren (10.10-13.10 Uhr)
Impuls: Interkulturelle Kompetenz als berufsqualifizierende Schlüsselkompetenz (14.30-16.00)
10.10-10.55
Vorlesung zum Thema: Projektorientiertes Lernen als didaktische Lehr-/Lernform zur Umsetzung der Zieldimensionen Citizenship (und Employability) im Rahmen des Bologna-Prozesses (englische Sprache)
Dr. Marion Rieken, Studierende und Lehrende (ca. 60)
Aula
10.55 – 11.10
Pause
11.10 – 13.10
Diskussion, Vorstellung der Ergebnisse des vorherigen Tages
Dr. Marion Rieken, Studierende und Lehrende (ca. 60)
Aula
13.10 – 14.00
Mittagspause
14.00-14-45
Einführung: Interkulturelle Kompetenz als berufsqualifizierende Schlüsselkompetenz
Judith Peltz, Studierende und Lehrende (40)
14.45 – 15.00
Pause
15-00–16.00
Konzeption interkultureller Trainings: Praktische Übungen zu ausgewählten Themenbereichen
alle
16.00 – 16.30
Pause
16.30-17.30
Internationale Mobilität an der U Vechta (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung)
Judith Peltz, Studierende und Lehrende (ca. 20)
Mittwoch, 18.09.
A) Finanzierungsmöglichkeiten einer Universität (10.10 bis 12.30 Uhr)
B) Öffnung von Hochschulen (13.25 bis 16.00 Uhr)
10.10-10.40
Einführung in das Thema: „Wie kann eine Universität Geld verdienen?“ (Deutsch mit Übersetzung)
Dr. Marion Rieken, Vertreter des International Offices ONU, Vertreter der Fakultäten, Institute, Lehrstühle
10.40-12.00
Austausch zu den Gegebenheiten vor Ort
(Deutsch mit Übersetzung)
Dr. Marion Rieken, alle
12.00-12.30
Diskussion, weitere Ideen
(Deutsch mit Übersetzung)
Dr. Marion Rieken, alle
12.30-13.25
Mittagspause
13.25-14.00
Einführung in das Thema: Offene Hochschule
Dr. Marion Rieken
14.00-15.30
Austausch zu den Gegebenheiten vor Ort
Weitere Diskussionswünsche
Dr. Marion Rieken
15.30-15.50
Pause
15.50-16.20
Abschluss der Workshops, Besprechung der Ergebnisse, Vorschläge zur weiteren Mitarbeit