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Raten und kombinieren Sie.

 

2.9 Witze über Lehrer

 

In einer Klasse der Unterstufe wurde das Märchen vom „Tapferen Schneiderlein“ gelesen und in der darauf folgenden Woche eine Klassenarbeit geschrieben. Einer der vom Lehrer diktierten Sätze lautete: „Als das Schneiderlein das Tuch wieder hochhob, sah er sieben tote Fliegen“. Bei der Durchsicht der Arbeiten konnte der Lehrer sich das Lachen nicht verbeißen: Ein Schüler hatte nämlich geschrieben: „Als das Schneiderlein das Tuch wieder hochhob, sah er sieben Tote fliegen.“

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„Mutti, morgen brauche ich nicht zur Schule gehen.“ – „Wieso denn das?“ – „Mein Lehrer sagte: Schluss für heute, morgen fahre ich fort…“

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Der Lehrer demonstriert die Wirkung von Alkohol, indem er einen Regenwurm in ein Glas mit Schnaps und einen zweiten in ein Glas Wasser legt. Nach wenigen Sekunden ist der Wurm im Schnaps tot, der im Wasser lebt. „Was lernen wir daraus?“, fragt der Lehrer die Klasse. Fritz meldet sich: „Wer Schnaps trinkt, hat keine Würmer ...“

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Ein Reporter fragt einen Lehrer: „Was ist das Problem der heutigen Gesellschaft:

mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?“ – „Weiß ich nicht, ist mir auch egal!“

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Der Erdkunde-Lehrer: „Fritzchen, komm bitte nach vorn und zeige uns auf der Karte, wo Amerika liegt.“ - Fritzchen überlegt etwas und zeigt auf die richtige Stelle. Der Lehrer: „Prima, dafür kriegst du eine Eins! So, Kinder, und nun möchte ich von Euch wissen, wer Amerika entdeckt hat!“ - Darauf die Klasse: „Fritzchen war es!“

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Was ist der Unterschied zwischen einem Irrenhaus und der Schule? - Im Irrenhaus ist das Personal nicht verrückt!

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Ein Hauptschullehrer, ein Realschullehrer und ein Gymnasiallehrer bei reichlichem

Biergenuss. Der Gymnasiallehrer verabschiedet sich und geht. Wenig später kommt er zurück und berichtet von einer Polizeistreife, die ihm nach einem Alkoholtest den Führerschein entzog. Kurz darauf geht der Realschullehrer, kommt aber ebenfalls ohne Führerschein zurück. Dann geht der Hauptschullehrer, kommt nach wenigen Minuten zurück und übergibt den beiden Kollegen ihre Führerscheine. Diese fragen verwundert, wie er das angestellt habe. – „Tja, ich kenne doch meine Jungs!“

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Ein Junge kommt mit seinem Onkel an der Schule vorbei. „Hier gehe ich zur Schule“, sagt der Junge. – „Ja, mein Junge, auch ich bin hier zur Schule gegangen. Aber das ist schon 25 Jahre her.“, meint der Onkel. „Ach deshalb ...“, murmelt der Junge. – „Wieso deshalb? Was meinst du damit?“, fragt der Onkel. - „Ach, weißt du, Onkel, mein Lehrer sagte heute: 'So einen Idioten habe ich seit 25 Jahren nicht mehr erlebt!'“

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Der Klassenlehrer wird ans Telefon gerufen. „Hallo, ich mochte Ihnen sagen, dass mein Sohn krank ist und heute nicht in die Schule kommen kann.“ – „Wer spricht denn da?“ – „Mein Vater.“

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„Fritzchen, wer schreit denn bei Euch immer so laut rum?“ – „Ach, das ist mein Opa. Der erklärt meinem Vater, wie meine Hausaufgaben gerechnet werden müssen.“



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Fritzchen kommt aus der Schule: „Mutti, der Lehrer wollte heute wissen, ob ich noch Geschwister habe.“ – „Du hast ihm doch gesagt, dass du Einzelkind bist?“ –

„Selbstverständlich.“ – „Und was hat der Lehrer dazu gesagt?“ – „Gott sei Dank!“

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Der Sohn zum Vater: „Papa, wir haben Glück gehabt.“ – „Wieso?“ – „Du brauchst mir dieses Jahr keine neuen Schulbücher kaufen.“

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„Warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“, will die Lehrerin wissen. - Darauf Fritzchen: „Was hat denn Vater schon zu sagen?!“

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„Nun, Fritzchen, warum nannte ich dich einen kleinen Dummkopf?“, fragt der Lehrer. -„Weil ich noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer.“

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„Herr Lehrer! Ist der Stille Ozean den ganzen Tag still?“ – „Frag lieber etwas

