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Ja, das ist sein Ziel.

 


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2 b) Lösung

 

1. Bei meinem letzten Wettkampf bin ich gestürzt und nur Vierter geworden.

2. Die Konkurrenz ist groß, aber ich bin doch ziemlich erfolgreich.

3. Das Training konzentriert sich auf kritische Situationen in einem Wettkampf.

4. Man darf nicht zu schnell aufgeben.

5. Ich trainiere jeden Morgen zwei Stunden und dreimal die Woche auch abends.

6. An den Wochenenden sind Wettkämpfe oder Trainingslager.

7. Ich brauche Bewegung und Herausforderung, deshalb trainiere ich so hart.

8. Ich muss meinen Trainingsstand noch optimieren.

9. Mein Ziel ist die Teilnahme an den nächsten Olympischen Spielen.

10. Ohne Sport würde ich mein Leben langweilig finden.


C. Übung 3: Erklär mir das doch mal! – Regeln beim Fußball

 

 


 

 

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3 a) Sabine hat einen neuen Freund, einen großen Fan des regionalen Fußballklubs. Er hat sie am Samstag ins Stadion eingeladen, aber es ist ihr peinlich, dass sie keine Ahnung von Fußball hat. Hören Sie den Dialog zwischen Sabine und ihrem Vater und ergänzen Sie die Lücken.

Sabine: Du Papa, hättest du vielleicht kurz Zeit für mich?

Vater: Was gibt’s?

Sabine: Am Samstag nimmt mich Florian doch mit ins Stadion. Könntest du mir noch die wichtigsten erklären, damit ich ein bisschen was verstehe und nichts Dummes sage?

Vater: (lacht) Ach, sieh mal an, mein Fräulein Tochter interessiert sich plötzlich für Fußball! Na klar, das ich dir gern. Gib mir mal Papier und einen Bleistift.

Sabine: Hier!

Vater: Danke. Also, schau mal: Hier auf demsind von jeder

elf . Zehn laufen auf dem Feld

herum, und einer steht im .

Sabine: (lacht) Na, soviel wusste sogar ich schon!

Vater: Die Spieler dürfen den Ball immer nur mit den Füßen, nie mit der Hand.

Sabine: Und der?

Vater: Der darf natürlich den Ball mit der Hand, aber nur im

. Das sind diese Linien vor dem

Tor, das nennt man auch .

Sabine: Warum?

Vater: Wenn ein Spieler im Strafraumwird, dann gibt es einen Elfmeter.

Sabine: Das ist …?

Vater: Das ist einauf das Tor aus elf Metern Distanz.

Sabine: Und was alles ist ein?


Vater: Wenn ich den Gegneroder, wenn ich ihm ein Bein stelle, damit er drüber fällt, also alle unfairen Mittel, um an den Ball zu kommen. Normalerweise gibt es nach einem Foul einen

, das heißt, der gefoulte Spieler oder ein anderer von seinem Team bekommen den Ball. Toll ist natürlich, wenn ein Spieler den Freistoß in derdes Tors bekommt. Dann hat er gute

, ein Tor zu machen.

Sabine: Und was ist, wenn ein Spieler, als ob der andere ihn foult? Wenn er sich auf den Bodenund so tut, als hätte er

?

Vater: (anerkennend) Gut, das hast du wohl schon einmal gesehen! Das nennt man dann eine „Schwalbe“. Das ist oft schwer zufür den

. Aber was er entscheidet, das gilt, da darf sich keiner beschweren.



Sabine: Aber wenn sich einer doch?

Vater: Dann riskiert er eine. Das ist wie eine

. Das Schlimmste ist eine,

dann darf er nicht mehr mitspielen.

Sabine: Und wenn einer dauernd foult?

Vater: Dann auch. Erst kriegt er die Gelbe, und wenn es sein muss auch die Rote

Karte.

Sabine: Und was passiert, wenn einer den Ball über die Linie, raus aus dem?

Vater: Dann hat die gegnerische Mannschaft, das heißt, die dürfen den Ball zu ihren eigenen Leuten werfen, diesmal sogar mit der Hand. Und wenn der Ball über die Linien rechts und links vom eigenen Tor geschossen wird, dann gibt es für die eine Ecke. Das ist, wenn ein Spieler von einer deram Ende der Torlinie den Ball schießen darf und seine Leute versuchen, so gut vor dem Tor zu stehen, dass sie den Ball ins Tor lenken können. Das ist immer eine gute

.

Sabine: Geht da der Ball auch manchmal direkt ins Tor?

Vater: Ja, das ist möglich, aber sehr selten.

Sabine: Und was ist dieses komische?

Vater: Oh, das ist ziemlich! Weißt du was? Schau dir

erst mal das Spiel am Samstag an, du kannst jetzt schon gut mit deinem

glänzen! Wenn du ein Abseits nicht erkennst, dann bist du nicht die Einzige …

Sabine: Super, danke Papa!

 


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3 b) Jetzt sind Sie dran. Sie erklären einem Freund die Spielregeln von Fußball.

Hören Sie und sprechen Sie nach.


 


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3 a) Text und Lösung

Sabine: Du Papa, hättest du vielleicht kurz Zeit für mich?

Vater: Was gibt’s?

Sabine: Am Samstag nimmt mich Florian doch mit ins Stadion. Könntest du mir noch die wichtigsten Regeln erklären, damit ich ein bisschen was verstehe und nichts Dummes sage?

