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EinführungstextInhaltsverzeichnis
1. Mein Tag 2. Phraseologische Wendungen und Sprichwörter 3. Gesunde Lebensweise Einstieg Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz.
1.1 Haben Sie einen festen Tagesablauf? 1.2 Planen Sie gewöhnlich Ihren Tagesplan für den nächsten Tag? 1.3 Sind Sie eine Nachteule oder gehen Sie lieber mit den Hühnern schlafen? Sind Sie ein Langschläfer oder ein Frühaufsteher? 1.4 Nimmt Ihnen Ihre Morgentoilette (Körperpflege, Ankleiden und Frisieren) viel Zeit in Anspruch? Was gehört zu Ihrer Morgentoilette? Welche Toilettenartikel (Sachen, die zur Körperpflege gehören) haben Sie? 1.5 Was kann Ihnen Stimmung für den ganzen Tag geben? 1.6 Erzählen Sie über Ihren durchschnittlichen Werktag. 1.7 Sind Sie mit Ihrem Tagesablauf zufrieden oder möchten Sie gerne etwas ändern? Phonetische Übungen
Aufgabe 2. Lesen Sie laut.
2.1 Beachten Sie das lange geschlossene [e:] erst, Creme, aus den Federn, das belegte Brot, der Kaffee, der Weg, aufstehen, hinausgehen, losgehen, fernsehen, sich verabreden, die Verabredung, ein wenig 2.2 Beachten Sie den Ich-Laut. gewöhnlich, manchmal, gleich, recht, ein wenig, sich waschen, sich kuscheln, sich gießen, sich duschen, sich abhärten, sich abtrocknen, sich kämmen, sich anziehen, sich frisieren, sich rasieren, sich erholen 2.3 Beachten Sie den Wortakzent aufstehen, einstellen, anmachen, abhärten, abtrocknen, anziehen, abräumen, abwaschen, hinausgehen, anfangen, fernsehen, ausmachen, einschlafen, ausschlafen der Arbeitstag, der Werktag, der Ruhetag, die Morgengymnastik, die Morgentoilette, die Abendtoilette, die Zahnbürste, die Zahnpaste, die Zahncreme, das Frottierhandtuch, das Badetuch, das Taschentuch, das Geschirrtuch, das Betttuch, das Tischtuch, das Wurstbrot, das Käsebrot, das Schinkenbrot, das Frühstück, die Straßenbahn, das Mittagessen, das Abendessen, der Mittagsschlaf, das Schläfchen, das Mittagsschläfchen
Einführungstext
Aufgabe 3
3.1 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile. 3.2 Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus. 3.3 Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren. 3.4 Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.
An Arbeitstagen muss ich ganz früh (in aller Frühe) aufstehen. Gewöhnlich wache ich selbst auf, manchmal bitte ich die Mutter mich zu wecken oder stelle den Wecker auf sechs ein. Manchmal stehe ich gleich auf, ab und zu bleibe ich noch ein wenig im Bett liegen und kuschele mich in die Decke. Dann springe ich mit einem Ruck aus dem Bett (aus den Federn), mache Musik an (schalte das Radio/ den CD-Player/ den Kassettenrekorder ein) und mache die Morgengymnastik. Danach laufe ich ins Bad, wasche mich, gieße mich oder dusche mich kalt (so härte ich mich ab). Ich putze mir natürlich die Zähne – meine Zahnbürste und Zahnpasta (Zahnpaste/ Zahncreme) stehen immer auf dem Regal im Bad bereit. Ich trockne mich mit dem Frottierhandtuch ab und kämme mich mit dem Kamm oder mir der Haarbürste. In meinem Zimmer mache ich das Bett, ziehe mich an und frisiere mich vor dem Spiegel. Dann gehe ich in die Küche und mache das Frühstück. Ich koche Tee oder Kaffee, koche oder brate Eier. Manchmal esse ich belegte Brote (Käsebrote/Wurstbrote) oder Müsli mit Milch zum Frühstück. Ich räume den Tisch ab und spüle das Geschirr (wasche das Geschirr ab). Um halb