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Stufe I

Aufgabe 5: Lesen Sie den folgenden Brief und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort (a, b oder c) an.

 

Lieber Richard,

ich melde mich aus (40) ________ Urlaub in den Bergen, der leider schon bald zu Ende geht. Ich möchte dir schreiben, weil du mir das letzte Mal ja auch aus deinem Urlaub geschrieben hast.

Ich hatte mit dem Wetter sehr viel Glück, (41) _______ es im April in den Bergen sonst meistens kalt und regnerisch ist. Aber (42) _______ meinem Urlaub gab es eine Woche lang nur Sonne und wir konnten schon am Morgen auf (43) _______ Terrasse frühstücken! Du kannst (44) ________ sicher vorstellen, wie sehr ich das genossen habe, (45) _______ ich doch sonst immer im Büro hinter meinem Computer sitze! Ich habe jeden Tag eine lange Wanderung gemacht - die Landschaft ist wirklich wunderschön -, oder ich bin zum Kaffeetrinken an einen der vielen (46) _______ Seen gefahren.

Also, (47) _______ ist auf jeden Fall sicher: Im (48) ________ Jahr komme ich bestimmt wieder hierher. Es wäre schön, wenn du dann auch Zeit hättest (49) ______.

Liebe (50) ________

 

Deine Gudrun

40. 41. 42. 43. 44. 45.

a) mein; a) deshalb; a) aus; a) den ; a) —; a) denn

b) meinem; b) obwohl; b) in; b) der ; b) dich; b) wegen

c) meinen; c) trotzdem; c) von ; c) die; c) dir; c) weil

46. 47. 48. 49. 50.

a) klein; a) ein; a) nächste; a) mitfahren; a) Gruß

b) kleine; b) einer; b) nächsten; b) mitgefahren; b) Grüße

c) kleinen; c) eins; c) nächstes; c) mitzufahren; c) Grüßen

Konsularische Vertretung

 

a)Adresse b)Mann oder Frau? c)verheiratet oder nicht verheiratet? d)Foto e)Ehemann oder Ehefrau f)Nationalität g)Wohnort h)Pass oder Ausweis
Was ist gemeint? Bitte verbinden Sie.

 

7.Ehegatte

8.Reisedokument

9.Staatsangehörigkeit

10.Anschrift

11.Wohnsitz

12.Geschlecht

13.Familienstand

14.Lichtbild

Lesen Sie den Brief: Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Liebe Susanne, es war sehr schwer, aber endlich habe ich mein Visum! Das Visum ist 90 Tage gültig. Ist das nicht wunderbar? Am 2. Oktober komme ich also nach Deutschland. Ich fliege um 10:30 ab und komme um 14:55 in Stuttgart an. Holst du mich ab? Ich freue mich so! Herzliche Grüße dein Oleg

 

15. Oleg hatte Probleme mit dem Visum.

16. Oleg kann fast drei Monate in Deutschland bleiben.

17. Oleg kommt mit dem Zug.

18. Susanne soll zum Flughafen kommen.

 

Aufgabe 2: Lesen Sie die Anzeigen und die Aufgaben 19–24. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Schreiben Sie hier den Buchstaben X.

Reise

19. Ihre Freundin Anna kommt aus St. Petersburg und möchte Sie in Deutschland besuchen. Wo bekommt sie Informationen über Deutschland?

20. Sie möchten wissen, ob am Samstag die Sonne scheint.

21. Sie möchten mit dem Schiff über den Zürichsee fahren.

22. Sie möchten Informationen über Stadtrundgänge in Salzburg.

23. Sie möchten in St. Johann Urlaub machen und suchen ein Hotel.

24. Sie möchten im August ein Konzert besuchen.

g) Adresse: www.hotelfach-st-johann.at Hotelfachschule St. Johann Beginnen Sie jetzt eine Ausbildung zur Hotelkauffrau / zum Hotelkaufmann!
h) Adresse: www.salzburgfestival.at Salzburger Festspiele 25. Juli bis 31. August Oper - Theater - Musik - Ballett SPIELPLAN KARTEN
Aufgabe 3: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.

a. Beruf b. Reisen c. Ausstellungsfläche d. Umgang mit Menschen e. Einsicht in ein Land f. Traditionen g. Familienverhältnisse
25. Vielfalt ist ein wichtiges Stichwort, wenn man über Deutschland spricht. Vielfalt in den Landschaften und Städten. Ein Feuerwerk von Kunst und Kitsch, Kommerz und Kultur. Kontraste und Widersprüche auf kleinstem Raum. Manches davon kann man die Geschichte Europas studiert. Aber vieles erklärt sich auch aus der Herkunft der Deutschen.

