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Die Hauptelemente des Gartens

Historisch gesehen kann man den japanischen Garten als Landschaftskunstwerk gestalteter Natur betrachten. Wobei Kunstwerk auch insofern gerechtfertigt ist, hat man doch auch nach alten ostasiatischen Tuschezeichnungen Gärten dreidimensional geschaffen.
So gesehen kann der japanische Garten auch als Landschaftsgemälde betrachtet werden. Wie ein Maler mit Pinsel und Palette so malt der japanische Gärtner seine dreidimensionalen Bilder mit den natürlichen Materialen wie Felssteinen, Brücken, Pflanzen und dem bewegten Wasser. Die Farbpalette bietet die Natur in überreichem Maße. Hieraus resultiert der Betrachtungsgarten in der Form des Trockenland-schaftsgartens "karesansui" und der Form des Teichgartens "chisen-kansho-shiki" genannt.
Eine andere Form ist der Teegarten "roji", geschaffen von den Teemeistern für die Teezeremonie. Diese Gartenform dient der Kommunikation und Suche nach harmonischer Gemeinsamkeit. Alle Gartenformen gemeinsam sind ein Ort der Harmonie und Besinnung; aber auch der religiösen Meditation.

Der artige Gärten sind nicht selten bis ins Detail geplant, um sie vollends zu verstehen, ist es nötig, sie richtig "lesen" zu lernen. Benachbart dem theoretischen Wissen über die Gestaltung und der Handwerkstechnik muss sich der Errichter des Gartens in den gegebenen Ort einfühlen können, damit der Anlage mit der Umgebung harmoniert.

Die Gärten sind so angelegt, dass ihre Subjekt verschiedene Entdeckungen machen. Häufig führt auch ein Blick aus einer anderen Perspektive, einer weitere Stelle zu einer neuen Entdeckung und einem ganz anderem Impression der gleichen Anlage. Deshalb ist die Anordnung ungleichförmig und nicht zentral. Beliebt sind auch holperige, unebene Wege, um den Zuschauer nicht wahrnehmungslos durch den Gartenanlage gehen zu lassen. Gerade Wege finden ihre Verwendung nur, um den Blick in eine bestimmte Trend zu lenken. Je nach Gartentyp oder Einstellung des Betrachters kann man zugunsten herumzuschlendern, sich an einer Stelle niederlassen und den Anlage einfach auf sich wirken lassen, während man ihn eingehend betrachtet.

Der Zuschauer eines Gartens kann in verschiedenen Elementen eines Gartens diverse Interpretationen sehen. Dabei können auch Elemente einzeln wie auch verschieden in Zusammensetzung betrachtet und gedeutet werden. Trotz der genauen Planung gibt es aber keine strenge Vorgabe bei der Deutung. In Zengärten kommen besonders die vier Elemente wie Stein, Wasser, Moos und Baum vor.

Steine können gezielt den Blick auf sich ziehen. Dabei versinnbildlichen sie z. B. Tiere, die in die Natur eingebunden sind. Aber sie wurden auch vom Himmel herabsteigenden Göttern gewidmet. Das wichtigste Element im japanischen Garten ist gestaltetes Wasser, zum Beispiel in Form eines gewundenen Bachlaufes,
der über Kaskaden in einen Teich mündet. Im Trocken-Garten wird Wasser durch Sand oder Kies symbolisiert.Das Moos hält Feuchtigkeit betrübt und bedeutet zugleich Alter, was in Nippon dadurch gleichzeitig Ehre bedeutet. Pflanzen sind die naturbegleitenden Elemente und stehen nicht im Vordergrund. Bäume sind das Symbol für das Leben. Zur Darstellung der Landschaft werden Hügel angelegt, ist dies nicht möglich dienen Felsen als Hügel und Berge. Die Felssteine spielen eine herausragende Rolle in der Gestaltung. Flache Natursteine werden als Trittsteine, sogenante "tobi-ishi", verwand.



