Home Random Page


CATEGORIES:

BiologyChemistryConstructionCultureEcologyEconomyElectronicsFinanceGeographyHistoryInformaticsLawMathematicsMechanicsMedicineOtherPedagogyPhilosophyPhysicsPolicyPsychologySociologySportTourism






Meine Schule - Ìîÿ øêîëà

MEIN FREUND

Das Sprichwort sagt: Freunde sind uber Silber und Gold. Ich habe viele Freunde (Freundinnen). Meine beste Freundin (Mein bester Freund) heisst Tanja (Juri). Sie (er) ist auch 17 Jahre alt. Sie (er) wurde auch in Minsk geboren. Wir kennen einander von Kindheit an. Wir lernen seit der ø. (ersten) Klasse zusammen. Meine Freundin (mein Freund) ist hoch von wuchs, hat dichtes biondes Haar, grosse graue Augen. Sie (er) sieht sehr sportlich aus. Sie (er)kleidet sich nach der Mode, aber ist kein Modeaffe. Sie (er) ist hilfsbereit, gutherzig, bescheiden und klug. Sie (er) interessiert sich fur Sport, Competertechnik, Bucher, Physik. Sie (er) wird sich an der physisch-mathematischen Fakultat der Minsker Universitat bewerben. Sie (er) erweiterte ihre (seine) Kenntnisse in einem physischen Zirkel, nahm oft an Physik- Olzmpiaden teil, besuchte Vorlesungen an der Universitat. Sie (er) hat eine grosse Familie. In der Familie sind 4 Kinder. Tanja (juri) ist das alteste Kind in der Familie. Sie (er) sorgt fur ihre (seine) kleinen Geschwister sehr ruhrend. Ihre (seine) Multer ist Lehrerin von Beruf und der Vater – ein hochqualifizierter Arbeiter. Ich besuche gern diese Familie. Wir sind oft mit Tanja (Juri) zusaammen. Wir bummein durch die Stedt, lesen Bucher, horen Musik. Wir sind dicke Freunde (Freundinnen).

SPORT IN UNSEREM LEBEN

1. Korperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des Menschen. 2. Sie machen uns gesund und kraftig, bringen Freude am Leben. 3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muss man fleissig sein und viel trainieren. 4. Wahrend des Trainings muss der Sportler ein vernunftiges Leben fuhren. Er darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen. 5. Dann ist er standig in Form. 6. Der Unterricht in der Korperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten. 7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden. 8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh. 9. Der Sommer ist eine schone Jahreszeit fur Sport und Spiel. 10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln. 11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkampfe im Laufen, Springen, Kugelstossen und Diskuswerfen statt. 12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders Fussball, Eishockey, Autorennen. 13. Auch das Boxen hat seine Anhanger. 14. Besonders im Urlaub kann man viel Sport treiben. 15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball. 16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge. 17. Den Sportlern stehen viele Stadien, Turnhallen, Tennisplatze, Schwimmhallen zur Verfugung. 18. Das grosste Stadion in Russland ist das Lenin -Stadion in Lushniki. 19. Es ist auf das modernste ausgestattet. 20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen. 21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.

Meine Schule - Ìîÿ øêîëà

Das Lernen spielt eine große Rolle in unserem Leben. Die Schüler kommen in die Schule mit 6 oder 7 Jahren. Schon im Kindergarten bereiten sich die Kinder beim Spielen und Lernen auf den Besuch der Schule vor. Die Schüler können sich die Schule aussuchen. Man kann eine Gesamt- oder Sonderschule besuchen.



Die Grundschule umfasst vier Klassen. Die Schüler bekommen hier Kenntnisse im Schreiben, Lesen, Rechnen, machen sich mit der Kunst und anderen Fächern bekannt. Nach den Grundschuljahren kann jeder Schüler zwischen Sonderschule, Gesamtschule, Lyzeum und Gymnasium wählen.

Nach der neunten Klasse kann man eine Fachschule besuchen und eine Fachausbildung erhalten. Aber wenn man studieren will, muss man noch zwei Jahre lernen. In der elften Klasse legen die Schüler die Reifeprüfungen ab, um ein Reifezeugnis zu bekommen.

Nach dem Schul-, Lyzeum- oder Gymnasiumsabschluss kann man an eine Universität oder an ein Institut gehen. Man muss die Aufnahmeprüfungen bestehen.

Meine Schule ist keine neue und moderne Schule. Sie ist 70 Jahre alt. Das ist ein altes dreistöckiges Gebäude.

Im Keller befindet sich die Garderobe. Im Erdgeschoß liegen eine große Bibliothek, wo man verschiedene Bücher bekommen kann, und die Werkstätten für Jungen und Mädchen. Die breite Treppe führt in den ersten Stock.

Im ersten Stock liegen das Kabinett des Direktors, die Kanzlei und die Klassenräume für die unteren Klassen. Im zweiten Stock sind die Klassenräume für Biologie, Physik und Mathematik. Im dritten Stock befinden sich Aula, Chemiekabinett und Sporthalle.

In unserer Schule gibt es einige Traditionen: z.B. feierlich begehen wir den Beginn jedes neuen Schuljahres. Am 1. September begrüßen die Oberschüler die ABC-Schüler. Sie schenken ihnen Geschenke und veranstalten ein Konzert. Ende des Schuljahres nimmt die Schule Abschied von den Absolventen.

Besonders interessant ist Neujahrfest. Der Tradition nach bereiten die Schüler der letzten Klassen Neujahrsprogramm vor. Gewöhnlich ist das ein modernes Märchen. Es geht immer lustig.

Ìóçèêà

Der Mensch kann ohne Musik nicht leben. Musik ist eine Sprache, die jeder ver­steht.

Musik ertönt überall, sogar im Wald kön­nen wir das Singen der Vögel hören. Es gibt klassische Musik und Unterhal­tungsmusik. Klassische Musik hört man am besten in einem Konzertsaal, gespielt von ei­nem Sinfonieorchester. Es gibt viele berühmte Komponisten, deren Musik ewig ertönen wird. Das sind Ludwig van Beethoven, Wolf­gang Amadeus Mozart, J. Sebastian Bach, Haydn, Tschaikowski, Verdi und Johann Strauß.

Der größte Teil der Menschen bevor­zugt leichte Musik. Man hört sie im Radio, im Fernsehen. Die moderne Musik teilt sich in Pop, Rock, Disko und andere Musik.

Die Menschen der älteren Generation lieben Jazz–, Rock– und Popmusik. Alle kennen die Begründer der Rockmusik: die Beatles und Elvis Presley.

Die jungen Menschen gehen gern in die Disko und hören dort Techno– und Diskomusik und tanzen zu dieser Musik.

Es hängt von der Stimmung ab, welche Musik man hört.

Die Musik ist in der Lage die Menschen in ihrem Kummer zu trösten und ihre Freude zu verdoppeln!

 


Date: 2016-03-03; view: 1174


<== previous page | next page ==>
A. Warranty provisions. | Amanda Babin and Morton Gernbascher (Mentor), Psychology
doclecture.net - lectures - 2014-2024 year. Copyright infringement or personal data (0.006 sec.)