26. Die Hauptstadt des Landes Niedersachsen ist eine äußerst interessante Stadt. Sie ist ein bedeutender Industriestandort und hat gleichzeitig viel Natur in wunderschönen Grünanlagen zu bieten. Vor allem aber ist Hannover eine wichtige Messestadt, die jedes Jahr zahllose Besucher zu den regelmäßig stattfindenden Messen empfängt. Das Messegelände hat eine entsprechende Ausdehnung, für das eine ausreichende Zahl an Parkplätzen geschaffen wurde. Man erreicht alles bequem zu Fuß.



27. Österreich ist Mitglied der Europäischen Union und des Schengen-Abkommens. Für die Einreise nach Österreich genügt bei EU-Bürgern ein amtlicher Personalausweis; bei Bürgern aus anderen Staaten ein Reisepass. Kinder müssen einen Kinderausweis haben oder im Reisepass eines Elternteils eingetragen sein. Zwischen sämtlichen Schengen-Staaten gibt es keine Grenzkontrolle.

28. Die Jugendlichen zwischen 14 und 17 werden in vielen Familien zwar wie kleine Erwachsene behandelt, wenn es um die Pflichten geht. So werden Verantwortungsbewusstsein, Vernunft und Solidarität von den Eltern gefordert, wenn Jugendliche auf die kleinen Geschwister aufpassen, für die Schule lernen oder bei Hausarbeiten in der Wohnung helfen sollen. Wollen der Sohn oder die Tochter dann aber länger als sonst ausgehen, verrückte Sachen anziehen oder einen Nasenring tragen, sind er oder sie plötzlich wieder „unreif und naiv“ und müssen sich Kritik anhören.

29. Dass ein großes Wirtschaftsunternehmen gute Manager braucht, darüber sind sich im Grunde alle einig. Aber woran erkannt man, wer ein guter Manager ist? Über welche Fähigkeiten muss er verfügen? Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit, Einfallsreichtum, geistige Beweglichkeit, Erkennen von Zukunftschancen gelten allgemein als Erfolgsvoraussetzungen für Manager.

30. Konflikte und Streit gehören zum Leben. Aber wenn es kracht, geht es auch ohne Gewalt in verbaler, psychischer oder körperlicher Weise - denn konstruktives und faires Streiten kann man lernen! Jeder Mensch ist unterschiedlich und sieht die Welt auf seine individuelle Weise. Ein fairer Streiter akzeptiert das. Toleranz und ein respektvoller Umgang bilden die Grundlage für ein konstruktives Auseinandersetzen und einen fairen Streit.

 

 

Stufe II

Aufgabe 4: Lesen Sie den Zeitungsartikel. Welche Aussagen sind richtig (r), welche sind falsch (f)? Geben Sie bei den richtigen Aussagen auch die Zeile(n) an.

             
Schadensersatz nur bei berechtigten Klagen über Mängel

FRANKFURT (AP) Die Sommersaison läuft langsam aus – die Veranstalter bereiten sich auf die jährliche Beschwerde welle vor. Rund 300,000 unzufriedene Urlauber fordern jedes Jahr eine nachträgliche Reduzierung des Reisepreises. Beschwerden gibt es vor allem über das Essen und über Lärm. Tauchen solche Probleme auf, muss zunächst die Reiseleitung am Ort selbst um Abhilfe gebeten werden. Ist das nicht möglich, folgt der Beschwerdebrief an den Veranstalter und erst dann der Gang vors Gericht. Die überwiegende Zahl der Klagen wird jedoch gütlich geregelt, die juristische Klärung bleibt die Ausnahme. Auch die schlechten Erfolgsaussichten tragen wohl dazu bei: Von den 10- bis 15,000 Fällen, die pro Jahr vor Gericht landen, gehen nach Einschätzung des Deutschen Reisebüro-Verbandes nur 25 Prozent zugunsten des Klägers aus.

So ist die Beurteilung der Mahlzeiten häufig Geschmacksache. Die Chancen, Reisekosten dafür erstattet zu bekommen, sind gering. Erfolg versprechender sind Klagen über Lärm. Da urteilen die Richter fast immer zugunsten der Kläger, „und dann gibt es auch Geld zurück“, erklärt Reiserechtsspezialist Tonner. Fehlt die Klimaanlage trotz Zusage, sind zwischen zehn und 20 Prozent des Preises drin. Fällt die Toilette aus, mindern sich die Kosten bis zu 15 Prozent. Wichtig ist es, die Beschwerde innerhalb eines Monats vorzubringen.

