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Syntaktische Synonyme

 

auch nicht-deckungsgleiche Formen absolut synonym werden können.

Vom Standpunkt des Textes dürfen auch Aussageeinheiten und selbst Aussagekomplexe als synonym bezeichnet werden; hier ist jedoch zweckmäßigerweise nicht von Synonymen, sondern von ↑ Synonymie (des Textes) zu sprechen. Von den Synonymen zu trennen sind die landschaftlich begrenzten gleichwertigen Bezeichnungen, die ↑ Heteronyme.

synonyme Wiederholung:gedankliche Präzisierung durch ↑ kontextuale Synonymie, daher auch als gedankliche Wieder-holung bezeichnet. Im Unterschied zur ↑ variierten Wieder-holung taucht der tragende Ausgangsbegriff nicht wieder auf, auch nicht in veränderter Form (eine Replik, eine geschickte Antwort; etwas Furchtsames, gleichsam Gehetztes). ↑ Wieder-holung, Synonymie.

Synonymief: gleiche Bedeutung von Wörtern, Wendungen, Sätzen und deren Strukturen sowie von größeren Texteinheiten. Synonymie wird ermöglicht durch vorhandene ↑ Synonyme bzw. ↑ Dubletten und durch synonyme Mittel der Struktur, ist jedoch auch durch verschiedene Anwendung des ↑ Tropus, darunter vor allem der ↑ Periphrase, zu erreichen. In einem weiteren Sinn kann sie durch alle Formen des Anderssagens, für die Stilistik und Grammatik noch keine festen Benennungen haben, erzielt werden, Maßgeblich ist, auf den Gesamttext bezogen, die Synonymie der gesamten ↑ Aussage; zu ihr können auch nichtsprachliche (gestische, intonatorische u. a.) Mittel beitragen. Synonymie der Aussage, des Textes geht also über grammatische und lexische Synonymie hinaus; die in Grammatik und Wörterbuch fixierten Varianten bieten nur eine leicht handhabbare Grundlage. Der eigentliche Denkprozeß beginnt bei der Gestaltung und Umgestaltung des Textes (↑ Textgestaltung, Bearbeitung, neue ↑ Fassung, ↑ auch Redigierung), die eine Ver-deutlichung und Verschönerung (↑ Ornatus) der Aussage zum Ziel hat. Eine Sonderform der Synonymie ist die ↑ kontextuale Synonymie. ↑ auch fakultative Sprachformen.

syntaktische Anapher↑ unter Anapher.

syntaktische Epipher↑ unter Epipher.

syntaktische Synonyme↑ unter Synonyme.


 

Tabuwort 126

 

 

T

 

Tabuwort:ursprünglich aus religiösen Gründen, aus dem Glauben an die Identität des Wortes mit der bezeichneten Er-scheinung gemiedenes Wort. Heute werden bestimmte Be-zeichnungen vielfach aus politischen Gründen zum Teil be-rechtigt, zum Teil unberechtigt gemieden. Historische Berech-tigung liegt vor, wenn Bezeichnungen vermieden werden, die sich verbrecherische Personen und Institutionen in meist demagogischer Absicht selbst gegeben haben, z. B. National-sozialiamus, Führer, Gauleiter, Ostmark. Keine historische Berechtigung liegt vor, wenn imperialistische Sprachmanipu-lierer offizielle Bezeichnungen wie Deutsche Demokratische Republik, Vorsitzender des Ministerrats der DDR, Karl-Marx-Stadt (früher Chemnitz) zu Tabuwörtern erklären.



Tautologief: Häufung sinngleicher, auch nach der Wortart gleicher Wörter (bereits schon) im Unterschied zum ↑ Pleonasmus, der Häufung sinngleicher, nach Wortart verschiedener Wörter (ein älterer Greis). Heute werden Tautologie und Pleonasmus weitgehend synonym gebraucht. Eine Quelle der Tautologie ist das Nichtverstehen von Fremdwörtern (neu immatrikuliert). Auch Aussagen können tautologisch sein. Bewußte Tautologie kann in der ↑ Zwillingsformel vorliegen.

Teilausklammerung↑ unter stilistisohe Ausklammerung.

Teilzitat:Zitatstück, das in einen eigenen Satz eingefügt oder zu einem Satz formal vollendet wird. Des Teilzitats bedient man sich, wenn sich der vollständige Originalsatz nicht der eigenen Syntax angleichen läßt, wenn er der eigenen Diktion (↑ Autorstil) widerspricht oder inhaltlich in eine andere Rich-tung weist oder wenn ein einzelner Begriff (und die dahinter stehende Auffassung) Gegenstand der Polemik, des Beweises usw. sind. In der Polemik kann das Teilzitat sowohl der schrittweisen Widerlegung der gesamten Äußerung als auch dem Entdecken einzelner Phrasen dienen; als Beleg- oder Berufungszitat nutzt es eine besonders gültig formulierte Aussage zur eigenen Beweisführung. Die Möglichkeit, zitierte Auffassungen absichtlich oder unbewußt zu entstellen, ist gegeben.


