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Soziale Gliederung des Wortschatzes

Allgemeines

Sondersprache –alle von der Standardsprache abweichenden Sprachvarianten, wie sie von sozial-, geschlechts-, altersspezifisch bedingten, berufs- und fachwissenschaftlich begründeten Sondergruppierungen berühren.

Sondersprachen sind von der Standardsprache abweichende Sprachvariante:

- sozialspezifische (Jargons, Werbesprache, Chatsprache, Soldatensprache, Studentensprache usw.)

- geschlechtsspezifische (Frauen-, Männersprache)

- altersspezifische (Kinder-, Jugend-, Seniorensprache)

- berufsspezifische (Arztsprache, Lehrersprache usw.)

- fachwissenschaftliche (Technik, Wissenschaft, Verwaltung usw.)

 

Jargon –umgangssprachlich geprägte Sondersprache einer Berufsgruppe oder einer sozialen Gruppe.

Argot –jede Form von Sondersprache einer sozial abgegrenzten (häufig als asozial abgestempelten) Gruppe, die vor allem durch ihren spezifischen Wortschatz von der Standardsprache abweicht. Die angestrebte Nichtverstehbarkeit für Außenstehende macht eine Erneuerung von Schlüsselwörtern erforderlich, sobald diese in den allgemeinen Wortschatz übernommen werden. Dabei bedient man sich entweder der metaphorischen Umdeutung der Wörter der Gemeinsprache (Schnee, dt., Kokñ, óêð. – für Kokain).

Rotwelsch –(Rot – rotwelscher Ausdruck für Bettler, welsch – unverständliche Sprache) im 13. Jahrhundert entstandene Gauner- und Bettlersprache, deren Wortschatz zum Teil auf Sonderbedeutungen bekannter Worte, vor allem aber auf umgedeuteten Anleihen aus dem Hebräischen und aus Zigeunersprachen basiert, auch allgemeine Bezeichnung für Geheim-, Gauner-, Berufssprache analog der Verwendung von Argot.

Sprachvarianten sieht H. Bußmann vor allem phonologisch: Als "unterschiedliche Realisierungen abstrakter linguistischer Einheiten aller Beschreibungsebenen" (BUSSMANN 1990, 826). Ich möchte den Begriff allerdings hier rein lexikalisch verwenden. So sind Junge und Bub lexikalische Varianten des männlichen jungen Menschen.

 

Gruppensprachen

Gruppenspracheoder Soziolekt –eine Sprachvarietät, die für eine sozial definierte Gruppe charakteristisch ist. Als Soziolektbezeichnet man die durch eine bestimmte Gruppe (z.B. Altersgruppe) hervorgebrachte Sprachvarietät. Sie unterscheidet sich von der Umgangssprache und der Hochsprache u.a. dadurch, dass ihre Begriffe eindeutig bezeichnet sind, aber in der Regel nur innerhalb der jeweiligen Gruppe verständlich sind oder verwendet werden. In dieser Hinsicht bildet auch jede Fachsprache eine Gruppensprache, nämlich die der Gruppe der jeweiligen Fachleute. Auch Grammatik und Intonation können sich unterscheiden.

Beispiele von Gruppensprachen:Einige Gruppensprachen heben sich besonders deutlich von der Umgangssprache ab. Hier wären unter anderem zu nennen : Jugendsprache Computer-"Slang", Jägerlatein und Seemannssprache, Studentensprache (historisch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, heute nur noch in Resten für spezielle Begriffe in Studentenverbindungen gebräuchlich), Gruppensprachen in einzelnen Sportarten, Kommandosprachen - etwa beim Militär, Geheimsprachen wie z.B. im Verbrechermilieu (Gaunersprache, Rotwelsch), Spezialausdrücke in der Musik (besonders in der Popmusik) oder in Diplomatie, Soziologie usw. Gruppensprachen von Vereinen, Religionsgemeinschaften und Sekten z.B. Schützenverband, Freimaurer, Sprachen von Parteifunktionären, Inhabern von Parteiämtern und Parteimitgliedern z.B. das so genannte Parteichinesisch. Mit diesem Bereich des Wortschatzes befasst sich Soziolinguistik –Wissenschaftsdisziplin im Überschneidungsbereich zwischen Linguistik und Soziologie, die die soziale Bedeutung des Sprachsystems und des Sprachgebrauchs, das wechselseitige Bedingungsgefüge von Sprach- und Sozialstruktur untersucht. Dabei sind mehrere Forschungsschwerpunkte zu unterscheiden:



- Normen des Sprachgebrauchs im Zusammenhang zwischen Geschichte, Kultur, ethnischer Differenzierung , sozialer Schichtung und Sprachvarietäten;

- prinzipielle Heterogenität sprachlicher Systeme als Ergebnis des Einflusses verschiedener sprachlicher und außersprachlicher Variablen wie soziale Schicht, Alter usw.

