Lexikologie als Bereich der Sprachwissenschaft und als Lehrfach
1.Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie.
2.Ziele und methodologische Grundlage der Lexikologie.
3.Zur Geschichte der Wortschatzbetrachtung.
4.Lexikologie als sprachwissenschaftliche Disziplin.
5.Lexikologie als Lehrfach.
6.Hauptmethoden der Erforschung des deutschen Wortschatzes.
Aufgabe 1:
Vergleichen Sie die Definitionen der „Lexikologie“ in mindestens drei Quellen ihrer Wahl nach.
Aufgabe 2:
Erklären Sie anhand von konkreten Beispielen den Forschungsbereich der in der Vorlesung angeführten Teil-Disziplinen der Lexikologie.
Aufgabe 3:
Führen Sie eine wissenschaftliche Untersuchung zum Thema: „Linguistische Schulen in der Ukraine und in Deutschland“ durch.Machen Sie einen Vortrag zu der erforschten Frage.
Aufgabe 4:
Projektarbeit. Bilden Sie die Mini-Gruppen, die an den unten angeführten Themen arbeiten werden. Präsentieren Sie Ihre Materialien mit PP-Programm (Power Point Programm).
ü Semantik und Pragmatik. Unterschiede;
ü Onomastik als ein Teil der Lexikologie;
ü Wissenschaftliche Schulen in der Ukraine und in Russland;
ü Bekannte Namen in der ukrainischen Linguistik;
ü Künstliche Intelligenz und Kognitologie als neue Wege der Spracherforschung.
Seminar 2
Das Wort im lexikalisch-semantischen System. Synchronie und Diachronie bei der Betrachtung des Wortbestandes.
1.Grundsätzliches zum Wort als Grundeinheit der Sprache und als sprachliches Zeichen.
2.Wesensmerkmale des Wortes und speziell des deutschen Wortes.
3.Struktur des Wortes. Phonetische Ausgestaltung des deutschen Wortes. Morphologische Struktur des deutschen Wortes.
4.Probleme einer Wortdefinition.
5.Die Wortbedeutung. Die Motiviertheit (Motivation) der Wortbedeutung:
a) natürliche Motivation (phonetisch- phonemische Motivation);
b) morphematische Motivation;
c) semantische Motivation;
d) die kommunikative Bedeutung der Motivation;
e) die kognitive Bedeutung der Motivation.
6.Struktur der Wortbedeutung.
7.Typen der Wortbedeutung.
Aufgabe 1.
Anhand des Herkunftswörterbuchs (Duden. Bd.7) bestimmen Sie die Herkunft und verfolgen Sie die Bedeutungsentwicklung der folgenden Wörter: Kiefer, Bein, Gold,König, Korb, wissen, glauben, ziehen, reiten, grün, rot, frei.
Aufgabe 2.
Zeigen Sie den Unterschied zwischen Semem und Sem am Beispiel der mehrdeutigen Wörter: Tisch, Farbe, Fuchs, Flügel, grün, brausen.
Aufgabe 3.
Nennen Sie die Benennungsmotive. Vergleichen Sie sie mit der Motivation im Englischen und Ukrainischen.