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Formulieren von eigenen Fragen an das Unternehmen

Vorbereitung und Auseinandersetzung im Vorfeld der Bewerbung...

...mit sich selbst
Man sollte sich im Vorfeld einer Bewerbung auf jeden Fall mit seiner Arbeits- bzw. auch seiner generellen Lebenseinstellung auseinandersetzen. Diese innere Bestandsaufnahme ist vor allem für die Klärung von Selbstbild und -motivation gedacht. Die hier gewonnenen Erkenntnisse fließen nicht direkt in den Bewerbungstext ein, bilden aber oft die Grundlage für eine überzeugende Bewerbung.  
Folgende Überlegungen können als Einstieg dienen: Wer bin ich in meinen Augen und in der Wahrnehmung meiner Umwelt? In welchen Bereichen habe ich die meiste Erfahrung und in welchen Stärken resultiert dies? Was sind meine persönlichen Ziele und wohin möchte ich mich entwickeln? Wie ist der Weg dahin? Welche Stellung hat die Berufstätigkeit in meinem Leben?  

Mit den eigenen beruflichen Zielen

  • Im Gegensatz zu den persönlichen Zielen, sollten die beruflichen Ziele in angemessener Formulierung in den Text des Bewerbungsanschreibens mit einfließen.

Mit dem potentiellen Arbeitgeber

Checkliste Unternehmensdaten - Was ein Bewerber über das Unternehmen wissen sollte
  • Name des Unternehmens
  • Unternehmensstruktur (Beteiligungen, Hauptsitz, Niederlassungen, Konzerneinbindung etc.)
  • Rechtsform (AG, GmbH etc.)
  • Mitarbeiterzahl
  • Namen der Entscheider (Geschäftsführer (GmbH), Aufsichtsratsvorsitzender (AG), Vorstandsvorsitzender, Personalchef, Chef)
  • Die Geschäftsfelder und die jeweils wichtigsten Produkte / Dienstleistungen; wenn möglich dazu Marktanteile und Zielgruppen
  • Unternehmenskennzahlen (Umsatz, Gewinn etc.)
  • Bei AG: aktueller Aktienkurs
  • Marktsituation (z.B. Konkurrenten, Marktdynamik etc.)

Die Bewerbungsunterlagen

Die Grundregeln der schriftlichen Bewerbung sind recht einfach und einheitlich gestaltet. Wer sich hier keine Fehler erlaubt, hat die erste Hürde schon genommen. Überraschenderweise unterschätzen viele Bewerber die Bedeutung der äußeren Form, wie Orthographie, Schriftbild, Vollständigkeit der Unterlagen usw., und so finden sich die formalen Mängel auf Platz eins der Liste der häufigsten Fehler bei Bewerbungen - als Ursache von 21% aller Bewerbungsabsagen.

Bestandteile einer schriftlichen Bewerbung

Obligatorische Bestandteile Fakultative Bestandteile (wenn gefordert)
  • Bewerbungsanschreiben
  • Lebenslauf
  • Foto
  • Zeugniskopien
  • Zertifikate von Kursen oder Schulungen
  • Handschriftenprobe
  • Referenzen / Empfehlungen
  • polizeiliches Führungszeugnis

Das Anschreiben. Form und Inhalt

Umfang

Max. 1,5 Seiten, besser 1 Seite

Layout (Vorschlag)

    rechtsbündig oben die eigene Adresse, Telefonnummer, Email, Webseite Stefan Stern Milchstrasse 56 12376 Sternberg Tel. (0987) 678 998 stefan@stern.de
linksbündig die Adresse des UnternehmensHerrn Karl Carlsen Universum Inc. Hauptstrasse 45 25868 Eckburg    
    rechtsbündig - das Datum Sternberg, 26.11.2004
linksbündig ein kurzer Betreff Ihre Anzeige im Handelsblatt vom 22.11.04 Bewerbung als Unternehmensberater  
     
linksbündig - die Anrede Sehr geehrter Herr Carlsen,    
     
im Blocksatz die Einleitung
im Blocksatz der Hauptteil
im Blocksatz der Abschluss
     
linksbündig die Verabschiedung    
Unterschrift    

Die Anrede



Unpersönlich: Sehr geehrte Damen und Herren,

Persönlich: Sehr geehrte(r) Frau / Herr (Titel? z. B. Dr.)

