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Wortschatz zum Dialog

IM WARENHAUS

 

Wera und Sascha sind erst vor kurzem in der Stadt angekommen Sie haben aber schon viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt besichtigt: Theater, Museen und Denkmäler. Heute gehen sie spazieren. Sie gehen durch die Straßen und sehen sich die Schaufenster an. In der Hauptstraße gibt es eine Menge verschiedener Warenhäuser mit breiten herrlichen Schaufenstern. Welch schöne Sachen gibt es dort! Meistens bleiben da die Frauen stehen, denn sie brauchen immer etwas Neues, Schönes und Nützliches für ihren Haushalt. Wera und Sascha gehen an einem großen Warenhaus vorbei. In den Schaufenstern sehen sie verschiedene Arten Stoffe, Wäsche und Kleider. Es gibt hier so viel weiße und farbige baumwollene Wäsche für Herren, Damen und Kinder. Und dazwischen liegen in einer so großen Auswahl baumwollene oder leinene Stoffe in dunklen und hellen Farben. „Sieh mal her, Sascha, diese großen Schaufensterpuppen. Und was für Kleider sie anhaben! Dunkle wollene Straßenkleider, helle baumwollene Hauskleider, elegante Abendkleider!“

Neben Wera stehen junge Frauen. Sie bewundern auch all diese schönen Sachen und wählen Stoff und Farbe für ihr neues Kleid. „Sascha, hast du Geld bei dir?“, fragt Wera. „Ja, ich habe welches, wozu brauchst du es?“ „Ich möchte mir was kaufen! Sascha, sieh mal, welche schönen Kleider das sind. Und da ist was für dich. Sieh mal diese Krawatten, blau, rot, braun und mit so prächtigen bunten Mustern! Und diese farbigen Oberhemden mit modernem Kragen. Gehen wir für einen Augenblick hinein!“

 

Wortschatz zum Text

die Sehenswürdigkeit, -en das Denkmal, ~mäler spazierengehen sich (D.) ansehen das Schaufenster, = breit herrlich die Sache, -n stehenbleiben nützlich vorbeigehen an D. die Art, -en der Stoff, -e   die Wäsche das Kleid, -er weiß farbig baumwollen die Auswahl, -en leinen dunkel hell anhaben wollen das Straßenkleid, -er das Hauskleid, -er,   elegant das Abendkleid, -er bewundern Akk. das Geld wählen die Krawatte, -n blau rot braun das Oberhemd, -en farbig der Kragen, = für einen Augenblick  

Damenkonfektion

Verkäuferin: Bitte, was wünschen Sie?

Wera: Ich überlege noch...

V.: Natürlich. Darf ich Ihnen helfen?

W.: Ich möchte gern ein Kleid.

K: Aus Seide oder Wolle?

W.: Aus Wolle, bitte.

V.: In welcher Farbe?

W.: Welche Farbe ist jetzt modern?

V.: Ich rate Ihnen schwarz. Sehen Sie, die Damenmode ist jedes Jahr anders. Und ein wollenes Kleid in Schwarz ist immer modern, nicht wahr? Welche Größe bitte?

W.: Ich trage 46. Probieren Sie bitte dieses Kleid an. Ist das nicht ein entzückendes Modell?

W.: Und du Sascha, wie findest du dieses Kleid?

Sascha: Ich finde das Kleid schön. Es sitzt gut. Die Farbe aber macht dich etwas alt. Möchtest du nicht etwas Helles?



W.: Meinetwegen. Bitte, zeigen Sie mir jenes gestreifte Kleid. Oder lieber dieses Jackenkleid. Ich sehe Jahr sehr viele Jackenkleider auf der Straße. Sind sie jetzt Mode?

V.: Ja, sie sind jetzt große Mode, probieren Sie bitte dieses an. Der Rock ist dunkelblau und die Jacke im hellblau. Das passt herrlich zusammen. Oder wünschen Sie vielleicht dieses einfarbige?

W.: Nein. Mir gefällt dieses zweifarbige.

S.: Und es steht dir sehr gut. Nimm es!

W.: Was kostet es?

V.: ...Rubel.

W.: So, das ist aber viel Geld!

V.: Aber der Stoff ist sehr gut. Das ist reine Wolle!

W.: Nun, gut. Ich nehme es.

V.: Zahlen Sie an der Kasse. Ich schreibe Ihnen gleich einen Kassenzettel aus. Und Ihren Einkauf bekommen Sie dort, an der „Warenausgabe“.

W. und S.: Danke schön. Auf Wiedersehen!

V: Gern geschehen. Auf Wiedersehen!

Wortschatz zum Dialog

wünschen überlegen helfen die Seide, -n: aus Seide die Wolle, -n: aus Wolle raten die Größe, -n: in D. ~ tragen anprobieren entzückend die Farbe, -n j-n alt machen gestreift das Jackenkleid, -er ïëàòüå-êîñòþì; êîñòþì (äàìñêèé) der Rock, Röcke zusammenpassen ein~ / zweifarbig j-m stehen kosten rein an der Kasse zahlen j-m einen Kassenzettel ausschreiben der Einkauf, ~käufe die Warenausgabe

 

In der Abteilung „Schuhe“

Wera: Sascha, sieh mal her. Ich möchte dieses Paar anprobieren. (Sie wendet sich an eine Verkäuferin). Seien Sie so nett, zeigen Sie mir diese Schuhe. Diese Schuhe mit den hohen Absätzen passen herrlich zu meinem neuen Jackenkleid ... Wie schade, sie drücken mich ein wenig. Geben Sie mir bitte ein anderes Paar! Sehr gut. Diese passen mir vortrefflich. Sascha, ich möchte dieses Paar Schuhe kaufen. Hast du nichts dagegen?

S.: Nicht im Geringsten. Ich denke aber, mein Geld reicht dafür nicht aus. (Er zählt sein Geld.) Ja, das stimmt. Es reicht nur für einige Kleinigkeiten wie Strumpfhosen, Socken, Handschuhe, Krawatten, vielleicht auch für eine kleine Tasche.

W.: Sehr schade. Aber da ist nichts zu machen. Dann kaufe ich sie ein anderes Mal. Ich komme morgen oder übermorgen vorbei. Auf Wiedersehen!

 


Date: 2015-12-11; view: 1683


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