 

31.Jedes Jahr beschweren sich Urlauber bei den Reisegesellschaften über Unannehmlichkeiten und Nachteile am Urlaubsort.

32.Die unzufriedenen Urlauber wollen ihr Geld zurück.

r Zeile(n) f
     
     
     
     
     
     
     
     
     

33.Vielen Leuten hat das Essen am Urlaubsort nicht geschmeckt.

34.Bei Beschwerden wird zuerst versucht, das Problem an Ort und Stelle zu lösen.

35.Meistens möchten die Reisegesellschaften die Meinungsverschiedenheiten gerichtlich lösen.

36.In den meisten Fällen bekommen die unzufriedenen Urlauber den geforderten Schadensersatz.

37.Die Beurteilung von Lärmbelästigung ist subjektiv und überzeugt das Gericht gewöhnlich nicht.

38.Wenn ein Hotel trotz Ankündigung nicht klimatisiert war, bekommt der Tourist einen Teil seines Geldes zurück.

39.Man bekommt nur Geld zurück, wenn man gleich am Urlaubsort protestiert hat.

Lexik und Grammatik

a) große Hitze stört mich nicht f) Ich mag keine Campingplätze b) ich mag keine große Hitze g) Radfahren kann man doch immer c) Ich mache keinen Urlaub h) genaue Pläne habe ich noch nicht d) Ich habe noch keine genauen Pläne i) Fremde Länder und Kontinente finde e) Campingplätze mag ich nicht ich aufregend  
Aufgabe 6: Ergänzen Sie die Dialoge. Beachten Sie: Manchmal steht die Ergänzung am Satzanfang und manchmal nicht.

 

○ Was machst du denn dieses Jahr im Urlaub?

● Ich mache eine Radtour den Rhein entlang.

○ Das ist doch langweilig (51)___________

 

○ Was planst du für den Urlaub?

● Ich werde wohl wieder in die Türkei fahren, doch (52)________

○ Ist es dort nicht zu heiß?

● Sicher, aber (53)___________

 

○ Wir haben dieses Jahr eine Urlaubsreise nach Skandinavien gebucht.

● Warum das denn? In Skandinavien werdet ihr doch gar nicht braun.

○ Vielleicht, aber (54)_____________. In Skandinavien ist das Klima sehr angenehm. Es ist nicht zu warm, und man kann sich gut erholen.

 

○ Fahrt ihr dieses Jahr wieder nach Spanien?

● Ja, aber diesmal machen wir Urlaub im Zelt.

○ Findest du das gut?

● Eigentlich nicht (55)____________

 

○ Ich mache dieses Jahr wieder Campingurlaub in Spanien. Willst du nicht mitkommen? Unser Campingplatz liegt direkt am Meer.

● Nein, (56)____________, das weißt du doch. Ich mache lieber Urlaub in einem bequemen Hotel.

○ Wohin fährst du dieses Jahr?

● Nach Indien oder Pakistan.

○ Ist das nicht gefährlich?

● Ich glaube nicht (57)___________, aber nicht gefährlich.

 

○ Im Sommer fahre ich nach Dänemark. Und du?

(58)_____________, ich bleibe zu Hause.

○ Ich verbringe dieses Jahr meinen Urlaub auf einem Bauernhof. Und was machst du?

(59)_____________.

Stufe II

Aufgabe 7: Ergänzen Sie man oder jemand/er in der richtigen Form.

 

60.Wenn die Bedingungen am Urlaubsort nicht so sind wie versprochen, kann ________ sich beschweren.

61.Wenn sich z.B. _______ vom Lärm am Urlaubsort gestört fühlt, muss der Reisebegleiter sich um Abhilfe bemühen.

62.Oder wenn _______ das Essen nicht schmeckt, kann _______ das Problem mit der Reiseleitung besprechen.

63.Diese wird versuchen ______ zu beruhigen und das Problem zu lösen.

64.Falls das keinen Erfolg hat, kann. ______einen Beschwerdebrief an den Veranstalter schreiben und sogar vor Gericht gehen.

65.Aber in den meisten Fällen kommt es erfahrungsgemäß nicht zu einer Klage, denn ______ weiß, dass ______, nur in den wenigsten Fällen Recht gegeben wird.

 

Aufgabe 8: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.


Date: 2015-12-24; view: 1095


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