Die Einleitung

In freundlichem Ton Interesse wecken, neugierig machen und Spannung erzeugen.

Möglichst ein vorab geführtes Telefonat ansprechen, oder eine dritte Person als Referenz angeben.

Vorschläge für Anfangssätze:

 

- „mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und möchte mich Ihnen als ... vorstellen“

 

- „die von Ihnen ausgeschriebene Position / Aufgabe ...“

- „in Ihrer Anzeige vom .... suchen Sie eine/n ...“

- „hiermit möchte ich mich auf Ihre Stellenanzeige bewerben, da mich/ich .....“

- „(zuerst/zunächst) vielen Dank für das angenehme/ausführliche/freundliche/offene Gespräch/Telefonat/Messegespräch/Treffen. Wie besprochen übersende ich Ihnen meine (vollständigen) Unterlagen.“

- „ich beziehe mich auf unser heutiges Telefonat und schicke Ihnen meine Unterlagen...“

- „wie in unserem ausführlichen und, wie ich finde, sehr angenehmen/freundlichen Gespräch/Telefonat/Messegespräch besprochen/vereinbart erhalten Sie meine (schriftlichen/vollständigen) (Bewerbungs-)Unterlagen“

- „vielen Dank für das angenehme Informationsgespräch heute morgen/mittag/nachmittag. Wie besprochen übersende ich Ihnen meine (schriftlichen/vollständigen) (Bewerbungs-)Unterlagen“

- „Sie suchen eine/n ...“

- „nach unserem angenehmen/ausführlichen Telefonat/Gespräch, für das ich mich nochmals bedanke, möchte ich Ihnen meine (schriftlichen/vollständigen) (Bewerbungs-)Unterlagen zukommen lassen“

- „anknüpfend an unser interessantes Treffen/Gespräch auf der Fachmesse/Kongressveranstaltung übersende ich Ihnen meine (schriftlichen/vollständigen) (Bewerbungs-)Unterlagen.“

- „bezugnehmend auf/anknüpfend an/in Referenz zu/ ein(em) Gespräch mit Herrn/Frau .... (über Ihr Unternehmen/ über eine vakante Stelle in Ihrem Unternehmen / über das Projekt/ die Initiative)“

 

- „auf Empfehlung von Herrn/Frau ...“

- „Ich beziehe mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Position ...“

- „Sie beschreiben eine berufliche Aufgabe, die mich besonders interessiert ...“

 

- „Ich bin ... und habe mit großem/wachsendem Interesse ... gelesen ...“

- „Ich stelle mich Ihnen als ... vor und habe großes Interesse an ...“

 

Der Hauptteil

Warum bewerbe ich mich?

Stichworte: besonderes Interesse, neue Herausforderung, Neugierde, Ortswechsel etc.

Weshalb bin ich der passende und ideale Bewerber?

Stichworte: Persönliche Qualifikation, Motivation, Erfahrung, berufliche Ziele, Hobbys, besondere Qualitäten, Potential etc.

Welche Bezüge / Parallelen gibt es zwischen mir und dem Anforderungsprofil der angestrebten Position bzw. dem Firmenprofil?