acht nehme ich meine Sachen und verlasse das Haus. Ich ziehe vor zu Fuß zur Hochschule zu gehen, der Weg nimmt eine halbe Stunde in Anspruch. Wenn ich mit dem Bus fahre, dauert es eine Viertelstunde. Der Unterricht fängt um acht an und dauert sechseinhalb Stunden, um halb zwei ist der Unterricht also zu Ende (um halb zwei enden also die Stunden). Da gehe ich in die Mensa und esse zu Mittag. Nach dem Mittagessen kommt das Selbststudium, d.h., ich gehe ins Sprachlabor, in den Lesesaal oder in den Computerraum, um mich auf Seminare und praktischen Unterricht vorzubereiten. So gegen vier Uhr nachmittags komme ich nach Hause zurück. Zuerst erhole ich mich etwa eine Stunde, – ich sehe fern oder lese ein Buch, - dann mache ich mich an die Hausaufgaben. Um sieben esse ich zu Abend. Nach dem Abendbrot rufe ich gewöhnlich meine Freundin an und verabrede mich für eine bestimmte Zeit (mach einen Termin aus). Ich hole sie ab, und wir gehen zusammen aus. Bei gutem Wetter gehen wir einfach spazieren, wenn`s regnet, gehen wir ins Cafe oder ins Kino. Um zehn bin ich wieder zu Hause, dann mache ich meine Abendtoilette – Waschen oder Duschen - und ich gehe gleich ins Bett, denn morgen muss ich wieder früh auf. Nach acht Stunden Schlaf bin ich munter und ausgeschlafen. Lexik
Aufgabe 4. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.
4.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente. 4.2 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf. 4.3 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze. 4.4 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.
der Arbeitstag, -e der Werktag der Ruhetag in aller Frühe aufstehen erwachen wecken der Wecker, - den Wecker auf 7 Uhr einstellen gewöhnlich manchmal gleich ab und zu liegen bleiben sich kuscheln in etwas Akk. die Decke, -n springen mit einem Ruck aus den Federn Musik anmachen die Morgengymnastik die Toilette die Morgentoilette die Abendtoilette sich waschen sich kalt / warm waschen sich gießen sich duschen sich abhärten sich (D.) die Zähne putzen die Bürste, -n die Zahnbürste die Haarbürste die Zahnpaste die Zahnpasta die Zahncreme sich abtrocknen das Tuch, -``er das Frottierhandtuch das Badetuch das Taschentuch das Geschirrtuch das Betttuch das Tischtuch sich kämmen der Kamm, -``e das Bett machen sich anziehen sich frisieren sich rasieren frühstücken das Frühstück zum Frühstück kochen backen braten der Tee der Kaffee das Ei, -er das belegte Brot, -e das Wurstbrot das Käsebrot das Schinkenbrot Müsli, pl. die Milch vom Tisch abräumen das Geschirr spülen das Geschirr abwaschen die Sache, -n das Haus verlassen hinausgehen los gehen los müssen zu Fuß laufen der Weg, -e in Anspruch nehmen Akk. fahren mit D. der Bus der Obus die Straßenbahn anfangen beginnen dauern enden zu Ende sein die Mensa, Mensen zu Mittag essen das Mittagessen zu Abend essen das Abendessen das Abendbrot das Selbststudium sich erholen fernsehen sich machen an Akk. anrufen Akk. sich verabreden mit D. für Akk. die Verabredung, -en der Termin, -e einen Termin ausmachen abholen bei gutem Wetter ausgehen spazieren gehen ins Cafe, ins Kino gehen ins Bett gehen zu Bett gehen schlafen gehen schlafen einschlafen verschlafen ausschlafen der Schlaf der Mittagsschlaf das Schläfchen ausgeschlafen träumen der Traum, -``e Wortgebrauch Date: 2016-01-14; view: 966
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