Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Wörter und Wendungen
Übersetzung
All, das
der Weltraum
Schwarze Loch, das
ein Phänomen im Weltraum
Galaxie, die
eine Ansammlung von Planeten und Sternen im Weltraum
Laie, der
jemand, der keine Fachkenntnisse hat
Lichtjahr, das
eine Längeneinheit, die benutzt wird um Entfernungen im Weltraum zu
beschreiben
Materie, die
der Gegenstand; der Stoff
etwas einsaugen
etwas mit großer Kraft ins Innere ziehen
Anziehungskraft, die
die Kraft, die etwas sehr stark heranzieht
entkommen
hier: entweichen
NASA, die
die National Aeronautics and Space Administration: die Behörde für Luft und Raumfahrt der USA
etwas durchschlagen
etwas durchdringen
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Drama im All“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Eine Sensation ist…
1. meist langweilig.
2. ein ganz besonderes Ereignis.
3. ein kleines grünes Männchen.
2. Dan Evans und seine Kollegen konnten ein Bild von … machen.
1. der Milchstraße
2. einem Außerirdischen
3. dem Zusammenstoßes eines Schwarzen Loches und einer Galaxie
3. Die NASA bezeichnet den Zusammenstoß als…
1. ein "unbekanntes Flugobjekt".
2. häufig beobachteten "astrologischen Frieden".
3. nie zuvor gesehene "galaktische Gewalt".
Aufgabe 4. Erzählen Sie den Textinhalt nach.
Aufgabe 5. Arbeitsauftrag
Der Weltraum, unendliche Weiten …. Es ist das Jahr 2200. Stellen Sie sich vor, dass die Menschen ein Raumschiff gebaut haben, mit dem sie den Weltraum erkunden. Was erlebt die Mannschaft des Raumschiffs auf ihrer langen Reise durch die Galaxien? Schreiben Sie eine spannende Kurzgeschichte.
Aufgabe 6. Üben Sie Konsekutivdolmetschen.
Hörtext 2.
Fünf Minuten nach zwölf
Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Wörter und Wendungen
Übersetzung
ertrinken
sterben, weil man zu lange unter Wasser war
Entwicklungsland, das
ein Land wirtschaftlich wenig entwickelt ist
Industriestaat, der
Staat, in dessen Wirtschaft die Industrie der wichtigste Faktor ist
ernten
einsammeln, was man auf dem Feld angebaut hat, z.B. Obst und Gemüse
schmelzen
durch Hitze flüssig werden
von etwas ausgehen
mit etwas rechnen, etwas vermuten, glauben
Geberland, das
das Land, das einem anderen Land finanzielle Hilfe gibt
bereitstellen
zur Verfügung stellen; anbieten
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Fünf Minuten nach zwölf“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Viele Entwicklungsländer fordern EU-Hilfen, um …
a) die Konsequenzen des Klimawandels zu bekämpfen.
b) Lebensmittel einzukaufen.
c) den Lebensstil der Europäer zu kopieren.
2. Viele Inselstaaten haben Probleme, weil …
a) es bei ihnen einen großen Wassermangel gibt.
b) durch den Klimawandel das Wasser der Meere sinkt.
c) durch den Klimawandel das Wasser der Meere steigt.
3. Welche Aussage stimmt nicht: José Barroso findet, dass die Industriestaaten …
a) das Klima beeinflusst haben.
b) keine Schuld am Klimawandel haben.
c) mit verantwortlich für den Klimawandel sind.
4. Welche Form ist richtig: Die Industrienationen sollen für den Kampf gegen den
Klimawandel Geld …
a) bereitstellen.
b) vereinbaren.
c) ernten.
5. Welches Verb ist richtig: Von der Klimakatastrophe sind viele Länder …
a) getroffen
b) betroffen
c) angetroffen
Aufgabe 4. Arbeitsauftrag
Auf den nächsten Klimakonferenzen müssen die Industrienationen davon überzeugt werden, dass ihre Hilfe für die Entwicklungsländer wichtig ist. Schreiben Sie eine kurze Rede mit einigen Argumenten für die Unterstützung der Entwicklungsländer.
Aufgabe 5. Ergänzen Sie den Lückentext.