Sand und Kies oder speziell Granitkies, der nicht so schnell verweht wird verwendet, um Wasser darzustellen, durch geharkte Linien werden Wellen vorgetäuscht. Steine an einem Berg können als liegende Hunde oder Wildschweine oder auch als Kälber, die mit ihrer Mutter spielen, aufgefasst werden. Bambus ist sowohl .... als auch biegsam und standfestig, einzelne Abschnitte des Rohrs verkörpern die Generationen. Pflaumen- und Kirschbäume blühen im Verlauf eines Jahres auf und verblühen wieder, wobei Vergänglichkeit symbolisiert wird. Auch Formelemente von Hügeln, beschnittenen Hecken oder Seen können eigene Interpretationen ermöglichen.

Weitere wichtige Elemente der Gestaltung ist die Brücke
aus Stein, zum Beispiel als Bogenbrücke über ein Wasserlauf, das Handwaschbecken und die Steinlaternen.
Die japanischen Steinlaternen stehen sowohl in Tee- als auch in Landschaftsgärten.

3.Steingärten

Nach dem Onin-Krieg lag Kyoto in Trümmern, Geld zur Errichtung neuer Gärten war nicht vorhanden. In den Tempeln, die nun ohne üppige Finanzierung durch Aristokratie und reiche Familien auskommen mußten, entwickelte sich um 1513 ein neuer, sehr reduzierter Stil: Kare-san-sui, der Trockengarten aus Steinen und Sand. Diese berühmten Zen-Gärten dienen ausschließlich der Meditation.

Ein Garten, der von Offenheit, Weite und Unebenheit bestimmt ist, nichtsdestotrotz er nicht viel größer ist als ein gewöhnlicher Tennisplatz. Durch den radikalen Preisgabe auf Pflanzen (nur ein wenig Moos um die Steine herum wird zugelassen) bekommt die Anlage etwas Zeitloses, Abstraktes.

Der Steingarten wird in den letzten Jahren immer beliebter. Der Steingarten ist eine besonders schöne Art seinen Garten zu gestalten, und zudem noch recht einfach in der Pflege. Im Steingarten finden viele Tiere und Pflanzen ein Zuhause.

Hier fühlen sich mehr Pflanzen wohl als man zunächst denken mag. Manche Arten der Fetthenne, Akeleien - Arten, Kakteen, Enzian und einige Gras- und Moosarten. Um einen Steingarten richtig anzulegen muss jeder Schritt gut geplant werden. Der ideale Standort für einen Steingarten liegt in sonniger oder halbschattiger Lage. Bei der Wahl von Steinen ist weniger die Größe, als vielmehr die richtige Form entscheidend.

Der Japanische Steingarten (Zen Garten) kommt fast völlig ohne Pflanzen aus. Mit Sand, Kies, großen Steinen und Wasser wird eine karge Berg- und Steinlandschaft nachgebaut. Gerade der spärliche Wuchs von Moos zwischen den Steinen ist noch akzeptabel. Die Anordnung der verschieden großen Steine erfolgt immer asymmetrisch. Oft werden Steine in einer Gruppe aufgestellt, den Gegenpol bieten ein Paar allein stehende Felsen.

Wenn die sorgfältig gewählten Steine platziert sind wird die Umgebung mit feinem Kies und Sand aufgefüllt. Dieser wird (am besten nach einer Skizze) in fließende Formen geharkt. Hierbei wird von den Felsen ausgehend nach außen gerecht, um den Effekt eines fließenden Wassers zu erzielen.

Einmal angelegt ist der Japanische Zen Garten vergleichsweise einfach zu pflegen. Die Formen in Kies und Sand müssen bei Bedarf erneuert werden und wieder aufkeimendes Unkraut muss entfernt werden.

Der Japanische Zen Garten dient der Meditation und Entspannung und ist in der heutigen Zeit ein willkommener Ausgleich zum oft stressigen Alltag.

