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Meine Arbeitspflichten zu Hause

Mein zukünftiger Beruf

Nach Abschluß der Schule beginnt für Millionen ehemalige Schüler das selbständige Leben. Viele Möglichkeiten gibt es: das Technikum, die Hochschule, die Universität. Es ist nicht leicht zwischen mehr als 2000 Berufen einen Beruf zu wählen. Manche holen sich Rat bei den Eltern, andere können sich sogar nach Beendigung der Schule zu Nichts entschließen. Was mich betrifft, so habe ich längst gewählt. Ich werde Lehrer der ukrainischen Sprache und Literatur. Die Wahl dieses Berufes war nicht zufällig. Während der ganzen Schuljahre war Literatur mein Lieblingsfach. Ich habe viele Bücher ukrainischer und ausländischer Autoren gelesen.

Ich verstehe, dass das Lesen der Bücher dem Menschen beim Selbststudium und zum Lösen vieler Fragen im täglichen Leben hilft. Meine Eltern sind auch Lehrer und ich weiß, dass die Arbeit des Lehrers schwer und verantwortungsvoll ist. Die Lehrer unterrichten nicht nur ihr Fach. Sie schulen das Denkvermögen der Schüler, formen ihren Charakter, ihre Beziehung zum Leben und zu anderen Menschen.

Das ist eine große Verantwortung. Das ist nicht so leicht wie es scheint. Aber ich denke, mit der Liebe zu den Kindern, verbunden mit dem Wissen, welches ich an der Hochschule erworben habe, besteht die Möglichkeit erfolgreich in meinem Beruf zu arbeiten. Ich werde mich an der philologischen Fakultät einschreiben und bin überzeugt, früher oder später erfüllen sich meine Wünsche.

Meine Biographie

Ich heiße Sveta Petrova.
Ich bin Ukrainerin. Ich wurde am 5. Mai 1977 in Poltawa geboren. Vor zwei Jahren zog unsere Familie nach Charkiw um, wo ich jetzt mit meinen Eltern wohne. Mein Vater ist Arzt, er arbeitet im Krankenhaus. Meine Mutter ist Hausfrau.

Unsere Familie besteht aus fünf Personen. Ich habe eine jüngere Schwester und einen Bruder. Sie sind Schüler. Ljusja geht in die 5. Klasse, Borys — in die 9. Klasse. Unsere Familie ist sehr freundlich. Im Mai habe ich die Schule absolviert. Ich hatte nur gute Noten in der Schule und lernte mit großem Interesse. Ich nahm auch am gesellschaftlichen Leben aktiv teil.

Literatur war mein Lieblingsfach. Mein Literaturlehrer war ein gebildeter Mann. Er lehrte uns, russische Klassiker verstehen, die Sprache und den Stil schätzen. Er machte uns mit modernen Autoren bekannt, half die Geschichte und das moderne Leben besser zu verstehen. Er ermunterte mich Literaturlehrerin zu werden. In diesem Jahr habe icdie Schule absolviert und mich an der philologischen Fakultat der Hochschule beworben.

Ich hoffe sehr, dass mein Traum in Erfullung geht und ich studieren kann.

 

Meine Familie

Ich heiße Dima Tumachek. Meine Eltern leben in einem Dorf bei Poltawa. Mein Vater ist Agronom. Meine Mutter ist Lehrerin. Ich habe Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Offizier, er ist gleichzeitig Fernstudent an der Charkower Universität. Seine Frau ist Ingenieurin. Sie leben in Gorlowka.



Meine Schwester Nina ist auch verheiratet. Ihr Mann ist Dekan am Institut für Fremdsprachen. Er ist Professor und halt auch Vorlesungen. Sie haben einen Jungen von 5 Jahren. Er geht in den Kindergarten. Nina arbeitet in der Mittelschule, sie ist Deutschlehrerin. Sie hat ihren Beruf sehr gern. Nina leistet viel gesellschaftliche Arbeit. Sie leitet einen dramatischen Zirkel. Ich besuche Nina ziemlich oft. Ich habe ihren Jungen sehr gern. Ich verbringe meine Ferien bei meinen Eltern auf dem Lande.
Meine Geschwister fahren auch ein-zweimal im Jahr dorthin. Wir helfen unseren Eltern bei der Arbeit. Im Sommer gibt es dort immer viel zu tun.

