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Allgemeines: Österreichs Lage in Europa

Kapitel I

Ouml;sterreich allgemein

 

 

0. Einstieg

1. Allgemeines: Österreichs Lage in Europa

2. Klima

3. Land und Leute

4. 9 x Österreich: die Bundesländer

5. Mineralquellen und Thermen

6. Naturrisiken und Naturkatastrophen

7. Stadt und Land

8. Das duale Verkehrssystem: Öffentlicher Verkehr und Individualverkehr

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Einstieg

 

Karl Heinrich Waggerl Der Österreicher Auf Reisen und im Umgang mit meinen Besuchern habe ich häufig ein umständliches Für und Wider hinsichtlich unserer österreichischen Lebensart auszufechten, so oft, dass ich mir vornahm, einmal bei müßiger Zeit etwas über diesen Gegenstand aufzuschreiben. Ich bin ja meiner Herkunft nach nicht ganz unberufen für ein solches Unternehmen, und wenn ich sorgfältig alles ausscheide, was ich nach und nach selber an meinem Charakter verdorben habe, müsste sich mein eigenes Wesensbild ungefähr mit dem eines typischen Österreichers decken. Freilich merke ich da gleich, dass dieses Bild um so schwieriger zu fassen ist, je genauer ich es betrachte. Ich werde mich also des Kunstgriffes bedienen müssen, meinen Österreicher heimlich Zug um Zug mit einem sozusagen normalen Menschen, etwa norddeutscher Prägung, zu vergleichen. Am auffälligsten scheint mir, dass die Lebensführung des Österreichers von einem wunderlichen Dilemma beherrscht wird, einerseits von dem ängstlichen Gefühl, dass im Ablauf der Dinge immer auch etwas Drohendes, Unberechenbares mitwirke, und andererseits von der wehmütigen Einsicht, dass es ja doch vergeblich sei, dagegen anzukämpfen. Die Sprache meines Landes drückt das in zwei Redensarten aus: „Da muss was g’schehen“ und „da kann man halt nichts machen.“ Dieses ständige Schwanken, diese Scheu vor endgültigen Entschlüssen, überhaupt vor allem, was scharfe Konturen hat, das bringt den Österreicher in den Ruf, unzuverlässig zu sein. Freilich trägt ihm seine Schwäche auch wieder den Nutzen ein, dass er eigentlich nirgends in der Welt Feinde hat. Denn überall verzeiht man dem Nächsten lieber seine Fehler als seine Vorzüge. In Wahrheit ist der Österreicher gar nicht so unsicher, er ist nur vorsichtig. Das Schicksal hat ihn an Gefahr gewöhnt, immer musste er und muss auch heute noch vieles gegeneinander abwägen. Die Natur selber ist nirgends genau, wie sollte es der Mensch in seinen Entschlüssen sein können! So wurde der Österreicher zum Meister der Improvisation, der Kunst, sich mit dem jeweils Gegebenen einzurichten. Dazu braucht er nun Zeit, oder er gebraucht sie, indem er sie aus sich selber wirken lässt. Nichts hasst der Österreicher so sehr wie Hast, wie überstürztes Handeln. Das rechnet man ihm wiederum als Faulheit an. Aber vielleicht macht er sich nur die einfache Erfahrung zu Nutze, dass es im Grunde einerlei ist, ob man selber läuft oder die Dinge laufen lässt – eine Tatsache, die ja vor kurzem auch von der Wissenschaft entdeckt wurde. Oft werde ich auf Reisen von atemlosen Leuten gefragt, wie es denn bei mir daheim mit der Arbeit stünde, mit dem Vorankommen, dem Wiederaufbau. Ich sage dann gern, wir seien noch mit den Schäden aus dem Türkenkrieg beschäftigt, mit den neuen hätten wir uns bisher gar nicht beschäftigen können. Unerschöpflich ist die Geduld, mit der der Österreicher seine eigenen Schwächen erträgt. Er betrachtet eben das Dasein als ein Gefüge, das sich mit Sinn und Widersinn im Gleichgewicht hält. Wahrscheinlich hat er wohl auch im Jahrhunderte langen Umgang mit seinen östlichen Nachbarn etwa vom Fatalismus des Orientalen ins Blut bekommen, zudem aber liebt er es, das nüchterne Materielle zu vermenschlichen, zu beseelen. Als ich unlängst einmal auf einer kleinen Station den Vorstand fragte, wann denn endlich dieser Zug zu erwarten sei, da sagte der Mann mit einem versonnen Blick auf die Uhr: „Ja, so um drei kommt er gern!“ Der Österreicher liebt ja sein Land, inbrünstig sogar, obwohl er ständig nörgelt und um so weniger Gutes gelten lässt, je wohler er sich fühlt. Aber freilich wäre er arg gekränkt, wenn ihm etwa ein Auswärtiger dabei Recht geben wollte. Alles Übersteigerte, Pathetische empfindet der Österreicher als peinlich, weil er im Grunde seines Herzens verschämt ist. Trotzdem lässt er sich leicht begeistern und rühren und gefällt sich dann selber darin wie ein Schauspieler. Im gleichen Augenblick aber, eben aus Scham, ist er imstande, das Preisgegebene ironisch zu verzerren. Die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen, hat er bis zur Selbstaufgabe, und das ist wohl auch in der Hauptsache, fürchte ich, was seinen oft gerühmten Charme ausmacht. Daher stammen zum Beispiel auch die seltsamen Formen der Höflichkeit in meinem Lande. Um nur allen Möglichkeiten gerecht zu werden, hat der Österreicher ein umständliches Zeremoniell des Grüßens entwickelt, derart, dass er mit einer unnachahmlichen Verwindung des Körpers an dem Begrüßten vorübergeht und sozusagen zur Auswahl eine Litanei von Redensarten murmelt, ein „Servus grüß Gott habe die Ehre meine Hochachtung wie geht’s?“ Wenn ein Österreicher, von einem Gegner zum Entschluss gedrängt, zwei Möglichkeiten offen hat, dann wählt er gewöhnlich eine dritte. Ich kann diesen Vorgang gar nicht genau erklären, obwohl ich mich selber manchmal bei diesem Trick ertappe. Kürzlich ging ich einmal in der Stadt einen Gehsteig entlang, der nach der Straße zu durch eine Kette gesichert war. Plötzlich stand ich einem Menschen gegenüber, der mir scharf ins Gesicht sagte: „Man geht rechts!“ Und nun ist es eben die pointenlose Wendung in der Geschichte, dass ich nicht rechts auswich, sondern ohne zu zögern über die Kette stieg und auf der Straße weiterging. Immer lebt der Österreicher ein wenig über seine Verhältnisse. Es muss wohl Nestroy gewesen sein, der es fertigbrachte, diesen Zustand in einem einzigen Satz auszudrücken. „Herrgott“, sagte Nestroy, „ich möcht’ so leben können, wie ich leb’!“ Uns so geschah es auch, seit den Tagen des lieben Augustin. Merkwürdig genug, dass es dieses Völkchen überhaupt noch gibt, nachdem es doch von jeher und bei jeder Auseinandersetzung auf der Seite des Verlierenden stand. Aber vielleicht lässt das harte Gesetz vom Überleben des Tüchtigsten eben doch Ausnahmen zu, oder es wiegen auf der Waage Gottes die Güter des Herzens nicht um so viel weniger als die des Verstandes.  
Karl Heinrich Waggerl lebte von 1897 bis 1972 im Bundesland Salzburg und ist mit 5 Millionen verkauften Büchern einer der meistgelesenen österreichischen Autoren.  