3.1.Der Stein - Ordnung für die Optik

Wie kann ein Garten eine besondere Individualität zeigen? Und das durch alle Jahreszeiten hindurch, wenn Pflanzen und Bäume sich in ihrer Wirkung verändern? Die Lösung ist einfach: Man nutze die Strukturkraft von Steinen, die auch einen Hang stützen können oder Wärme speichern. Gepflasterte Wege können das menschliche Auge auf eine Art Muster verweisen, so daß es den Garten in Räume einteilt und Bereiche größer oder kleiner erscheinen läßt, als sie tatsächlich sind. Und genau das optische ist es auch, was dem Garten selbst im Herbst oder einem schneelosen Winter Farbe und Form gibt: Verschiedene Größen, Beet- und Terrassenbegrenzungen schaffen Ordnung und Orientierung, wo der Blick sich sonst, die Behaglichkeit vermissend, hilflos im Nichts verlieren könnte.

Schöne Steine – zusammengesetzt – machen Hänge oder Höhenunterschiede begehbar: angenehm stützen sie nicht nur die Optik, sondern auch den Gang, wenn es um Treppen oder Hänge geht. Auch Innenhöfe haben ein Gesicht: Sie können es haben, wenn die Winterterrasse gepflastert wird, womöglich noch in anregenden Farben, so daß sie wie Natur, Naturstein aussieht. Eine Mauer aus Naturstein ist in der Lage, kleineren Tieren und beständigen Pflanzen ein schönes Biotop zu bieten.

Fazit: Wie die Natur selbst, so basiert Gartenarchitektur auch auf einer Vielfalt von Tieren, Pflanzen und – Steinen. Selbst im Teich, der im Garten attraktiver dadurch wird – und den Fischen Unterschlupf bietet.

 

 

3.2.Teegärten und Moos

Im Zusammenhang mit der Teezeremonie entwickeln sich nun auch Teegärten, die ganz eigene rituelle Aufgaben übernehmen. Rund um das Teehaus gilt es, eine Atmosphäre von Abgeschiedenheit von der Welt zu erzeugen, so daß die Teegäste zur Ruhe kommen können. Eine Wartebank und ein Wasserstein zum Reinigen der Hände gehört ebenso dazu wie das Tor, durch das man in den Teegarten eintritt und damit was auch immer Weltliche nachdem sich zurückläßt. Die Bepflanzung mit dichtem Bambus oder Sträuchern erzeugt den beabsichtigten Impression von Wildheit und Ursprünglichkeit.

Moos stellt in der japanischen Gartenkunst neben den Steinstrukturen ein wichtiges Gestaltungselement dar.

Im japanischen Garten verbreitet Moos als Bodendecker durch seine feine samtige Struktur Ruhe und Eleganz. Dabei kann jede Moosart verwendet werden.
Mit Hilfe verschiedener Moosarten können einzigartige Struktur-Effekte erzielt werden.
Die unterschiedliche Helligkeit und die variablen Grünfärbungen bringen Effekte in den Garten, die mit anderen Bodendeckern kaum zu ermöglichen sind.
Der wichtigste Aspekt besteht jedoch darin, daß Moos, wegen seiner
Einzigartigkeit, keine Blüten und keine Blätter zu entfalten, von den japanischen Gartengestaltern geschätzt wird,da dem Betrachter keine Vergleichmöglichkeit hinsichtlich der Größenverhältnisse gegeben wird, wie das bei
blühenden Blätterpflanzen der Fall ist.
Schon ein Gänseblümchen in der Gartenfläche gibt dem Betrachter durch seine Kenntnis der Größe bzw. Kleinheit dieses Blümchens die Möglichkeit des Vergleiches mit den umgebenden Größen und kann ihn somit auf die Gesamtgröße der Gartenfläche schließen lassen.So ist Moos einer der wichtigsten Gestaltungsfaktoren für die Nachbildung einer natürlichen Miniaturlandschaft.