 

Meine Mutter

Meine Mutter ist eine hübsche Frau: sie hat schöne blonde Haare und hellblaue Augen. Sie ist nicht mehr sehr jung, hat aber eine sehr gute Figur und sieht immer sehr attraktiv aus. Mir gefällt nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihr Charakter, ihr ganzes Wesen. Sie ist offenherzig, gutmütig, ehrlich und immer gerecht. Sie ist eine hochqualifizierte Ärztin und genießt Liebe und Vertrauen ihrer Kollegen und Patienten.

Obwohl sie fast den ganzen Tag im Krankenhaus verbringt, findet sie Zeit für ihre Familie, und vor allem für uns Kinder. Sie kümmert sich ständig um uns: näht und reinigt unsere Kleidung, kocht für uns schmackhaftes Essen und passt darauf, dass wir dieSchule nicht versäumen und unsere Schularbeiten rechtzeitig machen. Es gibt keine Auseinandersetzungen zwischen uns Kindern und der Mutter. Sie versteht uns gut und ist immer bereit uns zu helfen, wenn wir irgendwelche Probleme haben. Wenn sie uns etwas verspricht, hält sie immer das Wort. Mutter ist unsere beste Freundin.

Sehr gern spielt sie mit uns Tennis und Volleyball und im Winter machen wir eine richtige Schneeballschlacht. Meine Mutter ist sportlich und ist immer munter und gesund. Wenn meine Eltern im Sommer Urlaub und wir Kinder Ferien haben, unternehmen wir Wanderungen und Reisen. Mutter sitzt zusammen mit uns am Lagerfeuer und singt lustige Lieder. Sie hat gute klangvolle Stimme und wir hören uns immer gern ihren Gesang an. Sie hat Musik gern und spielt selbst ein wenig Klavier. Sie gibt uns gute Ratschläge, wenn wir uns den künftigen Beruf wählen, der unserer Neigung entspricht. Ich liebe meine Mutter sehr und kann mein Leben ohne sie nicht vorstellen.

 

Meine Eltern

Die Eltern sind nicht nur meine Erzieher, sondern auch meine besten Freunde und Berater. Sie kümmern sich täglich um meine Gesundheit, sorgen dafür, dass ich alles Nötige für meinen Unterricht habe. Wenn ich am Morgen erwache, steht schon mein Frühstück auf dem Tisch und wenn ich aus der Schule nach Hause komme, wartet schon auf mich das fertige Mittagessen.

Die Eltern interessieren sich immer dafür, wie meine Leistungen in der Schule sind und welche Hilfe ich im Unterricht brauche. Zum Unterschied von manchen anderen Schülern habe ich mit meinen Eltern keine Konflikte. Wir verstehen einander sehr gut. Mein Vater bringt mir viele nützliche Fertigkeiten bei. So verstehe ich jetzt verschiedene Geräte zu reparieren, auch manchmal unser Fahrrad oder Auto. Meine Mutter brachte mir Liebe zur Musik bei. Mir gefällt sowohl klassische, als auch moderne Musik.

Die Mutter spielt selbst gut Klavier und hat eine gute Stimme. Wenn wir abends alle beisammen sind, unterhalten wir uns oft, tauschen unsere Meinungen über die Probleme der Gegenwart aus. Ich verbringe auch meine Freizeit gern mit den Eltern zusammen. Im Winter unternehmen wir Skiwanderungen und im Sommer erholen uns gewöhnlich am Meer oder im Dorf bei meinen Großeltern. Dort gibt es für uns alle Arbeit.