Gescheites!“ – „Na gut, Herr Lehrer. Woran ist das Tote Meer gestorben?“

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Fritzchen: „Mama, ich habe Magenschmerzen.“ – „Das kommt davon, weil du nichts im Magen hast.“ – „ ...jetzt weiß ich, warum der Lehrer immer Kopfschmerzen hat.“

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Ein Lehrer steht seit Stunden mit seiner dritten Klasse auf dem Bahnsteig. Einen Zug nach dem anderen lässt er passieren. Schließlich platzt ihm der Kragen: „Den nächsten Zug nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht ...“

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Der Lehrer zum neuen Schüler: „Wie heißt du?“ – „Florian Müller.“ – „Und dein Alter?“ – „Karl Müller.“

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Der Lehrer lässt sich den Begriff Notwehr erklären. Fritz meldet sich: „Notwehr ist, wenn ein Schüler sein Zeugnis selbst unterschreibt!“

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Der Lehrer fragt Fritzchen: „Was heißt Bürgermeister auf Englisch?“ – „Burger King!“

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In der Chemiestunde fragt der Lehrer: „Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?“ – „Es wird gestohlen ...“

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Fritzchen fragt: „Vati, bist du als Kind eigentlich immer brav in die Schule gegangen?“ – „Aber natürlich, mein Sohn. Ich habe keinen einzigen Tag ausgelassen!“ – „Siehst du, Mutti, es hat auch nichts genutzt!“

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Die Lehrerin zur Klasse: „Die Silbe „Un-„ bedeutet immer etwas Schlechtes, zum

Beispiel Unglück, Unfall, unpassend, ... Kann mir jemand ein anderes Beispiel nennen?“ - Die kleine Mathilde meldet sich: „Unterricht!“

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Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ – „Und was macht Ihr morgen in der Schule?“ – „Welche Schule?“

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Vater: „Peter, warum klebst du mein Foto in dein Schulheft?“ - Peter: „Weil mein Lehrer einmal sehen wollte, welcher Trottel mir immer bei meinen Hausaufgaben hilft!“

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Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. „Ich bin halbehelich, Fräulein.“, sagt Moritz. - „Das gibt es nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“ – „Das gibt es doch. Bei uns war es nämlich so: Mutti ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.“

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Die Lehrerin zum Vater: „Ihr Sohn ist der Allerschwächste in der Klasse!“ – „Wieso denn das? Beim letzten Mal sagten Sie noch, er verprügelt alle.“

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„Nun, Fritz.“, fragt die Mutter ihren Sohn nach dem ersten Schultag, „Ist alles gut

gegangen?“ - „Wohl nicht“, meint Fritzchen, „ich muss morgen noch mal hin!“

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Lehrer: „Kann mir jemand einen griechischen Dichter nennen?“ – „Ich, Herr Lehrer: Achilles.“ – „Aber Achilles war doch gar kein Dichter.“ – „Doch, doch, Herr Lehrer, ich habe gelesen, er sei durch seine Ferse berühmt geworden.“

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Lehrer: „Nenne mir einige Tiere.“ - Schüler: „Pferdchen, Schweinchen, Eselchen, ...“ - Lehrer: „Lass bitte das „chen“ weg!“ - Schuler: „Das Eichhorn, das Kanin, das ...“

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Lehrer: „Um wie viel ist der Amazonas länger als der Nil?“ - Schüler: „Um fünf Buchstaben!“

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„Was willst du mal werden?“ – „Lehrer und Maurer.“ – „Warum?“ - „Na, als Lehrer habe ich im Sommer frei und als Maurer im Winter.“

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„Was hattest du heute im Mathematik-Unterricht gehabt?“ – „Furchtbaren Hunger.“

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Der Lehrer schimpft: „Ich hoffe, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben

erwische, Fritz!“ – „Das hoffe ich auch …“

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Fritzchen im Deutsch-Unterricht: „Oh, eine Woge!“ – Die Lehrerin korrigiert: „Nein, das ist eine Waage.“ – „Ich werde mich nun abwagen.“ – „Nein, das heißt abwiegen.“ – „Jetzt habe ich mich abgewiegt.“ – „Nein, man sagt abgewogen.“ – „Also doch eine Woge!“

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Zwei Lehrer unterhalten sich über ihre Kinder. „Was macht eigentlich deine Tochter?“, will der eine wissen. – „Im Augenblick ist sie in der Fledermaus-Phase.“ – „Und was bedeutet das?“ – „Nachts flattert sie durch die Gegend und tagsüber hängt sie rum!“

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Die Tochter eines Universitätsprofessors muss, ehe sie in den Kindergarten

aufgenommen werden kann, eine Art Aufnahmeprüfung machen. Die Kindergärtnerin fordert sie auf: „Dann nenne mir mal ein paar Worte oder Sätze, die dir gerade so einfallen!“ - Da wendet sich die Kleine an ihre Mutter: „Was meinst du, Mutti ? Möchte die Dame nun ein paar logisch konstruierte Sätze hören oder lediglich eine ganz schlicht zusammengestellte irrelevante Randbemerkung ...?“