 

Jugendsprache

Jugendsprache ist der Jargon der Jugend. Jugendliche sprechen anders als Erwachsene, anders als ihre Eltern. Als wesentliche sprachliche Motive und Motivationen erscheinen: Abgrenzung und Selbstdefinition (Identitätsfindung), Ironie und Bedeutungsverschiebungen, Kreatives Verwenden von Zeichen der Popkultur, wie Werbung, Film oder Jugendszenen. Eine Folge davon ist die Anglisierung deutscher Wörter (phat) oder die Bildung von Hybridformen (chillen). Wörtern wird in der Jugendsprache eine neue Bedeutung gegeben. z.B.: ein "fetter Hund" ist kein dicker Hund, sondern ein Mensch mit besonders sympathischen Eigenschaften. (siehe auch: Warmduscher) ein "Rauchmelder" ist außerdem kein Gerät zur Warnung vor Rauchentwicklung, sondern ein Lehrer, der kontrolliert, ob Schüler unter 16 Jahren in den Pausen rauchen.

Die meisten Ausdrücke der Jugendsprache verschwinden nach etwa 10-20 Jahren wieder aus dem Sprachgebrauch. Manches bleibt aber auch erhalten und ist eine Hauptquelle für den allmählichen Sprachwandel.

Die Jugendsprache als eine Varietät des Deutschen ist für die Anglizismenforschung von großer Bedeutung, da Anglizismen (neben den Lautwörtern) gemeinhin als jugendsprachlich eingestufte Spezifika gelten. Hierbei tauchen Anglizismen sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache auf. Die Entlehnungen in der deutschen Jugendsprache gelten bereits in der Gebersprache als nicht-standardsprachlich und werden als Substandard-Entlehnungen bezeichnet.

Über die drei Wortarten Substantiv, Adjektiv und Verb hinaus, werden in der Jugendsprache u.a. Elemente wie Interjektionen und Gesprächspartikeln (Wow, well, shit, anyway), Anreden und Grußformeln (Yoh, Hi, Hey, Bye, Peace) sowie Routineformeln und Slogans (Good Stuff, No Joke!, So what?, here we are!) entlehnt und verwendet. Die syntaktische Einbettung des entlehnten Materials kommt hierbei einem satzinternen Sprachwechsel (Code-Switching) gleich.

Ein Unterschied von jugendsprachlichen Texten zu Pressetexten der dominanten Kultur ist, dass hier die englischen Formeln den laufenden Text eingebettet wird, z.B. „I don`t care, ob`s regnet oder nicht“, „Nicht schlecht, but not good enough“ oder umgekehrt: „Very noisy but kraftvoll“, während dort die Formeln und Mottos als Überschriften vom eigentlichen Text isoliert sind.

Eine Reihe der oben genannten Motive für den Gebrauch von Anglizismen gelten auch für die Jugendsprache (z.B. Sprachökonomie, Expressivität, Ausdrucksvariation, Euphemisierung und Tabu-Umschreibung). Anglizismen erfüllen die Kreativitäts- und Ausdrucksbedürfnisse der Jugendlichen und tragen zur Stärkung des Gruppenbewusstseins bei.

Die Sprachentlehnung bei Jugendlichen ist Teil der Kulturentlehnung. Da die anglophone Musikwelt einen beträchtlichen Teil der jugendlichen Kultur ausmacht, stellt sie eine Quelle für Anglizismen dar. Anglizismen sind somit Kennzeichen von spezifischen Lebenswelten und Interessen und dienen der gruppensprachlichen Abgrenzung. Hierbei stellt nicht die Kompetenz der Fremdsprache die Grundlage der Abgrenzung dar, sondern das Kulturwissen, das hinter den Entlehnungen steckt. Die Medien (z.B. Musikzeitschriften und Fernsehen), die zu den Alltagserfahrungen und zur Jugendkultur gehören, bieten den Jugendlichen Sprachfolien an, auf die sie zurückgreifen können.

Für die internationalen Jugendkulturen fungiert das Englische auch als „Lingua Franca“ (Vgl. Internationalismen). Anglizismen werden von Jugendlichen also nicht nur aus „Prestige“ sondern zur internationalen Verständigung verwendet. Sie können in dem Zusammenhang auch als „subkulturelle Internationalismen“ bezeichnet werden.

