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Charakter des Menschen

AUFGABE I. Merken Sie sich die folgenden idiomatischen Ausdrücke.

1. etw. auf die leichte Achsel nehmen - etw. nicht ernst nehmen; die Schwierigkeiten bzw. eine Gefahr unterschätzen

< Leichtfertigkeiten >

2.i-n Ober die Achsel ansehen - jmdn verächtlich ansehen; jmdn geringschätzig behandeln < Verachtung >

3.sich einen Affen kaufen - sich betrinken < Trunkenheit>

 

4. vom wilden Affen gebissen sein (salopp) - etw. Unsinniges getan haben bzw. tun (wollen); überspannte Ansichten haben

< Verrücktheit >

5 jmdn in den April schicken (umg) - jmdn am 1. April zum Narren halten <Nasführung >

6.jmdm unter die Arme greifen - imdn (in einem Notfall) unterstützen jmdm den Daumen drücken -jmdm bei etw. Glico bzw. Erfolg wünschen <Unterstützung >

7.ein Auge / bei den Augen zudrücken (umg) - Nachsicht üben; etw. Großzügig beurteilen < Nachsicht >

8.jmdm einen Baren aufbinden (umg) - jmdm (zum Spaß) eiw. Unwahres sagen < Unwahrheit >

9.auf der Bärenhaut liegen (umg) - nicht arbeiten; faulenzen < Faulheit >

10.jmdm um den Bart geben - sich bei jmdm (durch Schmeichelei) beliebt machen wollen < Schmeichelei >

11.Bäume ausreißen- große Taten vollbringen <Leistungsfähigkeit >

12.jmdn auf den Baum bringen (salopp) - jmdn wütend machen <Aufreizung >

13.mit dem linken Bein (zuerst) aufgestanden sein (umg) - schlecht gelaunt sein < Mißmut >

14.kein Blatt vor den Mund nehmen (umg) - etw. offen / unverblümt aussprechen <Äußerung>

15.etw. durch die Blume sagen - einen versteckten Hinweis geben; etw. vorsichtig zu verstecken geben < Information >

16.Blut (und Wasser) schwitzen (umg) - sehr große Angst haben < Furcht >

17.große Bogen heraushaben (salopp) - sich prahlerisch aufspielen sich in die Brust werfen - sehr stolz tun; angeben < Prahlerei >

18.auf dem falschen Dampfer sitzen / sein (salopp) - sich in einem Irrtum befinden;
eine falsche Ansicht haben < Irrtum >

19.den Daumen auf etw. haben (umg) / sich nach der Decke strecken müssen (umg) - mit etw. sehr sparsam umgehen; mit etw. sehr haushalten < Sparsamkeit >

20. jmdm ein Dorn im Auge sein - jmdm Verdruß bereiten; jmdm ein Ärgernis sein < Ärger >

21.auf Draht sein (umg) - tüchtig sein; allen Anforderungen gewachsen sein < Tüchtigkeit >

22.im dunkeln tappen - im Ungewissen sein; nichts Genaues wissen < Ungewißheit >

23.imdn für dumm verkaufen (umg) - jmdn in leicht durchschaubarer Weise tauschen wollen < Täuschung >

24.keinen guten Faden miteinander spinnen (umg) - nicht gut miteinander auskommen; einander nicht leiden können < Feindschaft >

25.die Fahne nach dem Wind hängen (umg) - sich der jeweils herrschenden Meinung anschließen < Anpassung >



 

26.jmdm das Fell über die Ohren ziehen (umg) - jmdn betrügen < Betrug >

 

27.Feuer und Flamme sein - sehr begeistert sein < Begeisterung >

 

28.mit dem Feuer spielen - leichtsinnig eine Gefahr heraufbeschworen < Leichtsinn >

 

29.zwischen zwei Feuer geraten - von zwei Seiten Schwierigkeiten bekommen < Schwierigkeiten >

 

30.sich die Finger verbrennen (umg) - sich (ungewollt) selbst schaden < Schaden >

 

31.fix und fertig sein (umg) - völlig erschöpft sein < Erschöpfung >

 

32.imdm in Fleisch und Blut übergehen - jmdm zur festen Gewohnheit werden <Gewohnheit >