 

Tempuswahl

 

Bei Teilzitaten ist der Wechsel der ↑ Perspektive zu beachten: Sie sollen z. B. keine Pronomina enthalten, die der Perspektive des Autors entgegengesetzt sind. ↑ Zitat.

Telegrammstil:gängige Bezeichnung für satzartige Formulierungen in Telegrammen und Zeitungsüberschriften. In dieser Mitteilungsform entfallen nach Bedarf Artikel, finite Formen des Verbs sein, bei eindeutigen Präpositionen auch Vollverben (DDR-Elf nach Bukarest = ,DDR-Elf begibt sich nach Bukarest'), zuweilen auch Präpositionen und Konjunktionen (Länderkampf DDR—Polen), in Telegrammen selbst außerdem oft Personalpronomina der 1. Person.

Temporalisierung:Verzeitlichung von Statischem, um die Aussagen zu beleben, mit Dynamik zu erfüllen. ↑ Dynamik, Statik.

Tempuswahl:stilistisch-kompositorische Entscheidung über den Gebrauch eines Tempus. Tempora haben nicht in jedem beliebigen Zusammenhang die gleiche Funktion. Sie können zugleich mit den zeitlichen Bezügen Geltungsgrad, Hervorhebung (Anteilnahme) und ↑ Perspektive bezeichnen. Zwang zu einem bestimmten Tempus herrscht z. B. bei mündlicher oder schriftlicher Beschreibung existierender Sachen und Bezüge und beim Bericht über jetzt ablaufende Vorgänge (Direktreportage). Mitunter werden auch bestimmten Grundhaltungen bestimmte Tempora zugewiesen, so nach Weinrich das Präteritum und das Plusquamperfekt der erzählenden Haltung („erzählte Welt"), das Präsens und das Perfekt der besprechenden Haltung („besprochene Welt"). Doch gibt es relative Möglichkeiten der Wahl zwischen Präteritum und Perfekt, und unter bestimmten. Bedingungen kann von einemTempus zum anderen gewechselt werden. — z. B. vom Futur zum Präsens oder vom Plusquamperfekt zum Präteritum —, ohne daß ein Wechsel in den Zeitbezügen erfolgen würde. Stilistisch, d. h. durch Gedankenführung, durch kompositorische und sprachästhetische Erwägungen bedingte Tempusformen sind (1) das Perfekt im erzählenden Text; (2) das Perfekt als rahmengebendes Tempus (Einleitungs-, Schluß-, Rahmentempus); (3) das Präsens im Präteritumtext (↑ historisohes Präsens); (4) das Prasens als durchgehendes Erzähltempus; (5) das Präsens der ↑ direkten Reflexion; (6) das Präteritum oder Präsens der ↑ erlebten Rede


 

Terminus 128

 

und der ↑ erlebten Reflexion; (7) das durch die Einbeziehung eines noch gegenwärtigen Sachverhalts in die Erlebnis-Ebene — in den Präteritumkontext — bedingte Präteritum (↑ Präterital-anziehung); (8) Ersatztempora (ursprüngliche Modi) zum Aus-druck zukünftiger Sachverhalte vom Standpunkt eines ver-gangenen Geschehens; (9) Tempusformen, die zur Vermeidung störenden ↑ Gleichklangs gewählt werden, also z. B. Präteritum für wiederholtes Plusquamperfekt oder Perfekt, Präsens oder Modalformen für wiederholtes Putur. So werden längere Text-stücke im Plusquamperfekt, Perfekt oder Futur nicht allein wegen der Unschönheit gleichklingender Formen vermieden, sondern auch wegen der ungewollten Anaphorik des Faktischen (hatte oder hat geschrieben/gedacht), darüber hinaus auch aus Gründen der Sprachökonornie. Deshalb wird in solchen Fällen durch ein Signal, das den folgenden Text weiter als zeitlichen ↑ Rückgriff kennzeichnet (damals, in dieser Zeit), zum einfachen Tempus übergeleitet. Der abermalige Wechsel zur ursprünglichen Zeitebene wird wiederum mit lexischen Mitteln (nun, jetzt) signalisiert (im übrigen ergibt er sich meist durch den Inhalt). ↑ Berichtstempora, Erzähltempus.

