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Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte. Achten Sie auf Gleich-, Vor- und Nachzeitigkeit der Handlungen.

1). Ein Student des 5. Studienjahres erzählt: „Nun steht es mit meiner Jahresarbeit nicht schlecht. Ich arbeite schon am praktischen Teil. Die nötige Literatur ist schon durchgearbeitet. Ich werde meine Arbeit rechtzeitig abliefern“.

2) Die Mutter teilte mit: „Ich will mit ihnen Spazierengehen“. Das Kind fragte: „Und wann werden wir Andersens Märchen lesen?“ Der Vater meinte: „Mutti kann ein Märchen ein andermal lesen“.

3) Mutti wetterte: „Was der Tisch ist noch nicht gedeckt? Der Kaffee ist auch noch nicht fertig? Der Kuchen ist nicht aufgeschnitten? Da hast du sicher wieder die ganze Zeit herumgetrödelt!“

7) Zuber erzählte, dass der Unfall glimpflich ausgegangen sei und das Kind lebe. Die Schuld trage vornehmlich Fräulein Lundolf. Sie habe eine größere Summe Schmerzensgeld gezahlt und entrichte monatlich eine Art Rente (Weber).

 

2. Formen Sie die direkte in die indirekte Rede um (mit oder ohne dass).

Die Zeitung berichtete:

1. „Ein großes Unglück ist geschehen 2 Der Fluss hat viel Land überschwemmt. 3. Die Bevölkerung musste fliehen. 4. Das Vieh stirbt auf dem Feld. 5. Niemand kann es vom Tode erretten. 6. Auch die Eisenbahn fährt nicht mehr. 7. Man sieht viele zerstörte Bahndämme. 8. Das Wasser steigt noch immer 9. Es reißt die Brücken fort, es nimmt seinen Weg mitten durch die Dörfer. 10. Niemand darf das Gebiet betreten; alles wurde vom Militär abgesperrt. 11. Wenn das Unwetter nicht bald aufhört, weiß niemand Hilfe und Rat. 12. Trotzdem wird die Regierung ihr Möglichstes tun. 13. Man hofft, dass die Bevölkerung durch reiche Geldmittel unterstützt wird. 14. Gequältes Land, verliere nicht den Mut! Volk, hilf den unglücklichen Brüdern! Jeder muss geben, was er hat!“

 

3. Erzählen Sie den Mitstudenden die folgenden Witze, gebrauchen Sie indirekte Rede.

1)

Die kleine Eva ruft:

- Mutti, ich habe jetzt auch einen Ehemann!

- Na, so was, - staunt die Mutter. - Woher weißt du denn das so genau?

- Ich habe in der Sandkiste mit einem Jungen gespielt. Und einmal hat er gesagt: „Jetzt pack deine Klamotten und räume dich zu deiner Mutter weg!!!“

 

2)

- Wieso kommst du denn so spät, Jakob?

- Ich bin auf dem Schulweg überfallen worden.

- Was? Wurde dir etwas geraubt?

- Ja! Zum Glück aber nur die Hausaufgaben!

 

3)

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen:

- Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich!

Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt.

In der Mittagspause quakt sie wieder:

- Bitte, bitte, küss mich! Ich bin eine verzauberte Prinzessin!

Keine Reaktion.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmier gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?

Er antwortet:

- Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool...



 

 

 

 

1. Konjunktiv in den irrealen Wunschsätzen und Konditionalsätzen .

1) Lesen Sie und lernen die folgenden Merkmale des Gebrauchs des Konjunktivs in den irrealen Wunschsätzen und Konditionalsätzen:

Wunschsätze zeigen einen irrealen Wunsch, der nicht verwirklicht werden kann. Diese Sätze können sowohl durch Konjunktion „wenn“ eingeleitet sein, als auch konjunktionslos sein. Beachten Sie, dass sich die Wortfolge ändert.

z.B.: Wenn ich jetzt eine Million Dollar hätte! Hätte ich jetzt eine Million Dollar!

Zum Ausdruck eines Wunsches in der Gegenwart oder in der Zukunft gebraucht man Präteritum Konjunktiv.

z.B.: Wäre ich Sultan! Hätte ich 3 Frauen!

Zum Ausdruck eines Wunsches in der Vergangenheit gebraucht man Plusquamperfekt Konjunktiv.

z.B.: Hätte ich gestern mehr Zeit gehabt!

Wärest du ein wenig früher gekommen!

Der irreale Konditionalsatz drückt eine irreale Bedingung aus.

z.B.: Wir wären ein gutes Paar, mein Lieber, wenn es kein Krieg gewesen wäre.

Diese Sätze können sowohl durch Konjunktion „wenn“ eingeleitet sein, als auch konjunktionslos sein. Beachten Sie, dass sich die Wortfolge ändert.

z.B.: Wäre es jetzt Sommer, hätten wir keine Prüfungen.

Um eine irreale Bedingung in der Gegenwart auszudrücken, gebraucht man Präteritum Konjunktiv oder Konditionalis I Konjunktiv.

z.B.: Wäre ich ein Sultan, hätte ich drei Frauen, und ich würde dreifache Schönheit um mich herum haben.

Zum Ausdruck der Vergangenheit gebraucht man im Hauptsatz und im Nebensatz Plusquamperfekt Konjunktiv.

z.B.: Wenn ich gestern Zeit gehabt hätte, hätte ich dich besucht.

Um eine irreale Bedingung in der Zukunft auszudrücken, gebraucht man Präteritum Konjunktiv undKonditionalis I Konjunktiv.

z.B.: Wenn du mir sagen würdest, würde ich alles sofort machen.

Konditionalis I Konjunktiv gebraucht man oft, wenn es im Satz schwache Verben gibt.

z.B.: Was würden Sie tun, wenn Sie Hunger hätten?


Date: 2016-01-03; view: 1625


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