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Finden Sie im Text Sätze, die Folgendes bestätigen.

Liechtenstein ist ein Land mit kleinem Territorium. Das Rheintal spielt für das Wetter eine große Rolle. In Vaduz lebten früher die Römer. Touristen besuchen gern Vaduz.

5. Gliedern Sie den Text. Machen Sie sich zu jedem Gliederungspunkt Notizen. Geben Sie anhand dieser den Inhalt des Textes wieder.

6. Sprechen Sie mit Ihrem Gesprächspartner in Form eines Dialoges über

 

a)die historische Teilung des Landes;

b)das Klima, die Landschaft;

c) die Hauptstadt.

7. Lesen Sie den Text und sagen Sie, für wie viel Jahre der Landtag gewählt wird.

 

POLITISCHER ÜBERBLICK

 

Gemäß Verfassung aus dem Jahre 1921 ist das Fürstentum eine „konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage". Fürst und Volk regieren gemeinsam.

Der Fürst ist Staatsoberhaupt und vertritt den Staat nach außen. Ohne seine Unterschrift ist kein Gesetz gültig. Er ernennt auf Vorschlag des Parlaments unter anderem Regierungsmitglieder und Richter.

Die Rechte und Interessen des Volkes nimmt der Landtag, das liechtensteinische Parlament, wahr. Der Landtag wirkt an der Gesetzgebung und beim Abschluss von Staatsverträgen mit, übt die Finanzhoheit2 über das Land sowie die Kontrolle über Regierung und Landesverwaltung aus. Seine Mitglieder werden nach dem Wahlrecht aus den Reihen des Volkes für vier Jahre gewählt. Einberufen und geschlossen wird der Landtag vom Fürsten. Der Präsident des Landtages ist formell der höchste Vertreter des Volkes.

Obwohl das Land sehr klein ist, gibt es mehrere politische Parteien. Zwei Parteien, die sich ständig miteinander streiten, sind die Vaterländische Union und die Fortschrittliche Bürgerpartei. Sie unterscheiden sich kaum voneinander. Vor den Wahlen zum Landtag gibt es zwischen ihnen einen erbitterten Wahlkampf. Wenn alles vorbei ist, bilden die beiden bedeutendsten Parteien eine Koalitionsregierung. Und bis zu den nächsten Wahlen vergisst das Fürstentum die Politik völlig. Keiner streitet. Im Namen des allgemeinen Wohlergehens bemüht man sich um eine gemeinsame Sprache. Für die Liechtensteiner ist dies echte Demokratie.

8. Antworten Sie.

Seit wann ist das Fürstentum eine konstitutionelle Erbmonarchie?

Wer ist das Staatsoberhaupt? Welche Aufgaben hat er?

Was nimmt der Landtag wahr?

Wie heißen die größten Parteien Liechtensteins?

9. Prägen Sie sich folgende Verben ein. Bilden Sie mit Hilfe des
angegebenen Wortmaterials Sätze:

a)etwas regieren (der Fürst - das Volk);

b)etwas nach außen vertreten (das Staatsoberhaupt - das Land);

c)jemanden ernennen (er - Minister, die Richter);

d)etwas wahrnehmen (die Interessen des Volkes - der Landtag);

e)ausüben über (das Parlament - die Kontrolle);

f) etwas einberufen (der Fürst - der Landtag);

g)etwas bilden (die Parteien - die Koalitionsregierung).



10. Bilden Sie Synonyme.

gemeinsam, ernennen, mitwirken, ausüben, schließen, einberufen

11. Setzen Sie das passende Wort ein.

In Liechtenstein ... Fürst und Volk zusammen. International wird das Land durch den Fürsten ..... Er ... Richter und Minister. Der Landtag ... die Interessen des Volkes. Die beiden Parteien ... die Koalitionsregierung. Die Abgeordneten werden für 4 Jahre ...

________________________________________

bilden, ernennen, wählen, sein, vertreten, regieren

 

12. Verneinen oder bejahen Sie.

Das Parlament vertritt das Land nach außen.

Das Staatsoberhaupt ernennt Minister und Richter.

Der Landtag hat die Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren.

Die Abgeordneten werden für drei Jahre gewählt. In Liechtenstein bilden zwei Parteien die Koalitionsregierung.

13.Geben Sie einen kurzen politischen Überblick über Liechtenstein.

14.Lesen Sie den Text aufmerksam und sagen Sie, wann die Zusammenarbeit zwischen Fürst und Regierung begann.


Date: 2016-01-03; view: 734


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