In ZEN - Gärten dient Moos nicht nur als effektvoller Bodendecker, sondern mit Hilfe von Moospolstern auf Hügeln kann man in diesen symbolträchtigen Gartenflächen den Eindruck von weit entfernten bewaldeten Bergketten erwecken.
Dadurch wird wiederum während der ruhigen Betrachtung dieser Fläche eine Stimmung der Erhabenheit erreicht, die zur geistigen Vorbereitung zur Erreichung einer tiefen Versenkung während der Meditation sehr stark beitragen kann.

  4.Steinlaternen im Orientalischen Garten Die Geschichte der japanischen Gartenkunst ist untrennbar mit der Übernahme des über China und Korea nach Japan kommenden Buddhismus im 6. Jahrhundert mit allen seinen Begleiterscheinungen verknüpft. Aber auch andere fernöstliche Religionen wie der Taoismus und der Schintoismus waren prägend in der Entwicklung der neuen Gartenformen. Stilelemente der chinesischen und koreanischen Tempel und Landschaftsgärten wurden übernommen und somit fanden auch die Steinlaternen Einzug in die japanischen Gärten. Den Teezeremoniemeistern ist es zu verdanken, dass die Steinlaternen in den Teegärten weite Verbreitung fanden. Das Teehaus war der Ort an dem man sich traf, um nach festen Regeln Tee zu trinken und miteinander zu kommunizieren. Die Gärten um die Teehäuser wurden von den Teemeistern mit größter Sorgfalt, betonter Natürlichkeit und Einfachheit gestaltet. Mit der harmonischen Gestaltung der Wege, der Trittsteine, der Bepflanzung, dem unerlässlichen Wasserbecken und den alten Steinlaternen wurden die Gäste vor dem Betreten des Teehauses aus der äußeren Welt der Unruhe und Hast eingestimmt auf Ruhe und Besinnung. Die Aufstellung der Steinlaternen, versehen mit einer Öllampe, an ausgesuchten, markanten Punkten sollte die würdevolle Atmosphäre des Gartens noch verstärken. Bei der meistens in den Abendstunden stattfindenden Teezeremonie vermittelten die leuchtenden Laternen die Stimmung eines im Wald versteckt liegenden Tempels. So wurde die Steinlaterne zu einem Objekt der Feierlichkeit und gewann sehr schnell an Beliebtheit und wurde nach und nach in die privaten Gärten eingeführt. Als Material zur Herstellung der Steinlaternen wurden Granit und Sandstein verwendet, seltener die dunkle Andesit-Lava, welche vom heiligen Berg Aso auf der südjapanischen Insel Kyushu stammt. Heute dürfen nur noch wenige privilegierte Steinmetzfamilien die dunkle Andesit-Lava abbauen um daraus in alter traditioneller Form Steinlaternen herzustellen. Dies und der Umstand, dass Steinlaternen aus der dunklen, fast schwarzen Andesit-Lava sehr schnell bemoosen und die Patina einer sehr alten Laterne ausstrahlen, hat dazu geführt, dass gerade diese Steinlaternen nicht nur in Japan außerordentlich begehrt sind. Heute ist die Herstellung der Steinlaternen in Japan nach alten Vorbildern ein sehr geachtetes Handwerk, das leider aber auch von immer weniger Steinmetzfamilien ausgeführt wird. Wenn wir einen japanischen Garten besuchen, werden wir schnell gefangen von seinem geheimnisvollen Zauber, der nicht zuletzt auch von der Ausstrahlung der alten japanischen Steinlaternen ausgeht.

