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Sich mit „hallo?" melden - der

Die besten Tips

Fürs erfolgreiche Telefonieren

Depp: füg

Damit Sie beim Business-Talk immer auf Draht sind: Wer die acht Grundregeln der Kommunikation am Hörer beachtet, kann seine Firma und sich effektiver präsentieren.

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M • Aufrechtes Sitzen (oder sogar Stehen) macht Ihre Stimme freier und rester, weil Sie besser at­men können. Klemmen Sieden Hö­rer möglichst nicht zwischen Schul­ter und Wange, um etwas aufzu­schreiben. Sie sprechen dann un­willkürlich gedrückter.

• Eine gute Vorbereitung wird

von Ihrem Gesprächspartner garan­tiert honoriert, weil sie Professiona­lität und Aufmerksamkeit signali­siert. Dabei kann eine standardisier­te Checkliste, die auf Ihre persönli­chen Anforderungen zugeschnitten ist, helfen: Welche Fragen habe ich, welche können auf mich zukom­men? Was beinhaltete der letzte

Schriftwechsel' Und so weiter. |ede treffende Antwort macht Sie selbst­sicherer.

Die ersten Sekunden ei

Ein angenehmes Ge­sprächsklimaerzeugt man auch durch eine persönliche Atmosphä­re. Das beste Mittel dazu ist der Name des Gesprächsparcners. den man häufig;, aber nichc allzu häufig

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nennen sollte. Dadurch schaffen Sie eine eher vertraute Situation. Auch hat es sich bewährt, immer wieder Worte persönlicher Anerkennung einzustreuen. Zum Bei­spiel: „Danke, daß Sie gleich angerufen haben." Übertreiben Sie dabei al­lerdings nicht - das wirkt wie ein Kalkül und damit 'unecht.

O« Auch die

Genauigkeit ist ein ent­scheidendes Kriterium für den Erfolg oder Mißerfolg eines Telefonats. Gerade wenn Abmachungen Be­troffen werden, können Mißverständnisse fatale Wirkungen haben. Hören Sie sehr konzentriert zu. Sollten Sie das Gefühl haben. dal> man zwar das gleiche sage, aber nicht das glei­che meint, haljen Sie höflich nach und präzisieren! die Absprache, bis

Was Sie bei Gesprächen unbedingt vermeiden sollten

Meist sind es nur leicht korri­gierbare Kleinigkeiten,die den Erfolg gefährden.

• Desinteressedemonstrierende Säcze wie „Der ist noch nicht dau oder „Keine Ahnung, wann die kommt" dürfen niemals fallen.Müssen Sie das Telefon eines Kol­legen - oder sogar das Ihres Chefs

- bedienen, sollten Sie in einem gut organisierten Unternehmen immer wissen,wo sich der ge­wünschte Gesprächspartner wie lange aufhält.

0 Launen zeigen -wenn Sie ei­nen schlechten Tag erwischt ha­ben, ist das grundsätzlich Ihr Pro­blem. Niemals das des Gesprächs­partners. Mitarbeiter, die sich nicht beherrschen können,ihren (mög­licherweise privaten) Ärger außen vor zu lassen, richten am Image eines Unternehmens irreparablen Schaden an.

Sich mit „hallo?" melden - der

Anrufer möchte (zumindest unbe-wußt) erst einmal erfahren, ob er richtig verbunden ist. Nennen Sie also nach dem Abheben stets Ihren Namen, die Firma und Ihre Ab­teilung.Genauso schlimm ist es, die Bezeichnungen wie eine lästige Pflicht herunterzuleiern.



• Schnell und undeutlich reden— besonders im Fall eines Anrufbe-antworters. Eine Tonbandnach­richt sollte ruhig, deutlich und freundlichgesprochen werden. Hinterlassen Sie auch immer die Uhrzeitund Ihre Telefonnum­mer,die Sie einmal wiederholen.

Ungelegen anrufen -es gibt Zeiten, in denen man lieber nicht zum Telefonhörer greiftund drängelt: etwa kurz vor einer Kon­ferenz des Geschäftspartners von der Sie wissen, kurz vor Feier­abend, einen Tag vor dem ge­planten Urlaub.

Interview

.Freundlichkeit erstickt Attacken im Keim"


Date: 2015-12-11; view: 924


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Bedeutung der Sprachtypologie für die Sprachbeschreibung | Beate Middendorf, Chefin des Hamburger Trainingscenters ProfiTel Akademie, über richti­ges und falsches Verhalten am Telefon.
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