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bezahlt. Der Beleg liegt bei.

Mit freundlichen GrüßenSchluß / Unterschrift

(Hans Holbein)

Anlage: ÜberweisungHinweis auf beigelegte Papiere

b) Wie schreiben wir einen Brief?

Wir fangen den Brief mit einer Anrede an. Wir schließen den Brief mit einer Grußformel ab.

Wir sind mit dem Empfänger verwandt, befreundet oder gut bekannt:

Lieber Max! Mit herzlichem Gruß …

Lieber Herr Berger! Mit vielen herzlichen Grüßen …

Lieber Kollege Märtines! Mit freundlichem Gruß …

Lieber Genosse Köhler! und dann immer:

Mein lieber Freund! Dein Hans

Ihr Walter Meier

oder:

Herzliche Grüße von

Deinem (Ihrem) Hans (Müller)

Wir kennen den Empfänger nicht oder nicht sehr gut:

Sehr geehrter Herr Doktor Braun! Mit den besten Empfehlungen …

Sehr geehrte Frau (Fräulein) Braun! Hochachtungsvoll …

Sehr geehrter Kollege Märtens! Mit bestem Gruß …

Sehr geehrter Genosse Schulz! und dann nur die Unterschrift: Kurt Müller

Im Geschäftsverkehr:

an Behörden schreiben wir ohne Anrede

bei mehreren Empfängern:

Sehr geehrte Herren! Hochachtungsvoll

Sehr geehrte Kollegen! oder

Sehr geehrte Genossen! ohne jede Formel nur die Unterschrift: Kurt Müller

 

Aufgabe 20: Lesen Sie den Dialog „Ein Telefongespräch“:

Ingenieur Lidin tritt in eine Telefonzelle ein und wählt eine Nummer. Zuerst ist die Leitung besetzt. Dann meldet sich eine Frauenstimme:

Frauenstimme:Hallo! Hier Damenfriseursalon!

Lidin:Entschuldigen Sie bitte! Ich bin falsch verbunden. (Legt den Hörer auf und wählt dieselbe Nummer).

Stimme:Hier Kabelwerk! Sekretär Noffke! Sie wünschen?

Lidin:Guten Tag! Ich möchte Herrn Siebert sprechen!

Sekretär:Herr Siebert ist im Moment nicht im Haus.

L.:Wann ist er am besten zu erreichen!

S.:Am besten von I bis 3 Uhr nachmittags. Aber er kommt gleich.

L.:Ich habe eine Bitte an Sie. Seien Sie so gut und sagen Sie ihm, daß ich ihn angerufen habe. Mein Name ist Lidin aus Moskau. Er weiß Bescheid. Auf Wiederhören!

S.:Einen Augenblick, Herr Lidin. Bleiben Sie am Apparat. Herr Siebert ist schon zurück.

Siebert:Guten Tag, Herr Lidin. Ich habe auf Ihren Anruf gestern gewartet.

L.:Guten Tag, Herr Siebert. Ich bin eben mit dem Zwölf-Uhr-Zug gekommen. Ich möchte mit Ihnen einige mich interessierende Fragen besprechen. Wann könnten Sie mich empfangen? Ich bin hier nämlich auf Durchreise.

S.:Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung.

L.:Dann komme ich, sagen wir, in einer Stunde. Geht das?

S.:Ausgezeichnet! Abgemacht. Also um zwei. Auf Wiedersehen!

L.:Recht vielen Dank. Auf Wiedersehen!

Aufgabe 21: Stellen Sie sich vor:

a) START 1:Sie rufen Frau Suter, Firma ZAC AG, an.

 
 


       
   
 
 




b) START 2:Sie sind Herr/Frau Peters. Jemand ruft Sie an.

 

       
   
 
 

 

 

       
 
 
   


c) Spielen Sie selbst ein Telefongespräch:Vereinbaren Sie einen Termin beim Arzt. Buchen Sie eine Reise. Oder bestellen Sie einen Tisch im Restaurant. Verwenden Sie das Telefonbuch, Visitenkarten, Prospekte usw.

d) Frau Suter, die Besitzerin der Firma ZAC Brainware AG, führt ein sehr merkwürdiges Gespräch. Hören Sie und beantworten die folgenden Fragen:

1. Wie läuft der Anruf ab: „Start 1“ oder „Start 2“? 2. Ruft der Anrufer von zu Hause aus an? 3. Spricht der Anrufer oder seine Gesprächspartnerin von Geld? 4. Wer legt zuerst den Hörer auf?

Aufgabe 22: Was passiert wann? Schreiben Sie die Ausdrücke in zeitlicher Reihenfolge:


1. Vor dem Gespräch 2. Beim Telefonieren auflegen

 


Date: 2015-12-24; view: 884


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