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Beantworten SieFragen.

1. Wie soll man das Tischbesteck benutzen? 2. Woraus besteht üblich das kleine Gedeck? 3. Wie deckt man das Besteck dabei? 4. Und zu besonderen Anlässen? Wie sieht das aus? 5. Worauf sollte man beim Eindecken achten?

7.3. Haben Sie aus dem Text etwas Neues erfahren? Was? Was war Ihnen schon bekannt?

7.4. Machen Sie bitte eine Zeichnung des gedeckten Tisches (das kleine Gedeck; das Gedeck zu besonderen Anlässen).

 

Text 8

8.1.Welche Tischregeln sind Ihnen bekannt? Wissen Sie, wie man sich am Tisch benimmt? Bereiten Sie einen Stichpunktzettel.

8.2. Lesen Sie jetzt über einige Tischregeln und vergleichen Sie, ob alles stimmt.

 

Einige Tischregeln

Die Stoffserviette muss man entfalten und über die Knie legen. Nach dem Essen faltet man sie lose zusammen und legt links neben das Gedeck.

Salat isst man nur mit der Gabel und Brot mit der Hand. Kartoffeln zerteilt man mit der Gabel. Fleischgerichte isst man mit Messer und Gabel. Soße gießt man nicht über die Beilage, sondern auf das Fleisch. Frisches Obst isst man mit dem Obstmesser, nur Weintrauben, Erdbeeren und Pflaumen isst man mit der Hand. Kaffee und Tee trinkt man nicht mit dem Löffel aus der Tasse. Wurst, Käse und Schinken nimmt man mit der Vorlegegabel auf den Teller, und dann isst man mit dem Besteck. Bei großen Menüs, wo verschiedene Bestecke benutzt werden, nimmt man sie immer von außen nach innen weg.

Man stößt meistens mit Wein oder Sekt an.

 

8.3. Welche weiteren Tischregeln sind Ihnen bekannt?

Die Einladung zu einem Fünfuhrtee erfordert keine schriftliche Danksagung, aber ein Telefonanruf am nächsten Tag oder im Verlauf der Woche ist nicht nur höflich, sondern erfreut auch die Gastgeberin.

(www.kochatelier.de)

Hörverstehen

 

1. „Alltag in Deutschland“, Thema 3 „Einkaufen“.

Text 3.2. „Gespräch zwischen Freundinnen über Einkaufsmöglichkeiten“

1). Elke will wissen, wo Ute einkauft.

a) Hören Sie zu, und machen Sie eine Liste der Geschäfte, die Ute erwähnt.

b) Hören Sie bitte noch einmal zu, und stellen Sie fest, warum (oder warum nicht) Ute dort einkauft.

2). Und Sie? Wo kaufen Sie und Ihre Familie ein? Wo kaufen Sie nicht ein? Warum?

Text 3.8. „Einkaufsgespräch beim Metzger“

1). Vorbereitung.

In Deutschland kauft man Fleisch bei einem Metzger in einer Metzgerei oder in einer Metzgereiabteilung in einem Supermarkt. Dort können Sie einige der folgenden Wörter hören, lesen oder selbst gebrauchen.

Fleischsorten Wurst Fleischstücke
Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Geflügel (z.B. Hähnchen) (am Stück oder in dünnen Scheiben) z.B. Bratwurst Leberwurst Sülze (=Fleischstückchen in Gelee) z.B. Kotelett Rippen Bratenstück Filetsteak T-Bone-Steak

2).Sie sind in einer Metzgerei in Deutschland. Sie hören, wie eine Frau einkauft. Hören Sie zu, und finden Sie bitte heraus, was die Frau kauft.



Vorsicht! Einige Fleischsorten werden genannt, die die Frau aber nicht kauft.

3). Welche Fleischsorten isst man in Ihrem Land gern? Welche Fleischsorten isst man nicht gern?

Text 3.9. „Einkaufsgespräch auf dem Markt“

Hören Sie bitte zu, und finden Sie heraus, was die Kundin kauft, wie viel es kostet und wie sie alles nach Hause trägt.

2. „Themen aktuell 1“

S.38,Üb.7. Was möchten die Leute essen? Was möchten sie trinken?

Hörtext 1. der Mann:

die Frau:

das Kind:

Hörtext 2. die Frau:

der Mann:

Hörtext 3. der Mann:

das Kind

 

Spielen Sie ähnliche Dialoge!

S.39, Üb.10. Was bezahlen die Leute?

S. 39, Üb.13. Ergänzen Sie die Preise.

 

Gespräch 1: 1 Schinkenplatte 2 Hähnchen 2 Gemüsesuppen 5 Bier 3 Kaffee 2 Eis m. Sahne Gespräch 2: 3 Bratfische 2 Rindersteaks 3 Obstkuchen 4 Cola 2 Kaffee 2 Apfelkuchen Gespräch 3: 2 Zwiebelsuppen 1 Bratwurst 1 Schweinebraten 4 Rotwein 2 Tee 2 Obstkuchen

 

S.40, Üb.15.Lesen Sie zuerst die Fragen und dann hören Sie bitte das Gespräch.

a) Was trinkt Inge?

b) Was trinkt Markus?

c) Was essen sie als Vorspeise?

d) Was essen sie als Hauptgericht?

e) Was ist die Nachspeise?