Terminus, auch Fachausdruck: Ausdruck innerhalb eines be-stimmten Fachgebiets mit einer weitgehend festgelegten Be-deutung im Gegensatz zum nichtfachbezogenen Ausdruck, bei dem Mehrdeutigkeit möglich ist (↑ Polysemie). Das Verstehen eines Terminus setzt im allgemeinen die Kenntnis der fachlichen Systembezogenheit voraus, doch werden zahlreiche Termini auch außerhalb des Fachgebiets verstanden, z. B. Akkumula-tionsfonds. ↑ auch Professionalismus.

territoriale Dubletten ↑ unter Dubletten.

Tertium comparationis n: das Dritte des ↑ Vergleichs, das Ge-meinsame zweier ähnlicher Erscheinungen, analoge Eigen-schaften, vergleichbare Merkmale. Ähnlichen Erscheinungen sind unähnliche Eigenschaften beigemengt. Der Mischungsgrad zwischen ähnlichen und unähnlichen Eigenschaften variiert. Extremfälle sind der Gegensatz (↑ Antithese) als Extrem des Unähnlichen und die ↑ Synonymie als Extrem des relativ Sinn-gleichen. Beide Extreme markieren die Grenzen des ↑ Ver-gleichs. Das Ahnliche erscheint entweder als ↑ Beispiel oder als assoziativer Vergleich. Die Grenzen sind fließend. Beim Bei-


 

Text

 

spiel dominiert als zwingendes Drittes des Vergleichs der objektive, fixierte, dokumentarische Sachverhalt (↑ Sachver-gleich); bei den assoziativen Vergleichen, insbesondere in publizistischen und belletristischen Texten, tritt das Assozia-tionsvermögen der vergleichenden Person stärker in Erschei-nung. Die vergleichende Person setzt ausdrücklich die Be-ziehung zwischen Sach- und Übertragungsebene. So erscheint diese Beziehung bei Hegel als „subjektiv Gemachtes"; Hegel spricht daher vom „subjektiven Dritten", da der Vergleichende nach seiner eigenen Anschauung die Ähnlichkeit flndet und die Sache durch das verwandte, ähnliche Bild veranschaulicht und erklärt. In diesem Sinn wird das subjektive Dritte, das Tertium comparationis, der ideelle Angelpunkt für die in Vergleich ge-setzten Erscheinungen. Es nimmt seinen Ausgangspunkt in den Anschauungen, d. h. in den Ideen der vergleichenden Person. Es verrät auf intime Weise die Gedanken des Autors (↑ bild-licher Vergleich).

Nach Aristoteles ist es das Kennzeichen des Genies, das Gleiche in den Dingen zu finden. Lessing gelangt zu der Erkenntnis, daß in einer vollkommenen Darstellung Begriff und Bild zusammengehöre wie Mann und Weib. Goethe, der sich selbst einen „Gleichnismacher" nennt, meint, man dürfe ihm Gleich-nisse nicht verwehren, da er sich sonst nicht zu erklären wisse, und faßt diesen Gedanken in den assoziativen Vergleich: „In Gleichnissen laufe ich mit Sancho Pansas Sprichwörtern um die Wette."

Text: im stilistischen Sinne jede schriftliche oder mündliche Gesamtäußerung. Der Text sagt, was die Sache ist, die in ↑ Aussage, in Wort umgesetzt wird. Die Sache muß sich selbst tragen. Diese sich selbst tragende Sache heißt der Gegenstand, der sich in seinen Verhältnissen und Begebenheiten, in der Vielzahl der Umstände und deren Entwicklung kundgibt. Beabsichtigter ↑ Effekt des Textes ist, den Gegenstand dem Publikum bewußt zu machen (↑ Aussageabsicht). Jeder Text hat eine Form, seine Form mit bestimmenden Merkmalen (↑ Stilzüge). Texte mit ähnlichen bestimmenden Formmerk-rnalen schließen sich als Genre bzw. als Gattung (↑ Genrestil bzw. ↑ Gattungsstil) zusammen. In bezug auf ↑ Perspektive und Originalität ist der Text einzuteilen in ↑ Autortext und ↑ perso-

9 Stükunde


 

Textgestaltung 130

 

nalen Text. Zur Gliederung von Texten ↑ Dreiteilung, ↑ Zwei-teilung.

Textgestaltung: strukturell-gedankliche und sprachliche For-mung einer ↑ Aussage, auch als ↑ Stilisierung bzw. ↑ Stil-gestaltung bezeichnet.

Jedes Schreiben und Sprechen ist zugleich Textgestaltung, denn jeder Text hat ↑ Stil. Die Gestaltung erfolgt in verschiedenem Grade bewußt. Nachlässige Alltagsrede ist kaum oder nur intuitiv gestaltet. Höchste Bewußtheit liegt gewöhnlich künstlerischer Textgestaltung zugrunde; sie zielt auf ↑ Dichte und Ästhetik der Aussage (↑ ästhetische Stilisierung). Bewußtheit bei wissenschaftlicher Darstellung hat anderen Charakter; deren Maßstab ist vor allem ↑ Präzision. Ähnliches gilt für Amtsdokumente, die freilich in der Klassengesellschaft bewußt auf Präzision verzichten, diese durch augenfällige Eleganz verdecken können.