33.die Flinte ins Korn werfen (umg) - vor dem Erreichen des gesteckten Zieles aufgeben < Unentschlossenheit / Nichtweiterführung >

34.jmdm einen Floh ins Ohr setzen (umg) - jmdn für etw. kaum zu Erreichendes begeistern; in jmdm einen kaum erfüllbaren Wunsch wachrufen < Beeinflussung >

35.die Flügel hängen lassen (umg) - sehr (enttäuscht u.) niedergeschlagen sein < Niedergeschlagenheit >

36.in Form sein-besonders leistungsfähig sein < Leistungsfähigkeit>

 

37.auf großem Fuß leben - verschwenderisch leben

< Verschwendung >

 

38.etw. mit Füßen treten - etw. mißachten < Mißachtung >

 

39.nicht von gestern sein (umg) - nicht dumm sein < Gescheitheit >

40.das ist der Gipfel! - das ist aber wirklich unerhört; das ist nicht mehr zu überbieten < Unverschämtheit >

41.jmdm stehen die Haare zu Berge (umg) - jmd ist entsetzt < Entsetzen >

42.sich keine grauen Haare wachsen lassen (umg) - sich keine Sorgen machen; keine Befürchtungen hegen < Sorglosigkeit >

43.etw. an den Haaren herbeiziehen - etw. (als Argument) anführen, was eigentlich nicht zum vorher Gesagten paßt < Ausgefallenheit >

44.sich in den Haaren liegen (umg) - sich streiten < Streit >

45.zwei linke Hände haben (umg) - ungeschickt sein; sich ungeschickt anstellen <Ungeschicklichkeit >

 

46.etw. hat Hand und Fuß - etw. ist wohl überlegt; etw. ist gründlich durchdacht <Durchdachtheit >

47.ganz aus dem Häuschen sein (umg) - (vor Freude) ganz aufgeregt sein <Aufregung >

48.seine Haut zu Markte tragen (umg) - sich in Gefahr begeben < Mut >

 

49.ein Herz und eine Seele sein - in bestem Einvernehmen sein < Einmütigkeit >

50.das/sein Herz auf der Zunge tragen - nichts für sich behalten können; alles offenherzig aussprechen < Offenheit >

51.etw. unter einen Hut bringen - die Widersprüche zw. etw. ausgleichen; etw. harmonisch vereinen < Ausgleich >

52.auf der Hut sein - mißtrauisch sein; sich vorsehen < Vorsicht >

53.jmdn durch den Каkао ziehen (salopp) - jmdn lächerlich machen; jmdn verspotten <Spott >

54.etw. auf seine Kappe nehmen - die Verantwortung für etw. übernehmen < Verantwortung >

55.sich nicht in die Karten gucken lassen - von seinen Plänen nichts verlauten lassen <Verschlossenheit >

56.die Katze im Sack kaufen (umg) - etw. ungeprüft bzw. ungesehen kaufen <Gutgläubigkeit >

57.etw. auf dem Kerbholz haben - nicht frei von Schuld sein; ein Unrecht begangen haben < Schuld >

58.mit jmdm istnicht gut Kirschen essen - mit jmdm muß man wegen seiner Reizbarkeit od. dgl. vorsichtig umsehen < Reizbarkeit >

59.etw. übers Knie brechen - etw. (überstürzt entscheiden < Übereilung >

60.Knöpfe auf den Augen haben (salopp) - etw. leicht Erkennbares nicht sehen <Nichtsehen / können >

61.nicht wissen. wo einem der Kopf steht (umg) - vor Arbeit / bzw. Wirrwarr völlig durcheinander sein < Verwirrung >

62.den Kopf verlieren - völlig aus der Fassung geraten < Fassungslosigkeit >

63.sich den Kopf zerbrechen (über etw.) - über etw. angestrengt nachdenken <Nachdenken >

64.den Kopf in den Sand stecken - eine Gefahr bzw. etw. Unangenehmes nicht zur Kenntnis nehmen wollen < Vogel-Strauß-Politik >

65.kurz angebunden sein - barsch sein; unfreundlich antworten < Unfreundlichkeit >

66.zu kurz kommen - benachteiligt werden < Benachteiligung >

67.jmdm den Laufpaß geben (umg) - eine Verbindung einseitig lösen; sich von jmdm trennen < Trennung >