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„Die Welt ist ganz schön ungerecht“, jammert der kleine Udo. „Papa macht die

Hausaufgaben, und ich bekomme die schlechten Noten dafür.“

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Der Lehrer geht an die Tafel und schreibt 3 : 3 an. „Wer kann mir sagen, was hier

herauskommt?“ - Antwort eines Schulers: „Klarer Fall: unentschieden!“

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Der Lehrer fragt: „Wie viel ist vier und vier?“ - Der Schuler: „Acht.“ – „Richtig, zur Belohnung bekommst du acht Bonbons von mir.“ – „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich hundert gesagt!“

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„Passt gut auf!“, sagt der Lehrer. „Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für die selbe Arbeit nur zehn Tage. Habt Ihr das begriffen?“ – „Ja!“, ruft die Klasse. – „Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!“ - Eine Zeit lang Schweigen, dann meldet sich Fritzel: „Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!“

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„Auf den Lehrer ist kein Verlass: Gestern sagte er .2 und 3 ist 5., heute meint er .1

und 4 ist 5.!“

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Ein Mathematiklehrer steht vor der Klasse und erklärt: „Es gibt keine größere und keine kleinere Hälfte, ... aber warum erzähle ich Euch das überhaupt, die größere Hälfte von Euch versteht das ja doch nicht.“

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Ein Mathelehrer trifft einen früheren Schüler, wie dieser gerade aus einem edlen Auto mit Chauffeur aussteigt. Er wundert sich: „Sie haben es ja anscheinend ganz schon zu was gebracht, obwohl Sie im Rechnen nie eine besondere Leuchte waren.“ – „Ja, wissen Sie“, meint der ehemalige Schüler, „ich kaufe T-Shirts für 7 Euro und verkaufe sie für 12 Euro wieder. Von diesen 5 Prozent lässt sich's gut leben.“

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Lehrer: „Die Mathearbeit ist ganz schlecht ausgefallen, 50 % sind durchgefallen.“ -

Stimme aus der Klasse: so viele sind wir doch gar nicht!

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Der Deutschlehrer: „Mir gefallen diese englischen Ausdrücke überhaupt nicht.

Deutsch finde ich viel cooler!“

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Zwei Männer unterhalten sich. „Stimmt es, dass deine neue Freundin Lehrerin ist?“ – „Ja. Aber ich werde mich wohl bald wieder von ihr trennen. Immer wenn ich zu spät zur Verabredung komme, muss ich eine schriftliche Entschuldigung meiner Eltern vorzeigen!“

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Der Kunstlehrer zur Klasse: „Ihr sollt malen, was euch gefallt!“ - Als der Lehrer

Fritzchens Blatt sieht, fragte er ihn: „Hast du schon mal einen Engel mit drei Flügeln gesehen?!“ - Fritzchen: „Haben Sie schon mal einen Engel mit zwei Flügeln gesehen?“

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Wahrend des Chemie-Unterrichts schreibt der Lehrer eine Formel an die Tafel und

sagt: „Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?“ - Schweigen in der Klasse. – „Wo ist das Elektron?“, fragt der Lehrer erneut. Da ruft Fritzel: „Niemand verlässt den Raum!“

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Der Lehrer fragt: „Wie viele Inseln gehören zu den Balearen und wie heißen sie?“ - Antwort ein Schüler: „Es gibt fünf Balearen-Inseln, und ich heiße Franz.“

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Der Lehrer gibt die Hausarbeiten zurück. „Lisa, du musst deinen Aufsatz noch einmal schreiben, und zwar so, dass es auch ein Dummer versteht.“ – „Gut, Herr Lehrer! Aber können Sie mir vorher vielleicht sagen, welche Absätze Sie nicht verstehen?“

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„Herr Lehrer, ich will Ihnen ja keine Angst machen“, sagt der Schüler kurz vor den Ferien. „Aber mein Vater meinte gestern, wenn ich ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause brächte, dann könnte sich jemand auf was gefasst machen.“

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„Moritz, du hast die gleichen sechs Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt sich das wohl?“ - Moritz: „Ganz einfach. Wir haben denselben Lehrer!“

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Fragt der Lehrer: „Was ist Licht?“ – „Licht ist etwas, was hell ist und was man sehen kann“, versucht Fritzchen zu erklären. Der Lehrer schüttelt den Kopf und meint: „Ach, Fritz. Mich kann man doch auch sehen und ich bin kein Licht.“

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Fritzchen zeigt sein Zeugnis dem Vater. Der ist entsetzt und meint: „Ich werde wohl mit dem Lehrer reden müssen!“ – „Das ist gut so, sonst macht der immer so weiter!“

 

 


Date: 2016-03-03; view: 731


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