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Bestimmen Sie die Zeitformen des Konjunktivs im Text aus dem Gebiet der Naturwissenschaft.
3. Wie heißen die entsprechenden Formen des Konjunktivs I?
1. ich weiß 9. sie wollen einpacken ich habe gewusst sie wollten einpacken
2. er tat 10. sie werden fotografiert er hat getan sie sind fotografiert worden
3. wir bezahlten 11. ihr wurdet abgeholt wir haben bezahlt ihr wart abgeholt worden
4. wir vergessen 12. ich musste warten wir hatten vergessen ich habe warten müssen
5. er lief ab 13. es durfte nicht verändert werden er war abgelaufen es darf nicht verändert werden
6. er steigt um 14. du solltest verstehen er ist umgestiegen du hattest verstehen sollen
7. sie stehen auf 15. sie konnten sich verabschieden sie standen auf sie können sich verabschieden
8. du erzählst du hast erzählt
5. Bilden Sie Gegenwartsformen des Konjunktivs II (Präteritum oder Konditional I). Achten Sie darauf, dass Hilfsverben und Modalverben nur die Form des Präteritums haben.
6. Bilden Sie Vergangenheitsformen des Konjunktivs II (Plusquamperfekt Konjunktiv).
er trank sie ist gestiegen sie verschwand ihr habt gesucht sie haben gekocht es war es ging los er durfte aufstehen man wollte telefonieren das musste entwickelt werden er wurde gesprengt das musste erklärt werden sie sind bewirkt worden das durfte nicht anvertraut werden
Liebesseufzer eines Walfischfräuleins O du Wal meiner Wahl Wie ihn _____’s keinen im Meer mehr! Wer, der wie er, zweieinhalb Tonnen schwer _____? Wenn ich nur ________, ob er so ______ wie ich, als ich ihn unweit der Kiste ______ … Hoffentlich! Ich _____’ endlich, dass er um meine Flosse _______ und sich nicht immer so schüchtern _______ . Denn ich _______ , statt immer allein _____ , sein _____ .
8. Setzen Sie die angegebenen Verben in der entsprechenden Form des Konjunktivs ein.
1. Die Annahme lag also nahe, dass der Zuchthäusler, um Rache zunehmen, zuerst nach Kuesc ____ ____ (kommen, Konditional I).
2. Aber was es war, das aus dem Fluss herauskam, ____ niemand ____ ____ (können, sagen, Plusq. Konj.), so sah es aus, so seltsam. W.Weyrauch
3. Im letzten Augenblick konnte ich verschwinden, bevor sie mich ____ ____(entdecken, Plus. Konj.). A.Bröger
4. Aktuell ist Kästners Mission: eine Zeitkritik zu treiben, die sich nicht so ernst nimmt, dass sie über sich selbst zu lachen ____ (vergessen, Prät. Konj.).
5. Schade, denke ich mir, es ____ (sein, Prät. Konj.) so einfach, und da ich in Rom den Papst besuchen will, so ____ ich wohl einen Zylinderhut ____ ____ (können, mitnehmen,Plusq. Konj.). O.Bierbaum
6. Für kurze Zeit ____ es mir ____ (sein, Plusq. Konj.) wir ____ die Sache gar nicht erst ____ (anfangen, Plusq. Konj.) und als ich Günterchen überholte und starres Gesicht sah, war ich sicher, dass er dasselbe dachte. E.Loest
7. In einem Kommentar hieß es, bei dem Abkommen ________ (gehen, Präs. Konj,) es um Regelungen, die den Lebensinteressen der europäischen Völker ________ (entsprechen, Prät. Konj.) und daher für alle von Nutzen ______ (sein, Präs. Konj,) 8. Inzwischen waren die Hausbewohner vernommen worden, von denen der größere Teil mehr oder weniger gar nichts über Katharina Blum aussagen konnte; man ________ gelegentlich im Aufzug _________ (sich treffen, Perf. Konj.), sich gegrüßt, ___________ (wissen, Präs. Konj,), dass ihr der rote Volkswagen ______ (gehören, Präs. Konj,), man _______ sie für eine Chefsekretärin _______ (halten, Perf. Konj.), andere für eine Abteilungsleiterin in einem Warenhaus, sie ________ immer adrett, freundlich, wenn auch kühl ________ (sein, Perf. Konj.). 9. Viele der befragten Fahrer hoben hervor, der Wagen ______ (bieten, Präs. Konj,) mehr Platz, als man ihn von außen _________ (ansehen, Präs. Konj,). Er _______ (lassen, Präs. Konj,) sich bequem lenken, und sein Fahrkomfort ________ dazu ______ (beitragen, Präs. Konj,), dass seine Benutzer auch auf langen Reisestrecken frisch und munter ________ (bleiben, Prät. Konj.). 10. Die Unrast des Lebens _____ es nicht mehr ____ (zulassen, Präsens Konjunktiv), breite epische Prosa zu lesen oder hervorzubringen. Deshalb ____ (müssen, Präs. Konj.) sich die erzählende Prosa auf wenige Seiten konzentrieren und so ____ (zustande kommen, Prät. Konj.) die typischen Merkmale ____. ____die Erzählung sich wieder ____ (sich ausblenden, Konditional I), nachdem der vollkommene Eindruck der Situation in ihrem So-Sein vermittelt ist, so ____ (sein, Prät. Konj.) sie eine Kurzgeschichte, die sich vom Muster einer Kurzgeschichte, der amerikanischen modern short story nicht unterscheidet. Der Unterschied ist nur der, dass die Reportage aus dem Tagesgeschehen für den Tag berichtet, während die Kurzgeschichte ein Geschehen sprachkünstlerisch so gestaltet, als ob es für eine Reportage ____ ____ (denken, Perf. Konj.). Aus: Theorie der Kurzgeschichte