- „durch meine ... bin ich besonders/ in besonderer Weise/ für die vakante Position als ... geeignet/ vorbereitet/ qualifiziert.“

- „ich sehe die Position in Ihrem Unternehmen als konsequenten Schritt im Hinblick auf meine (berufliche/persönliche/wissenschaftliche/fachliche) Weiterentwicklung/ beruflichen Ziele / berufliche Verwirklichung.“

- „die Position als ... in Ihrem Unternehmen entspricht (in besonderer Weise) meiner persönlichen Qualifikation/ Motivation/ Erfahrung.“

- „die Abteilung/ das Team der xyz-Abteilung/ .... würde durch mich/ wäre durch mich/ (vor allem im Hinblick auf meine ...., an Tiefe gewinnen/ verstärkt werden/ bereichert werden.“

- „In der Position als ... würden mir vor allem meine Fähigkeiten/ Talente/ Erfahrungen als ....... zugute kommen.“

- „In der Position als ... würde ich vor allem meine Fähigkeiten/ Talente/ Erfahrungen als ....... einbringen können/ wollen.“

Abschluss

- „Wenn ich/ meine Bewerbung/ mein Profil Ihr Interesse geweckt haben/hat, freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch/persönlichen Gespräch/ persönlichen Treffen.“

- „Sollten Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gern für ein Vorstellungsgespräch/ persönliches Gespräch zur Verfügung.“

- „Wenn Sie nach Durchsicht der Unterlagen weitere Informationen/ ein erstes persönliches Gespräch wünschen, so stehe ich hierfür gern zur Verfügung.“

- „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich nach Prüfung meiner Unterlagen zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Hier könnten wir dann gegebenenfalls weitere Details besprechen.“

- „Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich.“

 

- „Für alle weiteren Auskünfte stehe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung“

- „Fühlen Sie sich frei weitere Auskünfte/Unterlagen/Informationen anzufordern. Meine Kontaktdetails, auch für die Vereinbarung eines persönlichen Termins/Gespräches, finden Sie auf diesem Schreiben/ im Lebenslauf/ auf meiner beigelegten Visitenkarte.“

- „Gerne vervollständige ich die/ Ihre (ersten) Eindrücke aus meinen Bewerbungsunterlagen in einem persönlichen Gespräch.“

Verabschiedung

„Mit freundlichem Gruß, ...“

„Mit freundlichen Grüßen, ...“

„Mit freundlichen Grüßen aus Sternberg, ...“

„Mit herzlichen Grüßen, ...“ (nur möglich, wenn es vorab ein positives, persönliches Gespräch gegeben hat.)

Abschließende Zusammenfassung / Checkliste der Inhalte des Anschreibens

Antworten auf folgende zentrale Fragen sollte das Anschreiben in einer Bewerbung beantworten:

  • Warum bin ich der richtige Bewerber für die ausgeschriebene Stelle?
  • Was sind meine persönlichen Qualifikationen und Qualitäten?
  • Wie entspreche ich den im Anzeigentext enthaltenen Anforderungen?
  • Warum bewerbe ich mich auf diese Stelle?
  • Wo stehe ich jetzt beruflich?
  • Was sind meine Ziele?

 

Der Lebenslauf

Ein perfekter tabellarischer Lebenslauf überzeugt durch kurze, prägnante Formulierungen, eine logische Struktur und das Fehlen von offensichtlichen oder unerklärten Lücken. Wie auch beim Bewerbungsanschreiben gilt es, den Inhalt an jede einzelne Bewerbung anzupassen und die für die angestrebte Position relevanten Aspekte besonders herauszustellen.

 