68.eine lange Leitung haben (umg) - schwer begreifen < Begriffsstutzigkeit >

69.den Nagel auf den Kopf treffen - genau das Richtige sagen bzw. tun; etw. richtig kennzeichnen < Treffsicherheit >

70.jmdm auf die Nerven gehen (umg) - jmdm sehr lästig werden < Belästigung >

 

71.die Oberhand behalten - sich als der Stärkere erweisen; siegreich sein < Sieg >

 

72.den Ochsen hinter den Pflug spannen (umg) - etw. verkehrt anfangen < Verkehrtheit >

73.Öl ins Feuer gießen - jmdn noch mehr reizen; einen Streit noch mehr entfachen < Verschlimmerung >

74.unter dem Pantoffel stehen (umg) - von seiner Frau beherrscht werden; zu Hause nichts zu sagen haben < Beherrschtwerden >

 

75.nach imds Pfeife tanzen - (stets) tun, was jmd veriangt < Gehorsam >

 

76.ein dunkler Punkt - <etw. Unehrenhaftes < Schande >

 

77.jmdm den Rang ablaufen - jmdn überprügeln; besser sein ais jmd < Übertreffen >

 

78.alle Register ziehen (umg) - alle verfügbaren Mittel anwenden < Anstrengung >

79. aus der Reihe tanzen - anders handeln als die anderen; sich nicht an die ausgemachte Regelung halten < Verschiedenheit >

80.mit sich ins reine kommen - sich selbst klarwerden; zu sich selbst finden < Selbstverständigung >

81.große Rosinen im Kopf haben - hochfliegende, kaum durchführbare Pläne haben

82.auf dem hohen Roß sitzen (umg) - überheblich sein; hochmütig auftreten < Überheblichkeit >

83.im eigenen Saft schmoren - in seinen Bestrebungen keine Impulse von anderen suchen bzw. bekommen < Isoliertheit >

84.imdm Sand in die Augen streuen - jmdn durch Vorspiegelung falscher Tatsachen übertölpeln < Täuschung >

85.fest im Sattel sitzen - eine Position sicher behaupten < Sicherheit>

86.das schwarze Schaf sein - der Außenseiter in einer Gemeinschaft sein < Isoliertheit >

87.nicht über seinen Schatten springen können- etw. nicht tun können, was dem eigenen Charakter zuwiederläuft < Unvermögen

88.imdm einen Streich spielen - jmdm übel mitspielen; mit jmdm seinen Spaß machen < Verärgerung / Neckerei >

89.leeres Stroh dreschen (umg) - viel reden, ohne zu einem Ergebnis zu kommen; nur Unwesentliches sagen

90.eine trübe Tasse (salopp) - ein langweiliger, inaktiver Mensch

91.die Würfel sind gefallen - die Sache ist entschieden; die Entscheidung ist gefallen

92.mit den Wölfen heulen (umg) - sich der herrschenden Meinung anschließen < Anpassung >

93.jmdm das Wort abschneiden - jmdn auf angehörige Weise beim Sprechen unterbrechen < Unterbrechung >

94.jmdm die Würmer aus der Nase ziehen (salopp) - jmdn [durch geschickte Fragen] Geheimnisse entlocken < Befragung >

95.die Zahne zusammenbeißen - tapfer durchhalten, den Schmerz mannhaft ertragen <Starkbleiben >

96.jmdn zappeln lassen (umg) - jmds Neugierde durch Hinhalten vergrößern <Spannung>

97.jmdm zeigen. wo der Zimmermann das Loch gelassen hat - jmdn hinauswerfen; jmdm die Tür weisen < Hinauswurf>

98.die Zügel in der Hand haben - jmdn beherrschen; ein Geschehen bestimmen <Beherrschung >

99.auf keinen grünen Zweie kommen (umg) - nicht recht vorwärts kommen; nicht zum Erfolg kommen

100.einen zwitschern = einen zur Brust nehmen - Alkohol trinken < Trunkenheit >

AUFGABE II. Lesen Sie den folgenden Text durch und übersetzen Sie ihn! Achten Sie auf die Idiome!

Laßt Tiere sprechen!