9. Die Worte von R.M. Rilke können Sie verstehen, wenn zwei angegebene Verben in der entsprechenden Form einsetzen.
10. Bilden Sie Sätze mit Passivformen im Konjunktiv II nach dem Muster:
11. Bilden Sie neue Sätze im Konjunktiv II Passiv wie im Beispielsatz 1.
12. Sagen Sie Ihre Meinung zu der Katastrophe, die durch den Ausbruch eines Vulkans verursacht wurde. Verwenden Sie dabei die Konstruktion „Modalverb + Infinitiv Passiv“.
1. Hätte man die Bewohner zwingen können, ihr Dorf zu verlassen. 2. Hätte man mehr Menschen retten können? 3. Hätte man die Bewohner besser aufklären können? 4. Hätte man die Dorfbewohner früher evakuieren müssen? 5. Hätte man die Überflutung noch verhindern können? 6. Hätte man die Warnungen unbedingt beachten müssen?
? Aufgaben
1. Lesen Sie diese Gedichte! Markieren Sie die Formen des Konjunktivs und kommentieren Sie ihren Gebrauch.
Heinrich Heine
Ach, wenn ich nur der Schemel wär, Worauf der Liebsten Füße ruhn! Und stampfte sie mich noch so sehr, Ich wollte doch nicht klagen tun.
Ach, wenn ich nur ein Kisschen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun!
Ach, wär ich nur das Stück Papier Das sie als Papillote braucht! Ich wollte heimlich flüstern ihr Ins Ohr, was in mir lebt und braucht.
Erich Kästner Wenn doch endlich Einer grüßte! Wenn Ihr kämt und nicht nur schriebt! Doch man steht wie in der Wüste Und begafft die Bronzenbüste Eines Gottes, den’s nicht gibt.
Wer es wünscht, kann selbstverständlich Auch ganz andre Büsten sehn. (Gegen Eintritt, nein, wie schändlich!) Man denkt nach. Und lässt es endlich, wie so Vieles, ungeschehn.
Ja, die Welt ist wie ein Garten. Und man wartet wie bestellt. Doch da kann man lange warten. Und dann schreibt man Ansichtskarten, dass es Einem sehr gefällt.
2. Formulieren Sie Ihre Wünsche im Präteritum Konjunktiv oder in der würde – Form. Mein Traumhaus Das (sein)ein schönes Haus. Es (liegen) mitten in der Stadt an einem schönen Park. Links und rechts daneben (geben) es keine Nachbarn, die mir ins Fenster oder auf die Terrasse schauen (können). Vor dem Haus (haben) ich einen kleinen Blumengarten, dahinten einen großen Gemüsegarten mit einem Privatweg in den Park. Im Erdgeschoss (sein)eine große Küche, ein schönes Wohnzimmer mit Blick in den Park und ein Lesezimmer, in dem alle meine Bücher (stehen). Darüber, im ersten Stock (sein) ein großes Bad, ein Schlafzimmer und ein Gästezimmer mit einem kleinen Bad. Dann (können) meine Freunde immer bei mir übernachten. Das Erdgeschoss (nützen), ich nur für mein Arbeitszimmer damit ich in Ruhe arbeiten (können). Unten im Keller (einbauen) ich gern ein Schwimmbad. Ich (können) dann jeden Morgen schwimmen. So (sein)mein Traumhaus.
Date: 2016-01-14; view: 723
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