Trotz aller gruppen-, schicht- und domänenspezifischen Unterschiede gibt es weithin gemeinsame jugendsprachliche Stilmerkmale, die teilweise auch Merkmale des allgemeinen Substandards sind:

- bewusst abweichende Lehnwortschreibungen: Äktschen, Trabbel, Fjutscher...;

- als Adjektive verwendete Substantive: klasse, sahne...;

- sehr polyseme hyperbolische Verstärkungswörter: ätzend, beknackt, cool, echt, fetzig, geil, irre, tierisch, total, voll...;

- neue Verbbedeutungen und –wortbildungen für sozial-kommunikative Verhaltensweisen: anmachen, aufreißen, ausflippen, etw. drauf haben, rumhängen, schnallen, stehen auf...;

- Adverbien und Partikeln als Ausdruck der Unsicherheit: irgendwie, oder so..., praktisch, und so...;

- für Außenstehende semantisch schwer einschätzbare Bezeichnungen der Personen: Typ, Macker, Freak, Schowi, Tussi, Schnalle, Mutti, Tante...;

- deverbale onomatopoetische Lautwörter als Interjektionen: ächz, würg, wau, stöhn, lall...;

- verkürzte Personenbezeichnungen auf –i, -o: Profi, Uni, Abi, Mausi, Bubi...;

- Nonsens-Redensarten: Geh nach Bagdad, Schnee schnippen...;

- verkürzte Satzbauformen;

Fachsprachen

Fachsprache:Da sich aber im Leben der Menschen durch Industrialisierung und technische Entwicklung neue Formen der Arbeit und sogar neue Wissenschaftszweige herausgebildet haben, hat sich auch die Sprache, die dafür benötigt wird, verändert. Man rechnet, dass es heute schon etwa 300 verschiedene Fachgebiete mit entsprechenden Fachsprachen gibt, in denen Millionen von Fachwörtern existieren.

Unter Fachsprache versteht man die gesamte sprachliche Verständigung in einem Fachgebiet, die sich durch einen spezifischen Wortschatz und Redestil, teilweise auch durch syntaktische Besonderheiten von der Allgemeinsprache unterscheidet. Fachsprachen sind jedoch keine selbständigen Sprachen, sondern relativ abgeschlossene Teilbereiche der Gesamtsprache, die sich schnell spezialisieren. So unterscheidet man Fachsprachen der Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie usw.), Fachsprachen der angewandten Wissenschaften (Medizin, Tierproduktion usw.), Fachsprachen der technischen Teildisziplinen (Maschinenbau, Elektrotechnik u.a.), und die große Gruppe der geisteswissenschaftlichen Fachsprachen, so z. B. der Philologie, der Ökonomie, der Pädagogik usw.

Fachsprache –sprachliche Varietäten mit der Funktion einer präzisen und differenzierten Kommunikation über meist berufsspezifische Sachbereiche und Tätigkeitsfelder. Kennzeichnend sind:

- ein ausgebauter, terminologisch normierter Fachwortschatz;

- ein entsprechend differenzierter Gebrauch von Wortbildungsregeln, Fremd- und Kunstwörter;

- Fachmetaphorik;

- in der Syntax Vorherrschen des Nominalstils und unpersönlicher Konstruktionen sowie auf Textebene die explizite Kennzeichnung von Gliederung und semantischer Kohärenz.

Allgemeine Charakteristika der modernen Fachsprache in Technik, Wissenschaft und Verwaltung sind überregionale Standardisierung, Exaktheit und Ökonomie der Informationsvermittlung und ein hohes gesellschaftliches Prestige, erkennbar Übernahme fachsprachlicher Elemente in andere Sprachschichten, z.B. Werbesprache. Die Fachsprachen besitzen einen spezifischen Wortschatz, der aus Fachwörtern und Termini besteht. Darin kommen Substantive und Adjektive mit etwa 60% am häufigsten vor, weil sie fachliche Gegenstände (Begriffe) und Erscheinungen (Vorgänge) zu benennen haben. Der Fachwortschatz enthält viele Internationalismen (z.B. Produktion, Akademie, Medizin, Export) und häufig Zusammensetzungen (z.B. Schutzkontaktsteckdose, Herzschrittmacher). In Fachtexten werden bestimmte grammatische Strukturen verwendet, z.B. das Passiv, unpersönliche Formen mit es und man. Auch der sprachliche Satzbau unterscheidet sich von der Syntax der Allgemeinsprache durch kürzere und verdichtete Strukturen.

Zwischen Allgemeinsprache und Fachsprache besteht ein ständiger Austausch, besonders auf dem Gebiet der Lexik So können Wörter der Allgemeinsprache im Resultat des Bedeutungswandel zu Fachwörtern werden. Die Wörter wie Feld, Strom, Linie, die in der Fachsprache ganz andere Bedeutung haben können als in der Allgemeinsprache. Umgekehrt gibt es Übergänge von fachsprachlichen Wörtern besonders in die Allgemeinsprache besonders auf den Gebieten, die eng mit dem Alltagsleben vieler Menschen zusammenhängen, also in der Medizin, im Sport, im Verkehrswesen, in Funk und Fernsehen. Typische Beispiele dafür sind die Wörter Computer, Container, Transistor, Motivation, operativ, testen.