Meine Oma und Opa sind nicht mehr imstande selbst mit allem fertig zu werden. Es macht uns Spaß ihnen im Gemüse und im Obstgarten zu helfen. Müde, aber zufrieden kommen wir nach Hause zurück und sprechen noch lange darüber, was wir auf dem Lande getan haben. Schon jetzt spreche ich mit meinen Eltern über meinen künftigen Beruf. Sie geben mir viele gute Ratschläge, aber lassen mich selbst eine richtige Wahl machen. Ich ehre und achte meine Eltern und bin ihnen für alles dankbar, was sie für mich tun.

 

Unsere Wohnung

In jeder Stadt baut man neue Wohnhäuser. Man baut ganze Neubaubezirke mit Wohnhäusern, Schulen, Kindergärten, Grünanlagen. Ich wohne auch im Neubaubezirk, in einem neunstöckigen Wohnhaus. Meine Adresse ist: Lisova 4 (vier), Wohnung 14 (vierzehn). Unsere Wohnung im dritten Stockwerk ist sehr bequem, mit allem Komfort: Zentralheizung, Gas, kaltes und heißes Wasser, Balkon, Telefon.

Die Wohnung ist 45 (fünfundvierzig) Quadratmeter groß. Sie bestehtaus drei Zimmern, einer Küche, einem Badezimmer und einer Toilette. Vom Korridor aus führen Türen in alle drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer. Unser Wohnzimmer ist hell und gemütlich. Die Fenster gehen auf den Park, deshalb ist es hier immer ruhig. An den Fenstern hängen Gardinen und Vorhänge, die mit der Tapetenfarbe harmonieren.

An der rechten Wand steht eine Schrankwand, die aus verschiedenen Abteilungen besteht: für Kleidung, Wäsche, Geschirr, Bücher. An der linken Wand steht eine Couch, vor der Couchstehen ein Tischchen und zwei Sessel. In der Ecke steht der Fernseher. Abends sehen wir oft fern. An der Wand über der Couch hängen einBild und zwei Wandleuchter. Der Fußboden ist in allen Zimmern mit Parkett ausgelegt. Ein schöner Teppich liegt im Wohnzimmer auf dem Fußboden. Bei uns ist es immer sauber. Wir verbringen gern die Zeit zu Hause.

 

Meine Arbeitspflichten zu Hause

Meine Eltern arbeiten und kommen erst abends nach Hause. Sie sind müde und brauchen Entspannung. Sie machen aber noch viel im Haushalt. Darum müssen wir Kinder ihnen Hilfe leisten, damit sie sich auch gut ausruhen können. Jeden Tag bringe ich mein Zimmer in Ordnung und am Sonnabend stehe ich beim Aufräumen der ganzen Wohnung auch nicht abseits.

Gewöhnlich mache ich mit dem Staubsauger Teppiche und gepolsterte Möbel sauber. Diese Arbeit fällt mir leicht und macht Spaß. Die Mutter hat in der Regel in der Küche viel zu tun. Darum spüle ich nach dem Essen das Geschirr ab und stelle es in den Geschirrschrank. Morgens gehe ich in die Bäckerei undkaufe frisches Brot unSemmeln. Am Sonntag machen wir mit dem Vater Einkäufe auf dem Markt.

Meine kleine Schwester geht noch in den Kindergarten, der ziemlich weit von unserem Haus entfernt ist. Ich begleite sie morgens und hole sie abends vom Kindergarten ab. Das mache ich gern, weil ich meine Schwester liebe, und weil sie immer nett und gehorsam ist. Im Sommer helfe ich meinem Vater, wenn unsere Wohnung renoviert wird. Wir kaufen zusammen Tapeten und Klebstoff und machen uns an die Arbeit.

Der Vater schneidet Tapetenstreifen und ich bestreiche sie mit Klebstoff. Danach beklebt der Vater die Wände und ich helfe ihm dabei. Das mache ich besonders gern, weil nach der Renovierung die Wohnung sehr schön aussieht. Ich bin glücklich, dass meine Arbeit zu Hause den Eltern Möglichkeit gibt sich zu entspannen und am nächsten Tag munter wieder zur Arbeit zu gehen.