Vater: (lacht) Ach, sieh mal an, mein Fräulein Tochter interessiert sich plötzlich für Fußball! Na klar, das erkläre ich dir gern. Gib mir mal Papier und einen Bleistift.

Sabine: Hier!

Vater: Danke. Also, schau mal: Hier auf dem Platz sind von jeder Mannschaft elf

Spieler. Zehn laufen auf dem Feld herum, und einer steht im Tor.

Sabine: (lacht) Na, soviel wusste sogar ich schon!

Vater: Die Spieler dürfen den Ball immer nur mit den Füßen berühren, nie mit der

Hand.

Sabine: Und der Torwart?

Vater: Der darf natürlich den Ball mit der Hand abwehren, aber nur im Sechzehnmeterraum. Das sind diese Linien vor dem Tor, das nennt man auch Strafraum.

Sabine: Warum?

Vater: Wenn ein Spieler im Strafraum gefoult wird, dann gibt es einen Elfmeter.

Sabine: Das ist …?

Vater: Das ist ein Schuss auf das Tor aus elf Metern Distanz.

Sabine: Und was alles ist ein Foul?

Vater: Wenn ich den Gegner festhalte oder wegschiebe, wenn ich ihm ein Bein stelle, damit er drüber fällt, also alle unfairen Mittel, um an den Ball zu kommen. Normalerweise gibt es nach einem Foul einen Freistoß, das heißt, der gefoulte Spieler oder ein anderer von seinem Team bekommen den Ball. Toll ist natürlich, wenn ein Spieler den Freistoß in der Nähe des Tors bekommt. Dann hat er gute Chancen, ein Tor zu machen.

Sabine: Und was ist, wenn ein Spieler nur so tut, als ob der andere ihn foult? Wenn er sich auf den Boden wirft und so tut, als hätte er Schmerzen?

Vater: (anerkennend) Gut, das hast du wohl schon einmal gesehen! Das nennt man dann eine „Schwalbe“. Das ist oft schwer zu erkennen für den Schiedsrichter. Aber was er entscheidet, das gilt, da darf sich keiner beschweren.

Sabine: Aber wenn sich einer doch beschwert?

Vater: Dann riskiert er eine Gelbe Karte. Das ist wie eine Verwarnung. Das Schlimmste ist eine Rote Karte, dann darf er nicht mehr mitspielen.

Sabine: Und wenn einer dauernd foult?


Vater: Dann auch. Erst kriegt er die Gelbe, und wenn es sein muss auch die Rote Karte.

Sabine: Und was passiert, wenn einer den Ball über die Linie schießt, raus aus dem

Spielfeld?

Vater: Dann hat die gegnerische Mannschaft Einwurf, das heißt, die dürfen den Ball zu ihren eigenen Leuten werfen, diesmal sogar mit der Hand. Und wenn der Ball über die Linien rechts und links vom eigenen Tor geschossen wird, dann gibt es für die gegnerischen Spieler eine Ecke. Das ist, wenn ein Spieler von einer der Ecken am Ende der Torlinie den Ball schießen darf und seine Leute versuchen, so gut vor dem Tor zu stehen, dass sie den Ball ins Tor lenken können. Das ist immer eine gute Torchance.

Sabine: Geht da der Ball auch manchmal direkt ins Tor?

Vater: Ja, das ist möglich, aber sehr selten.

Sabine: Und was ist dieses komische Abseits?

Vater: Oh, das ist ziemlich kompliziert! Weißt du was? Schau dir erst mal das Spiel am Samstag an, du kannst jetzt schon gut mit deinem Wissen glänzen! Wenn du ein Abseits nicht erkennst, dann bist du nicht die Einzige …

Sabine: Super, danke Papa!

 


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B) Text

 

1. Eine Mannschaft hat elf Spieler, einer davon ist der Torwart.

2. Die Spieler dürfen den Ball nur mit den Füßen berühren, nie mit der Hand.

3. Nur der Torwart darf im Sechzehnmeterraum seine Hände benutzen.

4. Wenn ein Spieler im Strafraum gefoult wird, gibt es einen Elfmeter.

5. Ein Elfmeter ist ein Schuss auf das Tor aus elf Metern Distanz.

6. Nach einem Foul gibt es einen Freistoß.

7. Wenn ein Spieler nur so tut, als ob der andere ihn foult, heißt das „Schwalbe“.

8. Was der Schiedsrichter entscheidet, das gilt. Darüber darf sich keiner beschweren.

9. Wer eine Rote Karte bekommt, darf nicht mehr mitspielen.

10. Wenn der Ball aus dem Spielfeld geschossen wird, bekommt die gegnerische Mannschaft einen Einwurf.

11. Wenn der Ball über die Linie neben dem eigenen Tor geschossen wird, bekommt die gegnerische Mannschaft einen Eckball.

12. Bei einem Eckball darf ein Spieler den Ball von einer der Ecken am Ende der Torlinie schießen und seine Mitspieler können ihn aufs Tor lenken.


D

D. Film & Fernsehen

 

D. Übung 1: Was für ein langweiliges Fernsehprogramm!

 

 


 

 

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Date: 2016-04-22; view: 1879


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B) Sehen Sie sich die Bilder an und geben Sie die entsprechenden Anweisungen, die Sie bereits aus 1a) kennen. | A) Bettina und Bernhard wollen am Abend etwas im Fernsehen anschauen.
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