 



 

Sieht der Autor Österreich und die von ihm beschriebenen Charaktereigenschaften positiv oder negativ? Halten Sie fünf dieser Charaktereigenschaften schriftlich fest.

Würden Sie es gut oder schlecht finden, wenn Ihr Heimatland ähnlich beschrieben werden würde? Kann es so etwas wie DEN Österreicher, Russen, Franzosen, … überhaupt geben? Diskutieren Sie in der Gruppe.

 

 

Auch zeitgenössische Schriftsteller machen sich ihre Gedanken zum Bild der Österreicher, vor allem auch vom Eigenbild der Österreicher. Hören Sie und lesen Sie beim zweiten Mal mit! Was halten Sie von diesem Gedicht und was hält der Autor von Österreich? Gibt es dabei einen Unterschied zum ersten Text?

http://lyrikline.org/index.php?id=162&L=0&author=f01&show=Poems&poemId=5145&cHash=4d82e3a023

Franzobel   Österreich ist schön Österreich? Ist das schön. Und hundertmal & überhaupt. Österreich ist schön, und schon schön ist Österreich. Ich bin hundertmal verliebt in Österreich. Und Österreich ist sehr schön, das lernen wir, hundertmal, dass Österreich richtig schön ist, und das ist das Schöne an Österreich, dass hundertmalschon die österreichischen Schulkinder lernen, wie schön und überall dieses Österreich nun ist, damit sie es nur ja nie mehr vergessen. Ist das schön. Und überhaupt. Die Sonne. Unddamit sie es nur ja nie mehr vergessen, wie schön,schön Österreich ist, müssen schon die österreichischen Schulkinder hundertmal,hundertmal schreiben, Österreich ist schön. Ist das schön. So schön ist Österreich, dassschon die Schulkinder es aufschreiben müssen. Müssen schreiben: Österreich fängt schön an, und schön hört Österreich auch auf. Ja. So ist das mit Österreich. Durch und durch schön. Hundertmal.
Der am 1. März 1967 in Oberösterreich geborene Franzobel (eigentlich Franz Stefan Griebl) ist einer der bekanntesten zeitgenössischen österreichischer Schriftsteller.