Eine Fachsprache unterscheidet sich von der Umgangssprache unter anderem dadurch, dass ihre Begriffe eindeutig bezeichnet sind, aber in der Regel nur innerhalb des betreffenden Faches gelten. In dieser Hinsicht bildet auch jede Fachsprache eine Gruppensprache, nämlich die der Gruppe der jeweiligen Fachleute. Fachsprachen haben meist den Ruf der Unverständlichkeit - was einerseits am Fachvokabular (Fach- und Fremdwörtern), der sog. Terminologie, liegt. Andererseits werden die sprachlichen Besonderheiten vor allem in speziellen Situationen wirksam, die dem Fachfremden oft nicht verständlich sind.

Viele Termini und Fachsprachen sind durch Fortschritte der Wissenschaft in rascher Entwicklung begriffen. Der Sprachgebrauch in verschiedenen Disziplinen ändert sich auch dadurch, dass immer mehr Fachwörter - vor allem englische - in Gebrauch kommen.

Fachwortschatz
allgemeine Lexik Jargonismen Termini Fachjargonismen

 

In Fachsprachen werden Fachwörter neu normiert. So heißt es im Handwerk heute Schraubendreher statt Schraubenzieher und in der Elektrotechnik in einigen Bereichen Spannungsfall statt Spannungsabfall. Diese Änderungen entstehen, um eine präzisere Aussage zu erreichen, können aber auch die Verständigung erschweren. Es können dabei neue Homonyme entstehen: Spannungsfall ist auch eine Bezeichnung für die Vorstufe des Verteidigungsfalls in der Bundesrepublik. In der Umgangssprache bleiben die ehemaligen Fachwörter noch lange erhalten.

 

Terminologie

Als Terminologie bezeichnet man die Gesamtheit aller Begriffe und Benennungen (Termini) einer Fachsprache, beziehungsweise die Fachsprache selbst. Terminologie – Gesamtheit der innerhalb eines wissenschaftlichen Systems definierten Fachausdrücke, die sich durch exakte Definition innerhalb eines bestimmten Systems unterscheiden.

Eine Fachsprache unterscheidet sich von der Umgangssprache unter anderem dadurch, dass ihre Begriffe eindeutig bezeichnet sind, aber in der Regel nur innerhalb des betreffenden Faches gelten. In dieser Hinsicht bildet auch jede Fachsprache eine Gruppensprache, nämlich die der Gruppe der jeweiligen Fachleute. Fachsprachen haben meist den Ruf der Unverständlichkeit - was einerseits am Fach-Vokabular (Fach- und Fremdwörtern), der sog. Terminologie, liegt. Andererseits werden die sprachlichen Besonderheiten vor allem in speziellen Situationen wirksam, die dem Fachfremden oft nicht verständlich sind.

Viele Termini und Fachsprachen sind durch Fortschritte der Wissenschaft in rascher Entwicklung begriffen. Der Sprachgebrauch in verschiedenen Disziplinen ändert sich auch dadurch, dass immer mehr Fachwörter - vor allem englische - in Gebrauch kommen. Termini sind im Rahmen einer Theorie begrifflich definierte Fachwörter; ihr Inhalt nähert sich der hohen begrifflichen Abstraktion. Termini sind durch Eindeutigkeit und Genauigkeit charakterisiert.

Termini sind Elemente eines terminologischen Systems, das der Systematik der betreffenden Wissenschaft/des Faches folgt: Die Festlegung ihres Wertes erfolgt in der Hierarchie der Terminologie. Die Definition von Termini erfolgt meist in Form einer Festsetzungs-/Festlegungsdefinition: Ein X ist ein ...Y.

Die Bedeutung eines Terminus kann sich spontan ändern durch neue Erkenntnisse, durch Verifizierung und Falsifizierung von Hypothesen. (vgl. z.B. Atom ursprünglich als nichtaufspaltbare kleinste Einheiten). Termini haben eine Tendenz zu stilistischer Neutralität, speziell zur Vermeidung von Konnotationen, die den Merkmalen /terminologisch/, /fachsprachig/ entgegenstehen. Es bestehen erhebliche Unterschiede zwischen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlich-philosophischen Termini: In den Geisteswissenschaften ist eine Emotionalisierung möglich bis hin zum Schlagwort.

 

 


Date: 2015-12-17; view: 3707


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