 
Form und Gliederung - tabellarischer Lebenslauf Der Lebenslauf sollte kurz und knapp formuliert, möglichst mit Computer oder Schreibmaschine geschrieben und übersichtlich auf ein bis maximal drei Seiten verteilt werden. Bei der Gliederung gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Die chronologisch geordnete Abfolge von der Schulbildung bis zur Gegenwart. Hier gibt es zwei Varianten mit jeweiligen „strategischen“ Vorteilen: Die „amerikanische Form“ beginnt oben in der Gegenwart und endet unten mit der Schulbildung. So hat der Personalchef gleich die aktuellsten Stationen im Blick und kann bei Bedarf das Rad der Zeit weiter zurück drehen. Gleichzeitig kann man eventuelle Schwachstellen/Löcher im Lebenslauf, die der frühen Jugend zuzuschreiben sind, galant auf die hinteren Seiten oder das Seitenende verbannen. Nicht zu empfehlen ist die amerikanische Version, wenn die letzten Jahre eher durchwachsen oder von langer Beschäftigungslosigkeit geprägt waren. Die „deutsche Form“ hingegen beginnt oben mit der Schulzeit und endet unten mit den letzten Stationen der Gegenwart. 2. Die Gliederung nach Themenschwerpunkten oder Oberbegriffen ist die beste Möglichkeit nicht nachweisbare Zeiten im Lebenslauf zu tarnen. Darüber hinaus ist es möglich noch stärker auf die eigenen Stärken einzugehen - und vielleicht sogar im Lebenslauf einen roten Faden zu spinnen. Im Gegensatz zur chronologischen Aufzählung ist hier in jedem Fall mehr Fingerspitzengefühl gefordert. Gruppieren, thematisches Verbinden und maßvolles Akzentuieren sollten auch für Dritte übersichtlich und nachvollziehbar sein. Dazu ein Gliederungsvorschlag:
  • Name
  • Geburtsdatum
  • Familienstand
  • Schulbildung
  • Berufsausbildung
  • Arbeitspraxis (gegliedert nach thematischen Schwerpunkten)

 

Inhalt - tabellarischer Lebenslauf Wichtige Daten · Vor- und Zuname · Geburtsdatum und -ort · Familienstand, ggf. Zahl und Alter der Kinder · ( Religionszugehörigkeit) · Staatsangehörigkeit (bei Ausländern) · Eltern bitte nicht mehr aufführen! Alternativ können persönliche Daten können auch auf dem Deckblatt oder der ersten Seite mit einem nebenstehendem Foto untergebracht werden. Schulbildung
  • Besuchte Schulen
  • Schulabschluss
Berufsausbildung
  • Art der Berufsausbildung
  • Ausbildungsfirma und -ort
  • Abschluss und Berufsbezeichnung
  • Wehr- oder Zivildienst
Hochschulstudium
  • Fach / Fächer
  • Universität / Abschlüsse
  • Studienschwerpunkte
  • Thema der Examensarbeit / Promotion
Berufstätigkeit · Positionen mit Kurzbeschreibungen der Tätigkeit · Arbeitgeber (Orte und Zeitangaben) Weiterbildungen
  • Beruflich
  • Außerberuflich
Besondere Kenntnisse
  • Berufsrelevante (bspw. soziale oder politische) Kenntnisse
  • Ehrenämter oder Vereinsmitgliedschaften
  • Berufsrelevante Hobbys
  • Führerschein(e) für Fahrzeuge / Maschinen
  • EDV- und Softwarekenntnisse
  • Fremdsprachen (jeweils mit Sprachniveau)
Sonstige Informationen
  • Auslandsaufenthalte
  • Praktika
Hobbys/Interessen Interessen und Hobbys sollten, sofern sie nicht berufsrelevant sind und unter „besondere Kenntnisse“ aufgeführt wurden, genannt werden. Der Bewerber kann so ein genaueres, persönliches Profil von sich vermitteln. Ggbf. sollten aber Hobbys mit hohem Unfallrisiko wie bspw. Extremsportarten nicht genannt werden. Ort, Datum, Unterschrift
  • traditionell in blauer Tinte und halbwegs leserlich unterschreiben

 

Abschließende Zusammenfassung / Checkliste für den tabellarischen Lebenslauf

Folgende Aspekte müssen bei einem tabellarischen Lebenslauf beachtet werden:

· Ist die Gliederung übersichtlich und in sich schlüssig?

· Gibt es Lücken?

· Sind die für die Stelle relevanten Schwerpunkte erkennbar?

· Enthält der Lebenslauf Widersprüche zum Anschreiben oder zu anderen Teilen der Bewerbungsmappe?

· Wird die Praxisorientierung (Nebenjobs, Praktika, Funktionen/Ämter an der Universität usw.) während des Studiums deutlich?

· Welche anderen Aktivitäten neben dem Studium sind relevant?