 

 

Allgemeines: Österreichs Lage in Europa

 

Österreich, ein Binnenstaat im südlichen Mitteleuropa, ist ein wichtiges Durchgangsland von Deutschland nach Italien und nach Südeuropa. Mit einer Fläche von 83 879 km² ist Österreich nicht viel größer als Schottland und kleiner als Portugal. Die Staatsgrenze weist eine Länge von 2 706 km auf, die Bevölkerungszahl liegt bei etwas über 8,3 Millionen. Politisch-administrativ ist Österreich in neun Bundesländer gegliedert. Von Osten nach Westen erstreckt sich die Republik über 573 km, in nordsüdlicher Richtung über 294 km. Der Westen Österreichs ist nur ein 60 bis 70 km schmaler Korridor.

 

Auf dem Weg vom Schwarzwald zum Schwarzen Meer durchfließt die Donau Österreich auf einer Länge von 350 km. Andere wichtige Flüsse sind: der Inn, die Salzach, die Enns sowie die Drau und die Mur, die allerdings erst außerhalb von Österreich in die Donau münden. Der Rhein, der im Westen die Staatsgrenze bildet, mündet in die Nordsee. Schifffahrt ist nur auf der Donau möglich, wobei der Güterschifffahrt Verkehrsbedeutung zukommt. Die Passagierschifffahrt beschränkt sich auf den Wachau-Tourismus und auf Kreuzfahrtschiffe, die zum Schwarzen Meer fahren.

 

Viele Flüsse werden für Kraftwerke genützt. Österreich hat auch viele Seen. Die größten sind der Bodensee, den sich Österreich mit Deutschland und der Schweiz teilt, und der Neusiedlersee im Burgenland, an dessen Südostufer sich eines der drei bedeutendsten Vogelschutzgebiete Europas befindet.

 

Fläche und Bevölkerung
Bundesland Fläche in km² EinwohnerInnen
Burgenland 3 962 283 166
Kärnten 9 538 560 139
Niederösterreich 19 186 1 605 410
Oberösterreich 11 980 1 410 324
Salzburg 7 156 529 368
Steiermark 16 401 1 207 148
Tirol 12 640 704 825
Vorarlberg 2 601 367 881
Wien 1 690 936
Österreich gesamt 83 879 8 359 197

 

 

Länge der Grenzen
Gemeinsame Grenze Österreichs …
Deutschland Tschechien Slowakei Ungarn Slowenien Italien Schweiz Liechtenstein 816 km 466 km 107 km 356 km 330 km 430 km 166 km 35 km
Insgesamt 2706 km

 

 

Tragen Sie auf der Karte alle im Text erwähnten Flüsse, Seen, Bundesländer und Nachbarländer ein. Besprechen Sie Ihre Lösungen mit Ihrem/r Partner/Partnerin.

 

Klima

 

Österreich liegt im Westwindgürtel, d.h. in einem atlantischen Übergangsklima, welches nach Osten hin durch den pannonischen und illyrischen Klimabereich abgelöst wird. Durch die Höhe des Gebirges bedingt, weisen die Alpen ein spezifisches alpines Klima auf. Somit kann man in Österreich drei Klimabereiche unterscheiden.

 

Das alpine Klima in den Gebirgen ist niederschlagsreich. Die Sommer sind kurz und relativ kühl, die Winter lang und schneereich. So beträgt am Arlberg die mittlere Schneehöhe ca. 2 Meter. Beständiges Schönwetter gibt es meistens erst im Herbst. Dies ist oft ein Problem in der Haupturlaubszeit im Sommer. So ist es zum Beispiel durchaus möglich, dass man eine 14tägige Regenperiode erlebt. Es gibt sogar Orte, die man als so genante „Regenlöcher“ bezeichnet, da es hier besonders häufig regnet. Grundsätzlich sinkt die Temperatur mit zunehmender Höhe ab, wobei diese Abnahme mit rund 0,5 Grad pro 100 m im Westen und im Inneren des Gebirges geringer ist als im Osten und am Rande.