Jedes sinnvolle sprachliche Mitteilen fordert Gedankenformung und Sprachformung. Nicht der Stil an sich wird gestaltet, sondern die Gedanken werden geformt und mit ihnen ihre Hülle. Das Schaffen und Mitgestalten (so auch die ↑ Redigierung bzw. ↑ Lektorierung) von Texten ist das Feld, auf dem sich — neben der ideellen Qualifikation des Autors für das Thema — theoretische Kenntnisse der Stilistik und methodische Prinzipien der Stillehre zu bewähren haben.

Thema: 1. im stilistischen Sinne der begrifflich abgegrenzte Ge-genstand (das Subjekt im weitesten Sinne) einer Darstellung (↑ Text), über den eine mehr oder weniger umfassende ↑ Aussage gemacht werden soll. Dieses Thema selbst ist nicht Aussage; es wird ausschließlich nominal formuliert (über ... / zum / zur ... / betreffend den/die/das). Die Formulierung in einem Satz mit Prädikat ist bereits Quintessenz, Resümee, ↑ Hauptaussage einer Mitteilung, also ↑ Inhaltsangabe. Mit der ↑ Überschrift ist das Thema nur in wissenschaftlichen Texten identisch; die Überschrift hat auch andere Funktionen als die Themaangabe, sie kann das Thema sogar bewußt umgehen. - 2. in der kontextual orientierten Grammatik der Teil des Satzes, der keine neue Aussage bringt, sondern auf Bekanntes bzw. Vorausgegangenes, Gegebenes zurückgreift, im Unterschied zum Thema, das die eigentliche Mitteilung gibt. Auch das Thema in


 

Titel

 

diesem Sinn ist nicht Aussage, sondern (in einem allerdings engeren, jedoch nicht formal-grammatischen Sinn) Gegenstand. — 3. auch, besonders in älterer Aufsatzlehre, der Grund- oder Leitgedanke eines Textes (dazu Thema probandum = ,der zu beweisende Satz'); dieser wird je nach stilistischem Gesichtspunkt und praktischer Realisierung im Text genauer als vorgefaßter Grundgedanke, ↑ Aussageabsicht, ↑ Hauptaussage oder Aussage des Textes bezeichnet.

Thema probandum n ↑ unter Thema 3.

theoretische Stilistik ↑ unter Stilistik.

Titel: Ankündigung einer Aussage oder eines Auasagekomplexes. Die Bezeichnung wird oft im Gegensatz zur ↑ Überschrift gebraucht, die auf den Einzelbeitrag bezogen wird. Diese Gegenüberstellung ist unberechtigt.

Die Funktion des Titels ist unterschiedlich je nach dem Bereich der zugehörigen Texte. In wissenschaftlichen Publikationen sollen Titel exakt über das ↑ Thema orientieren, im übrigen haben sie vor allem Reizfunktion, daneben auch grob informierende Funktion. Auch logisch sind Titel keine einheitlichen Gebilde. Sie können ein Thema angeben, d. h. einen Begriff oder Begriffskomplex mit spezifizierenden Attributen nennen (Die Entscheidung / Die Heiden von Kummerow), oder eine ↑ Aussage bilden, die die Textaussage vorwegnimmt, sei sie real gedacht (Zeitungsgenre: Gewerkschaften wollen keine Halbheiten) oder gleichnishaft (Die Toten bleiben jung). Aussagetitel in diesem Sinn sind jedoch nicht an ein Prädikat gebunden. Namentlich in telegrammartig formulierten Pressetiteln lassen viele nominale Formulierungen die Interpretation als Aussage zu, und zwar nicht nur, wo offensichtlich das Verb ausgelassen wurde (DDR-Delegation [ist] nach Ulan-Bator [gereist]), sondern auch bei Substantivierungen (Hohe Ehrung für Frans Masereel = ,Frans Masereel wurde hoch geehrt'). Bei Verbalabstrakten ist der Artikel entscheidend: Der Empfang des Ministerrates ist Thematitel, Empfang des Ministerrates ist verkappte Aussage (= ,Der Ministerrat gab einen Empfang'). Titel existieren nicht für sich, sondern neben und über dem Text, dessen Hauptaussage bzw. Hauptproblem sie andeuten. Dabei müssen Titel und Textaussage(n) eine stilistische Einheit bilden. ↑ auch Sprachrhythmus, Stabreim.

9*


 


Date: 2016-01-03; view: 832


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