Bilden Sie Plural der eingeklammerten Substantive.
1. Du hast viele (Bruder). 2. Wie viele (Frucht) liegen hier? 3. Geben Sie mir bitte 2 (Apfel)! 4. Diese (Wurst) mag ich nicht. 5. Geben Sie mir bitte 4 (Flasche) Bier! 6. Wie viele (Schwester) und (Bruder) hast du? 7. Ich kaufe in diesen (Geschäft) nicht ein. 8. (Supermarkt) und (Kaufhaus) in den (Zentrum) der (Großstadt) sind durchgehend geöffnet.
14.Setzen Sie die Sätze in den Plural.
1. Du fragst die Verkäuferin. 2. Der Wirt serviert dem Gast die Suppe. 3. In Tallinn gibt es ein gemütliches Kaffeehaus. 4. Man soll eine Zwiebel würfeln. 5. Auf dem Viktualienmarkt kauft die Kundin einen Kohl, eine Kartoffel, einen Kürbis, ein Brötchen, eine Gans.
15.Wer widerspricht wem? Nennen Sie die richtigen Partner im Singular und im Plural. Muster: der Sohn der Vater
Der Sohn widerspricht dem Vater./ Die Söhne widersprechen den Vätern.
1. der Mieter a) die Mutter
2. die Schülerin b) der Arzt
3. der Geselle c) der Großvater
4. die Lehrerin d) der Schulleiter
5. der Sohn e) der Meister
6. der Enkel f) der Hausbesitzer
7. die Krankenschwester g) der Lehrer
16.Bilden Sie Sätze im Singular und Plural.
Muster: das Fahrrad / die Schülerin
Das ist das Fahrrad der Schülerin./Das sind die Fahrräder der Schülerinnen.
1. der Motor, en / die Maschine, n 5. das Auto, s /der Lehrer, -
2. das Ergebnis, -se / die Prüfung, -en 6. die Wohnung, -en/ die Dame, -n
3. die Tür, -en /das Haus,″er 7. das Foto, -s / die Schulklasse, -n
4. das Buch, ″er/das Kind, -er
Rechtschreibung von s, ss, ß
s schreibt man:
ü im Wortan- und Inlaut, wenn [z] ausgesprochen wird: der Saal, die Sonne, die Rose, seltsam, Eisen, das Schicksal;
ü im Wortauslaut, wenn bei der Veränderung des Wortes [z] ausgesprochen wird: las lesen, das Glas die Gläser, das Eis des Eises;
ü in vielen Stammsilben vor t: fast, die Wurst, der Rest, das Fest, die Kost;
ü im Suffix des Superlativs: am schwersten, der jüngste, aber: der größte;
ü im Suffix nis: die Erlaubnis, die Kenntnis, aber Pl.: die Kenntnisse;
ü im Auslaut von einigen einsilbigen Wörtern: das, des, es, was, bis.
ss schreibt man:
ü im Wortin- und -auslaut nach kurzen Vokalen, wenn [s] ausgesprochen wird: lassen, er lässt (aber: er ließ), müssen, ich muss, sie musste, essen, er isst (aber: er aß), hassen, sie hasst, passen, es passt, wissen, ich wusste (aber: ich weiß), er floss, ich genoss, russisch, hässlich, klassisch, das Wasser, der Schlosser, die Klasse, die Tasse, der Hass, der Pass, der Fluss, der Kuss, das Schloss, der Schluss, nass, blass, dass (Konjunktion);
ü in Präfix miss-: missbrauchen, missglücken, misslingen, der Misserfolg, die Missstimmung;
ü bei Verben, deren Infinitiv nach langem Vokal -ß- hat, wird das Präteritum mit -ss- geschrieben, wenn ein kurzer Vokal vorausgeht: beschließen (Infinitiv) ich beschloss (Präteritum).
ß schreibt man:
ü im Wortinlaut nach langen Vokalen und Diphthongen, wenn [s] ausgesprochen wird und ihm kein Konsonant folgt: z.B. die Straße, die Größe, größer, grüßen, fließen, genießen, heißen, reißen, dreißig, fleißig, außen, außer, außerdem;
ü im Wortauslaut nach langen Vokalen und Diphthongen, wenn [s] ausgesprochen wird und auch bei Veränderung des Wortes bleibt: der Fuß die Füße, der Gruß die Grüße, der Fleiß fleißig, groß größer.
Silbentrennung
Regel 1:Zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Vorsilbe (Präfix) trennt man zwischen den einzelnen Bestandteilen, womorphologische Grenzen liegen. Beispiele: Früh-stück, Ge-tränk, Mit-tag, blau-es.
17.Trennen Sie die folgenden Wörter, indem Sie die Trennstelle mit einem senkrechten Strich markieren, z.B. Blu│men│kohl
Beknackt
Gespräch
Weißkohl
Obstsaft
verdrießt
Altstadtmarkt
begießt
Geschmack
ausgestellt
aufgebrüht
Eistee
Backblech
Vorspeise
Antwort
beschließt
Regel 2: Kann ein Wort nicht in seine Wortbestandteile zerlegt werden, wird es so nach Silben getrennt, wie sie sich bei langsamem Sprechen ergeben. Der letzte von mehreren Konsonanten kommt dabei auf die neue Zeile. Beispiele: tau-en, Feu-er, Rent-ner, Men-sa, blü-hen, ar-tig, müss-te.
Ergänzungsregel 1: Auch sp, tz, st, ng, pf und alle Doppelkonsonanten werden getrennt. Beispiele: lus-tig, fal-len, Res-tau-rant, ge-lin-gen, set-zen, es-sen, Kup-fer.
18.Trennen Sie die folgenden Wörter. Markieren Sie die Trennstellen mit senkrechten Strichen.
Ergänzungsregel 2: ck, sch, ch und die meist in Fremdwörtern auftretenden th, ph oder rh werden nicht getrennt: pa-cken, wa-schen, Ku-chen, Ma-the-ma-tik, Al-pha-bet.