 

Mein Freund

Ich habe einen Freund, er heißt Oleg. Oleg ist 16 Jahre alt. Er ist groß und breitschultrig, hat schwarze lockige Haare, braune Augen. Oleg ist ein sehr guter Freund. Ich finde ihn willensstark, mutig, hilfsbereit.

Wir kennenuns schon lange, er ist mein Mitschüler. Seine Berufswünsche ändern sich ständig. Bald will er Flieger werden, bald wieder Arzt, Schlosser oder Zimmermann. Er ist ein guter Alpinist (Läufer, Boxer, Ruderer, Schwimmer). Wir spielen oft Tennis mit ihm auf dem Tennisplatz. Gern gehen wir ins Kino. Wir haben amerikanische und russische Spielfilme gern. Besonders gut gefallen uns Filmkomödien und Horrorfilme.

Oleg hat Musik gern, er spielt Gitarre und singt dazu. Er hat sehr viele neue Kassetten, CDs. Wir hören oft seine Langspielplatten mit Tanzmusik (Beatles, 2 Unlimited). Ich kann mit allen meinen Problemen zu ihm gehen und ihm vertrauen.

 

Meine Freundin

Unser Leben ist reich an menschlichen Beziehungen. Darunter nimmt die Freundschaft einen besonderen Platz ein. Es ist sehr wichtig einen treuen Freund im Leben zu haben. Man kann mit ihm über alle Probleme sprechen, ihm allesanvertrauen.

Ich möchte über meine Freundin erzählen. Sie heißt Ira und ist 16 Jahre alt. Ira ist mittelgroß, hat blaue Augen und helle Haare. Wir kennen uns schon lange, sie ist meine Mitschülerin. Ira hat einen guten Charakter, ist immer hilfsbereit. Ihre Lieblingsfächer sind Geschichte, Literatur und Deutsch. Wir haben viele gemeinsame Interessen wie Sport, Bücher, Musik, Literatur. Gern hören wir zusammen Musik, gehen ins Kino oder spielen Volleyball.

Nach der Schule möchte Ira studieren und Lehrerin werden. Schon jetzt hilft sie ihrem jüngeren Bruder bei den Hausaufgaben und sorgt für ihn. Wir haben es zusammen nie langweilig, schätzen unsere Freundschaft.

 

Mein Arbeitstag

Mein Arbeitstag beginnt recht früh. Punkt um 7 Uhr klingelt der Wecker. Ich erwache und stehe sofort auf. Nach der Morgengymnastik gehe ich ins Badezimmer und mache schnell meine Morgentoilette: wasche mich, putze die Zähne, kämme das Haar. Meine Mutter bereitet inzwischen das Frühstück zu. Zum Frühstück esse ich gewöhnlich Brötchen mit Wurst und Käse und trinke eine Tasse Kaffee oder Tee.

Dann ziehe ich mich an und eile in die Schule. Der Unterricht beginnt um halb neun. Ein Viertel nach acht bin ich schon an Ort und Stelle. Täglich haben wir 5 (fünf) bis 6 (sechs) Stunden. Gegen vierzehn Uhr ist der Unterricht zu Ende. Wenn ich nach Hause zurückkehre, esse ich zu Mittag und ruhe mich ein wenig aus. Ich lese ein Buch oder eine Zeitung oder höre Musik. Ich helfe auch meiner Mutter im Haus­halt. Ich gehe ins Lebensmittelgeschäft, um Brot, Butter, Zucker und Milch zu kaufen.

Ich fege den Fußboden, wische Staub, wasche und bügele Wäsche. Meine Mutter ist mit mir immer zufrieden. Von 17 (fünfzehn) bis 19 (siebzehn) Uhr mache ich meine Hausaufgaben. Am Abend sehe ich fern oder gehe spazieren. Meine Freunde kommen auch oft zu mir zu Besuch. Um 23 (dreiundzwanzig) Uhr gehe ich zu Bett. Ich schlafe sofort ein, denn ich bin müde. Morgen habe ich wieder alle Hände voll zu tun.

 


Date: 2016-01-14; view: 1260


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