 

3. „Wieso nicht“

Szene 3: „Frühstück oder wie ich den Tag zur Nacht machte“. 1). Hören Sie sich bitte die Szene an und antworten Sie auf die Fragen:

a) Mit welcher Laune steigt Chris aus dem Bett?

b) Woraus besteht sein Frühstück?

c) Was macht Chris beim Frühstück?

d) Wie lange kocht man ein Ei?

e) Warum ist Brot schneiden am Morgen gefährlich?

2). Erzählen Sie bitte, wie Sie Ihr Frühstück zubereiten und wie Sie frühstücken. Gebrauchen Sie folgende Hilfe:

Frühstück machen Kaffee kochen Brot schneiden Ein Ei 3 Minuten kochen Milch und Butter aus dem Kühlschrank nehmen Die Zeitung holen     frühstücken Milch in den Kaffee geben den Kaffee umrühren eine Tasse Kaffee trinken Butter auf das Brot streichen Ein Stück Brot essen Das Ei salzen Die Zeitung lesen

 

Landeskundliche Informationen   · Zeitung holen und Zeitung lesen beim Frühstück ist ein häufiges Morgenritual  
· Das Frühstück – erste Mahlzeit nach dem Aufstehen (ungefähr 7-9 Uhr) · Kleines traditionelles Frühstück – Kaffee oder Tee, eventuell mit Milch oder Sahne und/oder Zucker – Brot, Brötchen – Butter und Marmelade oder Honig · Großes Frühstück / Brunch – Kaffee oder Tee – Orangen- oder Grapefruitsaft – Obst, Müsli, Joghurt – Wurst, Schinken, Käse und Eier – Verschiedene Brote und Brötchen – Butter, verschiedene Marmeladen

 

Szene 16: „Das wilde Tier im Bauch oder wie ich für die WG kochte“

Kommentar:

die WG/ eine Wohngemeinschaft – eine Gruppe von Personen, die eine Wohnung zusammen mieten.

j-m dreinreden – j-m, der gar nicht gefragt hat, sagen, was er tun soll und wie er es tun soll

Wasser aufsetzen – Wasser heiß machen

knurren: Mein Magen knurrt, wenn ich Hunger habe.

1). Hören Sie bitte aufmerksam zu.Was kocht Peter? Was braucht er?

2). Finden Sie heraus, was die Leute in der WG mögen, was nicht.

 

Katja Beate Achmed Verena Gerd
         

 

Szene 17: „Telefon in der Küche oder wie das wilde Tier hungrig blieb“

Kommentar:

der Mordshunger – sehr großer Hunger verkocht – zu weich
versuchen – probieren So ein Mist! – Verdammt! Verflucht!

 

1). Hören Sie aufmerksam zu und antworten Sie auf die Fragen des Tests.

 

1.Was braucht das Kochen? Geduld Freundlichkeit Konzentration Eine Küche 2. Wer ruft Peter an? Achmed Anna Beate Max 3. Warum ist Peter nervös? Ständig klingelt das Telefon Er ist 15 Kilo zu schwer Er ist mitten im Kochstress Weil die Tomatensoße verbrannt riecht 4. Was bietet Peter dem Max an? verkochte Tomatensoße verkochte Kartoffeln und zu weiche Nudeln Tomaten mit und ohne Zwiebeln verbrannte Tomatensoße schwarzen Reisbrei Reisbrei und zum Nachtisch einen schwarzen Kuchen

2). Lesen Sie bitte. Sagen Sie, ob Ihnen etwas aus dieser Liste schon bekannt ist. Hatten Sie schon einmal Stress beim Kochen? Erzählen Sie bitte davon.

Stress beim Kochen: Alle reden drein. Die Küchentür geht auf und zu. Es kommen überraschend Gäste. Jeder hat was anderes gern. Das Telefon piepst dauernd. Man verbrennt sich die Finger. Es geht nicht so, wie man sich vorstellt: z.B. Die Kartoffeln sind verkocht Der Kuchen ist angebrannt/verbrannt Die Soße ist versalzen Die Nudeln sind zu weich

 

4. „Sparflamme“ und „Kaufkraft“

Basmatireis - langkörnige, aromatische indische Reissorte

Mangolassi – Joghurtgetränk mit Mangosaft

Tiefkühltruhe - Gefriertruhe

Antipasto – Vorspeise

Rucolasalat - Krautsalat

Prosecco - italienischer Schaumwein

1) Wo kaufen Sonja und Louisa ein?

2) Vergleichen Sie die Menüs von Sonja und Louisa

Sonjas Menü Louisas Menü

3) Wen würden Sie besuchen: Sonja oder Louisa?

4) Wie sieht es bei Ihnen aus? Stellen Sie ein Menü für den Festabend mit Freunden fest. Wo und welche Lebensmittel werden Sie kaufen?

5. „Abc des Kochens“


Date: 2015-12-18; view: 1153


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Tomi Tossu und Hans Klinger beim Kaffeetrinken | Beachten Sie die Aussprache folgender Wortgruppen.
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