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Finden Sie das passende Wort.

30.

a.Gaststätte b.Einkaufsstraße c.Tor d.Mittelalter e.Burg f.Ausflug g.Getränk h.Volksfest i.Ausgrabungen j.Zuschauer
Leute, die ein Hockeyspiel ansehen

31.Wo die Ritter gelebt haben

32.Archäologen suchen hier alte Reste

33.Wenn die Familie für den Tag an einen interessanten Ort fährt.

34.Hier kann man in Ruhe spazieren gehen

35.Die Zeit, in der die Ritter gelebt haben

36.Hier kann man etwas essen oder trinken

37.Jeder Fußballspieler möchte das nächste _______ schießen

38.Wo man Karussell fahren kann

39.Kakao ist ein heißes _________

 

Lexik und Grammatik

Stufe I

Aufgabe 4: Lesen Sie den Brief und kreuzen Sie die richtige Lösung an.

Liebe Mammi, Lieber Vati!

 

Wie versprochen, schreibe ich ihnen mein (40)_____ erst (41) ____ Brief aus Heidelberg-Gymnasium.

Zunächst möchte ich sagen, dass es bei mir alles sehr gut geht, ich (42) _____ gesund und munter, obwohl das Wetter hier ziemlich schlecht ist, ich ziehe mich immer ganz schön warm an und kann deswegen am Wochenende (43) _____ allen Exkursionen teilnehmen (und es gibt wirklich viele!). Ich war schon in Köln, wo ich den berühmten Kölner Dom besucht hatte, in Berlin, in Trier (das ist (44) _____ älteste Stadt Deutschlands) und in Hannover. Auch Heidelberg, wo (45) _____ das Gymnasium befindet, ist sehr schön. Hier gibt’s viele alt (46) _______ Schlösser, sowie auch eine der besten Universitäten Deutschlands, wo Studenten aus mehreren Ländern (47) _____ Welt studieren.

Was mein Gymnasium anbetrifft, so ist sehr interessant, hier (48) ______ lernen. In dem Stundenplan stehen solche Fächer wie Deutsch (natürlich!), Englisch, Mathematik, Chemie, Physik, Latein usw. Alle Lehrer (49) _____ nett und freundlich; ich muss auch hinzufügen, dass der Unterricht hier anders läuft, als in Russland. Die Stunden sind sozusagen sehr „beweglich“, was eine gute Atmosphäre schafft und fleißig lernen lässt. (50) _____ habe viele Hausaufgaben, das stört aber mein (51) _____ Aufenthalt nicht, weil die alle spannend und kreativ sind.

Hier muss ich meinen Brief beenden, (52) ______ es schon zu spät ist und ich ins Bett gehen muss. Wie gesagt ist bei mir alles in Ordnung. Hoffentlich bei ihnen auch.

Ich schreibe ihnen neu baldmöglichst. Vermiss’ euch.

Anna

40. a) meinen; b) mein; c) meiner

41. a) erstem; b) ersten; c) erst

42. a) ist; b) bin; c) bist

43. a) an; b) auf; c) in

44. a) der; b) die; c) den

45. a) sich; b) dich; c) uns

46. a) alte; b) alten; c) altem

47. a) die; b) den; c) der

48. a) zu; b) in; c) an

49. a) seid; b) ist; c) sind

50. a) wir; b) du; c) ich

51. a) man; b) meine; c) meinen

52. a) darum; b) weil; c) denn

Aufgabe 5: Ordnen Sie die Satzteile richtig zu!

 

Freizeit

53. In der Freizeit sollte man nicht nur nichts tun ________



54. Wenn man Freizeit hat, das machen ________

55. Entweder sie fahren im Auto spazieren ________

56. Ein wichtiger Aspekt, der am meisten im Vordergrund steht ________

57. Fußball oder ein Bier trinken, also in der Wirtschaft sitzen ________

 

a) ____ oder sie waschen das Auto, denn das Auto ist des Bundesbürgers liebstes Kind.

b) ____ könnte ich mir auch noch vorstellen.

c) ____ sondern man sollte irgendwie sinnvolle Beschäftigung haben, also ein Hobby.

d) ____ wo man Lust zu hat, auch wenn es keinen effektiven Nutzen hat.

e) ____ das wird wohl das Fernsehen sein.

Stufe II

Aufgabe 6: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

Wälder

Wälder sind oft Ziele von den (58) ________ am Wochenende. Die (59) _______ Wälder sind aber nicht nur Erholungsgebiet, sondern spielen gleichzeitig eine wichtige Rolle in (60) ________ Forstwirtschaft. Der Förster (61) ______, welche Bäume gepflanzt und welche geschlagen werden. Beim Spaziergang auf den Wanderwegen (62) _______ man die markierten, nummerierten und (63) _______ Bäume.

