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Aufgabe: Leben und Tod von Che Guevara. Sprechen Sie und setzen Sie Akzent auf Ihre persönliche Wahrnehmung der Person von Che.Formulieren Sie die kursiv markierten Textstellen um. Erstellen Sie ein Assoziogramm zum Begriff „Revolutionär“ und äußern Sie sich dazu. Versuchen Sie den gesammelten Wortschatz auf eine konkrete Person zu beziehen. Verbinden Sie Nomen und Verben zu einem Sinnzusammenhang.
Aufgabe: Bestimmen Sie die Rektion von Verben und Ausdrücken.
Aufgabe: Leben und Tod von Che Guevara. Sprechen Sie und setzen Sie Akzent auf Ihre persönliche Wahrnehmung der Person von Che.
Präsident Kennedy setzt dieser Drohung Ende Juli 1961 seine "Three essentials" entgegen: Am freien Zugang nach Berlin, der Anwesenheit der Westmächte in der Stadt und der Freiheit der Bevölkerung West-Berlins darf nicht gerüttelt werden. Da der Mauerbau am 13. August 1961 diese Punkte nicht verletzt, wird er von den Westmächten ohne Gegenmaßnahmen hingenommen. Die UdSSR verzichtet ihrerseits auf den Friedensvertrag mit der DDR und hält am Viermächtestatus von Berlin fest. "Ish bin ein Bearleener" John F. Kennedy ging auf Nummer sicher. An der entscheidenden Stelle seiner Berliner Rede am 26. Juni 1963 wollte der damalige US-Präsident nicht patzen. Auf einer Karteikarte notierte er handschriftlich die deutsche Aussprache des wichtigsten Satzes: "Ish bin ein Bearleener". Die Wirkung war überwältigend: Mehr als 300.000 Berliner, die sich vor dem Schöneberger Rathaus versammelt hatten, bedankten sich mit stürmischem Jubel für das Bekenntnis des Präsidenten. Der Satz "Ich bin ein Berliner" hat seitdem einen Stammplatz in den Geschichtsbüchern, wenn es um die Zeit des Kalten Krieges geht. Sein achtstündiger Aufenthalt bildete den Abschluss einer viertägigen Deutschlandreise, die ihn zuvor nach Köln, Bonn, Frankfurt am Main und Wiesbaden geführt hatte. An allen Stationen schlug Kennedy eine Sympathie entgegen, die es in Deutschland für keinen seiner Nachfolger mehr geben sollte. Aufgaben zu diesem Abschnitt: Date: 2015-12-11; view: 906 |