Charakteristisch für die Talräume und Becken ist die Bildung von Kaltluftseen und Hochnebeldecken im Winter, welche die bekannte winterliche Temperaturumkehr zur Folge haben. In der Kärntner Umgangssprache wurde dafür der Satz geprägt: „Steigst du höher um einen Stock, ist es wärmer um einen Rock“. Die niedrigsten Temperaturen im Winter werden daher mit bis zu minus 30 Grad Celsius in den Tälern im Westen Österreichs gemessen. Die tiefsten je in Österreich gemessenen Temperaturen wurden jedoch in der Karstwanne der Gstättner Alm am Dürrenstein in Niederösterreich verzeichnet, wo Temperaturen unter minus 50 Grad den Kältepol Mitteleuropas belegen.

 

Im Alpenland und in den Ebenen herrscht das mitteleuropäische Übergangsklima vor. Atlantische Einflüsse (Westwinde) bringen im Sommer oft Gewitter, Abkühlung und „Landregen“, im Winter Regen und Schnee. Bei trockenen Ostwinden oder bei Hochdruckwetter gibt es heiße Tage im Sommer und anhaltende Kälte im Winter, oft mit Nebel in den Ebenen und Sonnenschein auf den Bergen. Der Herbst ist meistens ebenfalls schön und warm.

 

Im Winter kann ebenso wie im Gebirge auch im Alpenvorland und in den Niederungen Nebelbildung einsetzen und eine Temperaturumkehr zur Folge haben.

 

Das pannonische Klima findet man im Osten Niederösterreichs und im nördlichen Burgenland. Hier vollzieht sich der Übergang zum kontinentalen Steppenklima. Einem kurzen Frühling folgt ein heißer Sommer mit geringen Niederschlägen, sodass der Boden stark austrocknet. Die Temperaturmaxima im Sommer erreichen im Osten Wiens 38 Grad Celsius. Der Herbst ist trocken und schön, der Winter relativ kalt.

 

 

Sehen Sie den ORF-Wetterbericht vom [Datum?] und verfassen Sie nach gleichem Muster einen Bericht über das heutige Wetter vor Ort für einen fiktiven Radiosender mit einer Länge von exakt 30 Sekunden.

 

http://www.youtube.com/watch?v=WnKfC8aA3Ho&feature=search

 

 

Land und Leute

Zwei Drittel des Landes liegen in den Alpen. Nur ein Viertel ist Hügelland und Ebene. So sind weite Teile Österreichs unbesiedelt geblieben, und das Land hat eine relativ niedrige Bevölkerungsdichte. Etwa 99 Einwohner kommen auf einen Quadratkilometer. Allerdings ist die tatsächliche Bevölkerungsdichte durch den hohen Anteil alpiner Regionen in den bewohnbaren Gebieten wesentlich höher als die Relation von Gesamtfläche und Bevölkerungszahl vermuten lässt. Der „Dauersiedlungsraum“, also die baulich, agrarwirtschaftlich und verkehrsmäßig genutzten Flächen, bedeckt zwei Fünftel des österreichischen Staatsgebietes. Ein Fünftel der Bevölkerung lebt in der Bundeshauptstadt.

 

Die Entwicklung in den früher kommunistischen Ländern Mittel- und Osteuropas hat nach dem Fall des Kommunismus einen bis dahin gültigen demografischen Trend umgekehrt. Bis in die achtziger Jahre stagnierte die Einwohnerzahl Österreichs, ein Bevölkerungsrückgang wurde erwartet. Durch den Zuzug von Ausländern begann die Einwohnerzahl Österreichs jedoch wieder zu steigen. So wurden 2009 beinahe 870 000 Menschen gezählt, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besaßen.

 

Etwa 395 000 Österreicherinnen und Österreicher leben und arbeiten im Ausland (die meisten in Deutschland), ohne in Österreich einen festen Wohnsitz zu haben. Diese „Auslandsösterreicher“ besitzen seit 1990 das Wahlrecht für die Nationalrats- und Bundespräsidentenwahl. Allerdings machen nur relativ wenige von ihrem Recht Gebrauch.

 

Wie stellen sich viele Touristen den typischen Österreicher beziehungsweise die typische Österreicherin vor? Er trägt einen Trachtenanzug oder eine Lederhose und sie – was sonst? – ein Dirndl. Wer nun glaubt, dass die beiden in einem romantischen Dorf in den Bergen wohnen, täuscht sich. 66 Prozent der österreicherischen Bevölkerung leben in Stadtregionen.

 

 

Sehen Sie den Filmtrailer von „The Sound of Music“. Welches Bild von Österreich wird Ihnen dabei vermittelt? Scheint dies wirklichkeitsgetreu?

Recherchieren Sie bis zur nächsten Stunden Informationen über diesen Film und berichten Sie im Plenum!

 

http://www.youtube.com/watch?v=-ZDjo4q9TJM

 

 


Date: 2016-01-03; view: 823


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