Herr Wolf ist verheiratet und hat einen Sohn. Er arbeitet in einer Fabrik und steht täglich beim ersten Hahnenschrei auf. Er ist fleißig und haßt es, sich auf die Bärenhaut zu legen. Am Tag arbeitet er wie ein Pferd, und abends ist er matt wie eine Fliege. Er ist hilfsbereit und hilft oft den Menschen, die ein Hundeleben führen. Daher ist er weit und breit bekannt wie ein bunter Hund. Er ist freundlich und sitzt nicht auf dem hohen Roß. Er macht alles ordentlich und spannt wie das Pferd hinter den Wagen. Er hat viele Freunde und trinkt gern ein Glas Bier mit ihnen. Aber er kommt niemals mit einem Affen nach Hause. Er ist stark und hat eine Bärennatur. Er weiß, was gut und was böse ist, und kann die Schafe von den Böcken unterscheiden. Frau Wolf führt den Haushalt. Sie versteht sich gut mit ihrem Mann. Sie streiten nicht miteinander und wollen nicht wie Hund und Katze leben. Frau Wolf ist auch emsig wie eine Biene. Sie macht gute Einkäufe und hat noch nie die Katze im Sack gekauft. Manche Waren gefallen ihr ausgezeichnet, aber sie sind ein bißchen zu teuer für sie. So muß sie wie die Katze um den heißen Brei herumschleichen. Und wenn sie manchmal finanzielle Probleme hat, so muß sie das Ei unterm Huhn verkaufen. Frau Wolf liebt ihren Mann. Aber wenn man fragt, wie sie sich kennengelernt haben, so will sie die Katze nicht aus dem Sack lassen. Nur ab und zu klagt sie, ihr Mann solle nicht kalt wie ein Fisch sein.

Ihr Sohn Hans ist ein junger Dachs von zehn Jahren. Er geht in die Schule. Er ist ein lustiger Vogel und bringt Stimmung in die Familie. Hans ist das einzige Kind in der Familie und daher ein wenig verwohnt. Wenn er zu Hause keinen Apfel mehr findet, schreit er wie vom tollen Affen gebissen. Er bittet seine Mutter um Geld, wenn er die letzten Kröten ausgegeben hat. Er ist so vertrauensvoll, daß man ihm ohne Mühe die Würmer aus der Nase ziehen kann. Einmal versuchte er, seiner Mutter in der Küche zu helfen. Aber er benahm sich dabei wie ein Elefant im Porzellanladen. Deshalb hat er mehr geschadet als geholfen. So ließ ihn seine Mutter lieber draußen spielen. In der Schule ist Hans nicht sehr gut. Was er schreibt, kann kein Schwein lesen. Wenn er einen Fehler gemacht hat, schlagt er sich mit der Hand an die Stirn und sagt: Ach, ich habe wieder einen Bock geschossen! Wenn der Vater ihn fragt, was er morgen zu tun plant, so antwortet er: Ich kümmere mich nicht um ungelegte Eier. Obwohl Hans in der Schule nicht so erfolgreich ist, hat er doch oft Grillen im Kopf und will in Zukunft ein Raumfahrer werden. Er sagt: Zu anderen Berufen tauge ich wie der Ochse zum Seiltanzen. So sagt der Vater zu ihm: Wenn du später ein Raumfahrer werden willst, mußt du schon jetzt hart arbeiten, denn was Hänschen nicht lernt. lernt Hans nimmermehr. Merke dir, wenn man so alt ist wie eine Kuh, dann lernt man nicht mehr zu. Jetzt wünscht Hans sich eine Schwester. Er hofft, eines Tages wird der Storch zu Mama kommen. Es soll aber ein schönes Schwesterlein sein und kein häßliches Entlein oder eine dumme Gans. Nun müssen wir abwarten und Tee trinken.

AUFGABE III. Drücken Sie die unten angegebenen Inhalte mit Hilfe von idiomatischen Wendungen aus, die der oben genannte Text enthält!

1. Er kommt niemals betrunken nach Hause.

2. Er schreit wie ein Verrückter.

3. Еr ist sehr gesund.

