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B) Sehen Sie sich die Bilder an und geben Sie die entsprechenden Anweisungen, die Sie bereits aus 1a) kennen.

Dann hören Sie und wiederholen Sie.

 

Bild 1:Legen Sie sich auf den Bauch.

 

Bild 2:

 

Bild 3:


 

Bild 4:

 

 

Bild 5:

 

 

Bild 6:

 

 

Bild 7:


 

 

Bild 8:

 

 

Bild 9:

 

Bild 10:


 

 

  w
Bild 11:

 

Bild 12:


 


1/17


A) Text

 

Guten Morgen, liebe Frühaufsteher! Während alle anderen noch faul in ihren Betten liegen, gehen wir aktiv in den Tag! Sie werden sehen, wie gut Ihnen unsere kleinen gymnastischen Übungen tun.

1. Zuerst stellen Sie sich entspannt und gerade hin. Lassen Sie Ihre Arme locker hängen. Nun springen Sie ein Stück hoch, nicht zu weit. Das wiederholen Sie zehn Mal.

2. Nun bleiben Sie fest auf beiden Beinen stehen und strecken die Arme nach oben, ganz weit. Stellen Sie sich vor, Sie würden abwechselnd mit der rechten und mit der linken Hand nach einem Apfel greifen, der in einem Baum hängt. Auch diese Übung zehn Mal.

3. Als nächstes stellen Sie Ihre Füße ein wenig auseinander, etwa so weit, wie Ihre Schultern breit sind. Während Sie sich nach rechts beugen, heben Sie den linken Arm über den Kopf und strecken ihn zur Seite. Wenn Sie sich nach links beugen, dasselbe mit dem rechten Arm. Jeweils 15 Mal.

4. Jetzt breiten Sie auf dem Boden ein Handtuch aus und legen Sie sich darauf auf den Rücken. Stellen Sie die Füße auf den Boden, sodass die Knie der höchste Punkt sind. Sie richten Ihren Oberkörper auf und berühren kurz mit den Händen Ihre Knie. Legen Sie Ihren Oberkörper nicht ganz ab! Diese Bewegung wiederholen Sie 30 Mal.

5. War das anstrengend? Dann gönnen Sie sich eine kleine Pause von einer Minute und liegen Sie ganz entspannt da.

6. Jetzt geht es wieder weiter. Sie legen sich auf die rechte Seite und winkeln das rechte Bein ein wenig an. Das linke Bein strecken Sie aus und heben es hoch. Wenn Sie das Bein wieder senken, legen Sie es nicht ab. Es bleibt am Ende ein wenig in der Luft. Zehn Wiederholungen! Dann kommt die andere Seite an die Reihe.

7. Nun legen Sie sich auf den Bauch. Strecken Sie Ihre Beine und Arme gerade aus. Jetzt heben Sie das linke Bein und den rechten Arm. Das wiederholen Sie zehn Mal, und dann machen Sie dasselbe mit dem rechten Bein und dem linken Arm.

8. Setzen Sie sich gerade hin und strecken Sie Ihre Beine aus. Beugen Sie Ihren Oberkörper und versuchen Sie, mit den Händen Ihre Zehen zu fassen. Seien Sie nicht frustriert, wenn das noch nicht geht! Machen Sie ein oder zwei Wochen lang regelmäßig unser Morgenprogramm, und schon werden Sie Erfolge sehen!

9. Nun stellen Sie sich noch einmal hin und strecken Sie sich in alle Richtungen. Schütteln Sie dabei Ihre Arme und Beine und machen Sie sich locker für einen erfolgreichen Tag!



Vielen Dank, dass Sie so fleißig mitgemacht haben. Wir hören uns wieder morgen früh! Tschüs und auf Wiederhören!


 

1 a) Lösung

 

Bild: a) b) c) d) e) f) g) h) i)
Text: 1 9 2 8 3 7 4 6 5

 


1/18


1 b) Lösung

 

 

1. Legen Sie sich auf den Bauch.

 

2. Setzen Sie sich hin.

 

3. Strecken Sie Ihre Beine aus.

 

4. Legen Sie sich auf den Rücken.

 

5. Stellen Sie Ihre Füße auf den Boden, sodass die Knie der höchste Punkt sind.

 

6. Richten Sie den Oberkörper auf und berühren Sie mit den Händen die Knie.

 

7. Stellen Sie sich gerade hin.

 

8. Strecken Sie Ihre Arme über den Kopf nach oben.

 

9. Stellen Sie Ihre Füße ein wenig auseinander.

 

10. Beugen Sie sich nach rechts.

 

11. Heben Sie den linken Arm über den Kopf und strecken Sie ihn zur Seite.

 

12. Stellen Sie sich hin und schütteln Sie locker Ihre Arme.


C. Übung 2: Mehr als nur ein Hobby?

 


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2 a) Hören Sie das Interview mit dem jungen Eisschnellläufer Jakob Meissner einmal ganz. Dann hören Sie es noch einmal in Abschnitten und beantworten Sie die folgenden Fragen.

