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Im ersten Teil geht es um der Erklärung über die Kluft Kim-Asar.

Die Kluft Kim-Asar ist eine der populärsten Wanderrouten und eignet sich sehr für einen kleinen Ausflug der Wander-Anfänger. „Kim-Asar“ stammt aus dem Kasachischen und bedeutet „Wer überschreitet die Schlucht?“. Manchmal nennt man die Schlucht auch „Kommissarowskoje Uschtschelje“ als Erinnerung an den legendären Kriegskommissar Dmitrij Furmanow.

Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Ausgangspunkt Medeo

Um dorthin zu gelangen, erreicht man zunächst den Medeo mit Pkw(auto) oder Bus. Da der Wanderweg im Naturschutzgebiet liegt, verlangen die Wachposten eine Eintrittsgebühr in Höhe von 300 Tenge. Wir greifen tief in unsere Geldbeutel, und die Schranke geht nach oben. Der Weg ist frei.

 

Der dritte Teil befasst sich mit der Internationale Wandergruppe

Es ist eine internationale Gruppe – Deutsche, Kasachen und Russen. Ihrer Bergführer Aggej - ein professioneller Alpinist, der schon mehrere Berge im Tianschan, aber auch im Himalaja bestiegen hat, gibt ihr Tipps und Anweisungen. Unter seiner Führung besteigen sie den Hügel, von wo aus sich eine herrliche Aussicht auf den Pik Furmanow (3500 Meter) bietet.
Dann Sie hatten ein improvisiertes Picknick auf dem Hügel
Beim Essen hören Sie unterhaltsame Berggeschichten von Aggej. Florian Graetz, seit etwa drei Monaten bei der Metro Group in Kasachstan beschäftigt, nutzt die Möglichkeit, um mehr über das Wandern zu erfahren. Es ist für alle sehr interessant und spannend.
Die Mädels Korlan und ihre Schwester sind nur leicht gekleidet und beginnen zu frieren. Aggej schlägt vor, den Rückweg nach dem Medeo.
Unterwegs sieht Julia ein Pferd und fragt Aigul aus der Commerzbank-Repräsentanz, ob es ein wildes Pferd sei. Aigul antwortet, dass es wahrscheinlich ein Hauspferd von Waldhütern ist, man lässt die Pferde nach nomadischen Viehzuchtregeln einfach weiden. Julia kommt aus Moskau und lernt so das frühere Nomadenleben der Kasachen kennen.


Der Letzte Teil befasst sich mit dem Weg Zurück in der Stadt

Bald sind sie auf dem Medeo. Man trifft ein paar Bekannte - die Gastprofessoren von der Deutsch-Kasachischen Universität. Ein kurzes Gespräch, und dann steigen die zufriedenen Wanderer und der Hund in drei geparkte Jeeps ein. Man kommt erholt, munter und glücklich von der Wanderung heim. Wandern im Herbst ist empfehlenswert!

 

Jourvie.

Der Artikel ist der Zeitschrift „Vitamin De“ entnommen. Der Titel des Artikels ist Jourvie.

Im Artikel wird von eine App berichtet. Essstörungen sind in Deutschland weit verbreitet. Mehr als 2 mln Menschen leiden an verschiedenen Essstörungen. Z.B. Magersucht, Bulimie, Esssucht. Zu diesem Zweck haben Ekaterina Karabasheva und ihre Kollegen eine App entwickelt. Bei einer Essstörung muss man als Teil der Therapie jeden Tag ein Essprotokoll führen. Das heißt: Nach jeder Mahlzeit soll man aufschreiben, was man gegessen und getrunken hat, wo, mit wem und wann das passiert ist, aber vor allem ´- wie man sich dabei gefühlt hat. Das sind wichtige Informationen für die Therapie. Oftmals sind Papierprotokolle unbequem. Man vergisst sie, oder schämt sich.



Dieser Idee kam wenn sie selbst Essprotokolle ausfüllt. Deshalb bewarb sie sich nach ihre Master in Kommunikationswissenschaft erfolgreich als Stipendiatin für das Programm „Engagement mit Perspektive“ von Ashoka Deutschland.

Die App bietet ein digitales Essprotokoll zur Dokumentation sowie Strategien zur Stressbewältigung und Motivation. Man kann nach jeder Mahlzeit mit einigen Klicks angeben, was man gegessen hat, welche Gefühle und Gedanken man dabei hatte. Die App macht es möglich, die Therapie diskret und zeitnah alle wichtigen Angaben für erfolgreiche Erfüllung der Therapie zu machen.

Ich finde den Artikel spannend und nützlich, weil Essstörungen ein aktuelles Problem sind.

 

Hannah Huddy.

Dieser Artikel ist der Zeitschrift „Deutsch Perfekt“ entnommen. Der Artikel ist über Hannah Huddy. Sie ist aus England.

In ihrer ersten Woche in Deutschland arbeitete sie in einer Kneipe „White Rabbit“. Am Anfang verstand sie nicht meiste Bestellungen. Aber dann lernte sie alle Biernamen. Dann zog sie nach ihrer Studium zu ihrer Freund Leo in Freiburg um. In den ersten drei Monaten wohnte Hannah bei ihm in seiner Einzimmerwohnung. Die Wohnung war klein (21m2).

Sie war Lehrerin und Fotografin. Sie begann einen Dokumentarfilm mit ihrer amerikanischen Freundin zu drehen. Dieser Film ist über Menschen, die gerade nach Deutschland gekommen sind.

Zuerst lernte sie Deutsch zu Hause. Nach zwei Wochen beschloss sie, dass sie mit Deutschen sprechen musste. Sie bat die Leute mit ihr sprechen. Die Leute waren zum Glück geduldig und halfen.

Sie erzählte auch, dass sie ein typisch deutsches Arme-Leute-Essen Knödel mit Pilzen und Sahnesoße gegessen hat.

Sie lief viel durch Freiburg und sah die Umgebung an. Sie war überrascht, wie schön Deutschland ist. Sie fand ein Markt mit frisches Obst und Gemüse aus der Region. Hannah war freudig, weil sie Vegetarierin war. Sie fand auch Zweizimmerwohnung und einen Stand mit Veganer Wurst.

 

 


Date: 2016-01-14; view: 1189


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