· Wurde die Zeitspanne zwischen Hochschulabschluss und erster Beschäftigung / Bewerbung sinnvoll genutzt (z.b. Weiterbildung, Praktikum)

5. Das Vorstellungsgespräch

Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Formulieren von eigenen Fragen an das Unternehmen

Mögliche eigene Fragen...
  • Fragen zu den recherchierten Geschäftsunterlagen (Geschäftsbericht, Firmenporträt, Kataloge)
  • Position des Unternehmens im Markt (Mitbewerber, Marktanteile, Wettbewerbsvorteile)
  • Situation des Marktes (expansiv, rückläufig, stagnierend)
  • Eingliederung in die betriebliche Organisation und Hierarchiestruktur
  • Wichtige Nachbarbereiche (Ansprechpartner)
  • Stellenbeschreibung für die Position (Aufgabengebiete, Schwerpunkte)
  • Durchschnittliche Verweildauer von Vorgängern
  • Grund für die Vakanz der Position (Warum ist die Stelle jetzt frei?)
  • Zeitlicher Umfang von reisebedingter Abwesenheit (Auswärtige Besprechungen, Tagungen, Schulungen)
  • Unternehmensgrundsätze, Führungsleitlinien
  • Personalplanung und Personalentwicklungsgrundsätze, Beurteilungssysteme (Beispiele für Karriereplanung, Förderprogramme, berufsbegleitende Weiterqualifizierung)
  • Kennen lernen zukünftiger Kollegen, deren Qualifikationsniveau
  • Entscheidungsprozesse im Unternehmen
  • Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit, Regelungen der Reisezeiten)
  • Gehalt und soziale Leistungen (diese Fragen erst, wenn das Thema von Unternehmensseite angesprochen wird! )

 

Formulieren von Antworten auf mögliche Fragen von Unternehmensseite an den Bewerber

Mögliche Fragen von Unternehmensseite ...
  • Bisheriger Werdegang: Motive für Studien- und Schwerpunktwahl
  • Begründung überdurchschnittlich guter bzw. schlechter Leistungen
  • Art der Vorbereitung auf Prüfungen
  • Inhalte und Ergebnisse der Diplomarbeit o.ä.
  • Außerberufliches / Außeruniversitäres Engagement
  • Bisherige positionsbezogene Praxiserfahrung (Praktika, Berufsausbildung, o.ä.)
  • Interesse für die ausgeschriebene Position
  • Eigene Vorstellung über die ausgeschriebene Position
  • Eigene Vorstellung über die Aufgabenschwerpunkte
  • Interesse für Branche und Unternehmen
  • Branchen und Unternehmenskenntnisse
  • Persönliche Interessen / Hobbies
  • Persönliche Stärken / Schwächen
  • Berufliche Zielvorstellungen
  • Persönlichkeitsmerkmale (z. B. Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit, Soft Skills)
  • Mobilität (Inland/Ausland)
  • Familiensituation und Familienplanung
  • Informationsverhalten (Tages- / Fachpresse)
  • Parallele Bewerbungen

6. Häufigste Fehler bei Bewerbungen (Quelle: Arbeitsamt)

  • Formale Fehler - 21%
  • Unvollständige Bewerbungsunterlagen - 11%
  • Zu hohe Gehaltsforderungen - 9%
  • Keine klaren Vorstellungen von der Stelle - 8%
  • Mangelndes Ausdrucksvermögen - 8%
  • Fehlen von Prägnanz / Kürze - 8%
  • Überheblichkeit - 8%
  • Unzureichende Selbstdarstellung - 8%
  • Ungünstiger persönlicher Eindruck - 8%
  • Keine klaren Berufsvorstellungen - 7%
  • Gleichgültigkeit / Oberflächlichkeit - 6%
  • Ungünstiger äußerlicher Eindruck - 6%
  • Orthographische Fehler - 5%
  • Versuch, etwas zu verschleiern - 5%
  • Sonstiges - 26%

 


Date: 2016-01-05; view: 974


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