1. Warum konnte Jakob in Innsbruck nur den vierten Platz belegen?

Weil er gestürzt ist.

2. Warum hat er es trotzdem geschafft, platziert zu werden?

.


 

3. Warum muss man solche Situationen üben?

.

 

4. Wie oft trainiert Jakob unter der Woche?

.

 

5. Was findet oft an Wochenenden statt?

.

 

6. Wie sieht das Sommertraining aus?

.

 

7. Wann ist Jakob mit der Schule fertig?

.

 

8. Hat Jakob jemals daran gedacht aufzuhören?

.

 

9. Warum hört er aber nicht auf?

.

 

10. Was wäre, wenn Jakob keinen Sport mehr hätte?

.

 

11. Hatte Jakob schon eine längere Beziehung mit einem Mädchen?

.

 

12. Will Jakob bei den nächsten Olympischen Spielen starten?

.

 


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2 b) Jetzt sind Sie dran. Hören Sie und wiederholen Sie.


 


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A) Text

 

Reporterin: Jakob, du bist heute wieder einmal deiner Konkurrenz davongelaufen.

Was ist das Geheimnis deines konstanten Erfolgs?

Jakob: (lacht) Na ja, immer bin ich auch nicht erfolgreich. Zum Beispiel in Innsbruck letztes Jahr, da bin ich gestürzt und konnte nur den vierten Platz belegen.

Reporterin: Was nach einem Sturz immer noch eine gute Leistung ist!

Jakob: Ja, klar. Aber … unser Training konzentriert sich auch oft darauf, mit kritischen Situationen in einem Wettkampf fertig zu werden. Wenn man solche Situationen nicht übt, gibt man im Ernstfall zu schnell auf.

Reporterin: Stichwort Training: Wie viel trainierst du?

Jakob: Ich bin auf einem Sportgymnasium, da haben wir vor Unterrichtsbeginn jeden Morgen zwei Stunden Training. Dazu kommt dreimal in der Woche noch das Abendtraining, auch jeweils zwei Stunden. Und die Wochenenden sind eigentlich auch selten frei, oft gibt es da Wettkämpfe oder wir sind im Trainingslager.

Reporterin: Was macht ihr im Sommer? Da könnt ihr doch nicht auf eine Eislaufbahn.

Jakob: Im Sommer machen wir hauptsächlich Ausdauertraining und wir fahren Inliner. Das ist ein guter Ersatz für die Schlittschuhe.

Reporterin: Das Trainingsprogramm klingt hart. Wie kommst du denn bei diesem großen Zeitaufwand noch zum Lernen?

Jakob: Bisher ging das ganz gut, denn die Lehrer an einem Sportgymnasium sind das ja gewohnt und nehmen auf unser Training Rücksicht. Aber jetzt bin ich im vorletzten Jahr und schreibe nächstes Jahr Abitur, da ist schon eine Menge zu tun. Oft sitze ich bis Mitternacht und lerne.

Reporterin: Hast du jemals daran gedacht aufzuhören? Hattest du mal keine Lust mehr, dich so anzustrengen?

Jakob: Klar, das kommt immer wieder vor. Aber ich brauche das auch, die ständige Bewegung, die Herausforderung und den Kick bei den Wettkämpfen. Ich denke, ohne meinen Sport würde ich mein Leben inzwischen wirklich langweilig finden!

Reporterin: Und wie ist das mit den Mädchen? Hast du denn Zeit zum Ausgehen?

Jakob: (grinst) Dazu habe ich immer Zeit! Ich lerne schon viele Mädchen kennen.

Die finden das toll, dass ich so ein guter Sportler bin. Aber an so einer richtig engen Beziehung hatte ich bisher noch kein Interesse.

Reporterin: Und – können wir uns darauf freuen, dich bei den nächsten Olympischen Spielen zu sehen?

Jakob: Das ist definitiv mein Ziel. Ob ich bis dahin meinen Trainingsstand optimieren kann und ob auch alles andere passt, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber auf jeden Fall bin ich noch jung genug, dass es eines Tages klappen sollte.


 

2 a) Lösung

 

1. Warum konnte Jakob in Innsbruck nur den vierten Platz belegen?

Weil er gestürzt ist.

2. Warum hat er es trotzdem geschafft, platziert zu werden?

Das Training konzentriert sich darauf, mit kritischen Situationen in Wettkämpfen fertig zu werden.

3. Warum muss man solche Situationen üben?


Date: 2016-04-22; view: 2320


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