Ursprünglich wurden Steinlaternen im Eingang von Tempelanlagen platziert. Später wurden sie in Teegärten genutzt um den Weg durch den Japangarten zum Teehaus zu beleuchten. Dabei ging es nicht darum den Weg voll zu beleuchten sondern vielmehr darum eine besondere Stimmung in den Abendstunden zu kreieren. Nach und nach entstanden immer mehr Formen der Steinlaternen und Steinpagoden , die den Japanischen Garten betonen. Heutzutage ist die Japanische Steinlaterne aus keinem Japanischen Garten mehr wegzudenken.

 

Viele Steinlaternen sind durchbohrt oder bieten auf andere Weise die Möglichkeit für eine Beleuchtung. Steinlaternen werden mit einer Größe von bis zu 3 Metern schnell zum Mittelpunkt des Gartens.Deshalb sollte man in einem kleinen Garten lieber eine kleinere Steinlaterne wie die Oki Gata Steinlaterne wählen. Diese wirken durch Ihre Größe bescheiden und lassen sich an vielen Orten aufstellen. Oft werden Steinlaternen am Wegrand, an Koiteichen und am Teehaus aufgestellt, um den Besucher durch den Japangarten zu begleiten.

Pagode oder Steintürme sind sehr Symbolträchtig. Ihre Form ist angelehnt an die buddhistischen Tempelbauten deren Dächer in Etagen gestaffelt sind. Eine dreistöckige Pagode steht für Himmel, Erde und Mensch, während eine fünfstöckige Pagode die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Himmel Symbolisiert. Pagoden gibt es mit Lichtkästen oder zum teil als sehr große Skulpturen.

Die Rankei ist eine beleuchtete Steinlaterne, dessen Leuchtkasten und Dach auf einem geschwungenen Schaft platziert ist. Die Rankei ist wahrscheinlich die beliebteste Steinlaterne am Koiteich. Diese Laternen wurden an Plätzen aufgestellt an denen Licht eine praktische oder aber auch Symbolische Bedeutung hatte. An einem Koiteich oder Teich wird sie immer so platziert das sich das Licht und die Laterne selbst im Wasser widerspiegelt.

Die Oki Gata Steinlaternen findet man auf Grund Ihrer Größe , oft nur zwischen 30cm und 60 cm meist am Wegrand am Teichrand oder in einem kleinen Garten. Da Sie sehr klein sind und bescheiden wirken kann man Sie aber an vielen verschiedenen anderen Orten genauso gut platzieren. Die Oki Gata ruht auf einem sehr kurzen Schaft oder kleinen Füßen. Oft ähneln Sie durch Ihr meist flaches Dach und der gedrungenen Form der Yukimi Gata. Einen großen Boom erfuhren die kleinen Steinlaternen als in Japan stetig steigende Grundpreise immer öfter nur noch kleine Gärten zuließen.

Die Yukimi Gata ( die Schneebetrachtungslaterne) zählt zu den Populärsten Japanischen Steinlaternen . Auch Sie werden gerne in Wassernähe, am Teichrand oder einem flachen Stein aufgestellt Durch Ihren hochbeinigen Stand wirken Sie leicht was auf engem Raum geschätzt wird. Ein klares Merkmal der Yukimi Gata ist Ihr flaches Dach. Das Dach der Steinlaterne ist Sechs -, Achteckig oder auch rund. Wenn sich im Winter der Schnee auf das Dach der Laterne legt, verstärkt es den gerdrungenen Typ der auf 3 oder 4 Füßen stehenden kleinen Laterne.

Die Ikekomi Gata ist eine meist eher schlicht gehaltene Steinlaterne die mit Ihrem Schaft direkt in die Erde gesteckt wird. Sie werden oft in der nähe von Wasser aufgestellt, doch sieht eine eingegrabene Laterne auch an anderen stellen im Japan Garten sehr gut aus. Auch die Ikekomi Gata Steinlaterne gibt es mit verschieden gestalteten Dächern. Ursprünglich wurden die Ikekomi Gata als Beleuchtungslaterne für den Weg zum Teegarten entwickelt.


Date: 2015-12-24; view: 1779


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