Nicht alle Wälder werden (64) ______. Seit dem Natur­schutzjahr 1970 werden in der Bundesrepublik Deutschland Naturwald­reservate eingerichtet. Das Ziel dieser Reservate ist es, mit der Zeit natür­liche Urwälder zu erhalten. Zurzeit gibt es schon 562 (65) _______ Urwald­reservate. Sie sollen zugleich Anschauungs- und Forschungsobjekte sein. Anders als bei „üblichen“ (66) _______ erscheint das üppige, wuchernde Grün des Urwaldes undurchdringlich: ein Gewirr aus Farnen, (67) ________ und Zweigen. Nur hier können viele (68) ________ Tiere und Pflanzen noch überle­ben. Der Luchs, der Dachs und der Kauz brauchen den dichten Wald als ihre Fluchtburg. Viele Pflanzen und Bienenarten können sich nur in der unge­störten Natur entwickeln. Diese Reservate sollen auch im Interesse (69) ______ Generationen so ungestört und natürlich bleiben.

63. fällen
62. sehen
61. entscheiden
59. viel
60. die
58. Ausflug

 


69. später
68. heimisch
67. Blatt
66. Wald
6. solche
64. bewirtschaften

Aufgabe 7: Was können Sie auch sagen? Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

70. Auf der Sportveranstaltung war sehr viel Betrieb.

a) Ich war mit meinen Arbeitskollegen schon sehr oft auf Sportveranstaltungen.

b) Die Sportveranstaltung wurde von nicht vielen Menschen besucht.

c) Es waren sehr viele Leute auf der Sportveranstaltung.

71. Je kleiner der Campingplatz, desto besser!

a) Kleine Campingplätze mag ich lieber als große.

b) Besser ein kleiner Campingplatz als gar keiner.

c) Es gibt nur wenige Campingplätze, die gut sind.

72. Es kommt nicht in Frage, dass wir im Auto übernachten!

a) Frag doch mal, wer mit uns im Auto schlafen will.

b) Wir schlafen auf keinen Fall im Auto!

c) Ich bin dafür, dass wir die Nacht im Auto verbringen.

73. Dieses Cafe dient als Treffpunkt für Stu­denten.

a) In diesem Cafe treffen sich viele Stu­denten.

b) In diesem Cafe begegnen die Studenten ihren Verwandten.

c) Hier können Studenten einen Job als Kellner finden.

74. „Meinen Reisepass wollen Sie behalten? Besteht diese Regel in allen Hotels?“

a) Gilt diese Vorschrift in allen Hotels?

b) Stellen Sie den Pass ins Regal?

c) Können Sie mir ein anderes Hotel nennen?


Test 7

Land und Stadt

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1–6. Sind die Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.

Informationen zur Einbürgerung

Seit dem 1. Januar 2000 können Ausländer deutsche Staatsbürger werden, wenn sie seit acht Jahren legal in Deutschland leben. Wer eine Einbürgerung beantragen will, braucht eine Aufenthaltserlaubnis oder eine Aufenthaltsberechtigung. Außerdem muss man Deutschkenntnisse haben und genug Geld verdienen, man darf also nicht von Sozialhilfe der von Arbeitslosengeld leben.

Auch darf man nicht vorbestraft sein, das heißt, man kann nur Deutscher werden, wenn man keine größeren Probleme mit der Polizei hatte.

Wenn man Deutscher wird, verliert man die alte Staatsangehörigkeit. Es ist erforderlich, dass man mit der „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ der Bundesrepublik Deutschland einverstanden ist. Das heißt, man muss es gut finden, dass Deutschland eine Demokratie ist und dass alle Menschen hier frei sind.

 

richtig falsch
   
   
   
   
   
   

1.Man kann nur Deutscher werden, wenn man als Kind nach Deutschland gekommen ist.

2.Ausländer können nur dann Deutsche werden, wenn sie Deutsch können.

3.Auch wenn man Sozialhilfe bekommt, kann man Deutscher werden.

4.Man kann keinen deutschen Pass bekommen, wenn man früher einmal im Gefängnis war.

5.Man kann Deutscher werden und seinen alten Pass behalten.

6.Man kann nur Deutscher werden, wenn man für Demokratie ist.

Aufgabe 2: Welche Aussagen passen zu welchen Texten? Einige Texte können nicht einmal gebraucht werden.

7. Mitten in der Natur zu wohnen, ist für sie besonders wichtig.

8. Das Schwimmbad steht hier auch zur Verfügung.


Date: 2015-12-24; view: 1572


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