4. Er tut wie gewöhnlich nichts.

5. Sie ist sehr fleißig.

6. Er hat wieder einen Fehler gemacht.

7. Er ist ein unerfahrener Junge.

8. Er kümmert sich nicht um Sachen, die noch nicht aktuell sind.

9. Er war sehr ungeschickt.

10. Das Mädchen war nicht gerade hübsch.

11. Er ist ganz gefühllos.

12. Er ist vö11ig erschöpft.

13. Sie ist nicht klug.

14. Er hat oft sonderliche Einfälle.

15. Er steht ganz früh am Morgen auf.

16. Sie muß alles verkaufen, was sie hat.

17. Er ist weit und breit bekannt.

18. Er führt ein ärmliches Leben.

19. Sie streiten nie miteinander.

20.Sie hat noch nie etwas gekauft, ohne es gesehen zu haben.

21.Sie wagt sich nicht, eine schwierige Sache anzupacken.

22.Sie will das Geheimnis nicht verraten,

23.Er hat das letzte bißchen Geld, das er noch hatte, ausgegeben.

24.Er taugt überhaupt nicht dazu.

25.Er arbeitet sehr schwer.

26.Er macht nie etwas verkehrt.

27.Er ist nicht eingebildet.

28.Er kann die Guten von den Bösen trennen.

29.Das ist so schlecht geschrieben, daß man es nicht lesen kann.

30.Er ist ein lustiger Mensch.

31.Man kann ihm leicht Geheimnisse entlocken.

AUFGABE IV. Testen Sie sich selbst!

LÖSUNGEN

1. Er kommt niemals mit einem Affen nach Hause.

2.Er schreit wie vom tollen Affen gebissen.

3.Er hat Bärennatur.

4.Er liegt wie gewöhnlich auf der Bärenhaut.

5. Sie ist emsig wie eine Biene.

6.Er hat wieder einen Bock geschossen.

7. Er ist ein junger Dachs.

8.Er kümmert sich nicht um ungelegte Eier.

9.Er benahm sich wie ein Elefant im Porzellanladen.

10.Das Madchen war ein häßliches Entlein.

11.Er ist kalt wie ein Fisch.

12.Er ist matt wie eine Fliege.

13.Sie ist eine dumme Gans.

14.Er hat oft Grillen im Kopf.

15.Er steht beim ersten Hahnenschrei auf.

16.Sie muß das Ei unter dem Huhn verkaufen.

17.Er ist bekannt wie ein bunter Hund.

18.Er führt ein Hundeleben.

19.Sie leben nicht wie Hund und Katze miteinander.

20.Sie hat noch nie die Katze im Sack gekauft.

21.Sie schleicht wie die Katze um den heißen Brei herum.

22.Sie will die Katze nicht aus dem Sack lassen.

23.Er hat die letzten Kröten ausgegeben.

24.Er taugt dazu wie der Ochse zum Seiltanzen.

25.Er arbeitet wie ein Pferd.

26.Er spannt nie das Pferd hinter den Wagen.

27.Er sitzt nicht auf dem hohen Roß.

28.Er kann die Schafe von den Böcken unterscheiden.

29.Das kann doch kein Schwein lesen.

30.Er ist ein lustiger Vogel.

31.Man kann ihm ohne Mühe die Würmer aus der Nase ziehen.

AUFGABE V. Erzahlen Sie den Text nach. Gebrauchen Sie Idiome in Ihrer Nacherzählung.

AUFGABE VI. Erzählen Sie den Text nach, gebrauchen Sie die neutral gefärbte Lexik.


QUELLENVERZEICHNIS

1. Колоский, Штейнмец Учебник для 3 курса по практике устной речи. Москва,
Просвещение. 1965.

2.Luise Rinser "Grenzübergange". Fischer Taschenbuch Verlag.

3. Karin Reichl "Aufstieg mit Taktik". Zeitschrift "Elle" 12/95.

4.Zeitschrift "Wissenschaft und Religion" 10/95.

5. Lesebuch "Aber die Liebe ist die größte unter ihnen".

6.Zeitschrift "Mala Mosaika".

7.Zeitschrift "Bunte" 10/98.

8.DW-Zeit Januar'95, Hameln.

9.Zeitschrift "Домашний очаг" август 1999.

10."Kleine Idiomatik der deutschen Sprache" Verlag Berlin.

INHALTSVERZEICHNIS

1. Kapitel 1.............................................................. 4-24

2.Kapitel 2.............................................................. 24-41

3.Kapitel 3.............................................................. 41- 52

4.Kapitel 4.............................................................. 52-64

 


Date: 2016-01-14; view: 1152


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