Europäischen Entwicklungstagen Wassermangel Eskimos sich verändern Inselstaaten Umweltprobleme Entwicklungshilfe EU-Kommission Unterstützung Klimakatastrophe Regierungschefs Klimawandel Kanada Wirtschaftskrise
Die (0) Klimakatastrophe ist schon da. Die Umwelt (1) __________________ – mit schlimmen Folgen für viele Länder. Um diese Länder zu retten, fordern ihre (2) __________________ sofortige finanzielle Hilfe von der Europäischen Union.
Bei den (3) __________________ in Stockholm im Oktober 2009, forderte man wie viele andere Regierungschefs von Entwicklungsländern finanzielle (4) __________________ durch die EU.
Diese Hilfe soll speziell dafür gezahlt werden, (5) __________________ zu bekämpfen – zusätzlich zu der schon vereinbarten (6) __________________. Experten schätzen, dass die Entwicklungsländer im Jahr 2020 etwa 100 Milliarden Dollar für die Folgen des (7) __________________ brauchen.
Nicht nur (8) __________________ wie Mikronesien haben Probleme. Viele afrikanische Staaten können wegen (9) __________________ kaum etwas ernten. Aber auch sehr nördliche und kalte Regionen sind betroffen: Das Eis in (10) __________________ schmilzt. Dadurch geht die Heimat der (11) __________________ verloren.
Trotz der (12) __________________ sind die Bürger in Europa bereit, mehr Entwicklungshilfe zu zahlen. Das zeigt eine Umfrage der (13) __________________.
Aufgabe 6. Erzählen Sie den Textinhalt nach.
Aufgabe 7. Üben Sie Konsekutivdolmetschen.
Text 3.
Geteiltes Auto, geteilte Kosten
Aufgabe 1. Bevor Sie sich den Text anhören, lesen Sie die Lexik zum Textinhalt und ihre Bedeutung. Übersetzen Sie die unbekannte Lexik und lernen Sie diese auswendig.
Wörter und Wendungen
Übersetzung
verstopft
hier: so, dass eine Straße sehr voll ist
Carsharing, das(aus dem Englischen)
die gemeinsame Nutzung eines oder mehrerer Autos
Kleinwagen, der
ein kleines Auto
etwas macht sich bemerkbar
etwas fällt auf; etwas wird häufiger
Trend, der
die Mode; die Entwicklung hin zu etwas
Fahrzeugtyp, der
die Art des Autos (z.B. Kleinwagen, Transporter etc.)
Statussymbol, das
etwas, das zeigt, was man hat
Macbook, das(aus dem Englischen)
ein Laptop
Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text „Geteiltes Auto, geteilte Kosten“ an.
Aufgabe 3. Nach dem Texthören beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Carsharing wird bereits …
a) in 250 deutschen Städten angeboten.
b) in 16 Ländern betrieben.
c) seit 20 Jahren genutzt.
2. Carsharing nutzen vor allem Menschen, …
a) die keine Versicherung haben.
b) die ein Auto als Statussymbol brauchen.
c) die sich kein eigenes Auto leisten können.
3. Nachts …
a) darf man beim Carsharing umsonst fahren.
b) ist Carsharing teurer als tagsüber.
c) ist die Bahn schneller als das Auto.
4. Wem ein Auto zu teuer ist, der muss …
a) flexibel sein.
b) sich registrieren.
c) darauf verzichten.
5. Für jemanden, der besonders stolz auf sein Auto ist, ist das Auto ein …
a) Fahrzeugtyp.
b) großes Potenzial.
c) Statussymbol.
Aufgabe 4. Übersetzen Sie schriftlich.
Verstopfte Straßen, hohe Kosten und lange Parkplatzsuche: Immer mehr junge Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Doch für alle, die sich nur ab und zu ins Auto setzen wollen, gibt es eine Lösung: Carsharing.
Vor allem in Großstädten macht sich der Trend bemerkbar, lieber sein Auto zu teilen, als eines zu kaufen. In 250 Städten und Gemeinden in Deutschland wird Carsharing angeboten. Über 16.000 Autofahrer haben sich bereits registriert. Der Markt hat Potenzial – etwa 40 Prozent der deutschen Haushalte in großen Städten haben kein eigenes Fahrzeug mehr.
Beim Carsharing liegt die monatliche Grundgebühr zwischen 3 Euro und 25 Euro – je nachdem, wie oft man fährt. Hinzu kommen die Kosten für das gewählte Fahrzeug und die gefahrenen Kilometer. Nachts ist das Fahren sogar umsonst. Dabei bleibt man stets flexibel – verschiedene Fahrzeugtypen lassen sich vorher buchen.