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Die „funktionalistischen“ Ansätze

3.1 Der Ansatz von A. Shtromas

Als erster funktionalistischer Ansatz wird das 1977[87] geschaffene theoretische Konstrukt von A. Shtromas betrachtet. Als wichtigste Grundannahme seines Ansatzes gilt die Festlegung des Dissenses als die mit dem offenen Widerstand oder Kampf nicht gleichzusetzende tief in den breiten Schichten der sowjetischen Bevölkerung verwurzelte Missachtung des sowjetischen Systems, die sich beiderseits der von Regime festgestellten und regulierenden Rahmen in zwei Arten des Dissenses widerspiegeln, und zwar im infrastrukturellen Dissens und extrastrukturellen Dissens[88].

A. Shtromas geht davon aus, dass sich im infrastrukturellen Dissens die genuinen Motiven, Zwecke und Bestrebungen des Volkes immer im von der Regierung gestatteten Rahmen reflektieren und ihn dadurch nähren und schaffen[89]. Den extrastrukturellen Dissens soll man als die unabhängigen und abweichenden vom gestellten Rahmen Aktivitäten verstehen[90]. Diese Arten des Dissenses sind als die voneinander unabhängigen Erscheinungen nicht zu begreifen, da sie fest und untrennbar miteinander verbunden sind.

Der infrastrukturelle Dissens kann als die einzige Ausdrucksform oder das Ventil des potentiellen Dissenses der sowjetischen Gesellschaft definiert werden, unter dem man die ganze Menge der Unzufriedenheit und der Empörung der Gesellschaft versteht, deren ganze Ausmaß wegen des herrschenden Konsenses zwischen der Regierung und der Bevölkerung aber nicht festlegbar ist. Bis das Regime die Voraussetzungen dieses Konsenses berücksichtigt, bleibt der infrastrukturelle Dissens seine einzige Ausdrucksform und die Unruhen und die Aufstände der Chruščows-Zeiten haben wenige Chancen zustande zu kommen[91].

Der extrastrukturelle Dissens soll als eine extrem seltene Abweichung und Ableitung vom infrastrukturellen Dissens bezeichnet werden und darf nicht als quasi mit dem infrastrukturellen Dissens gleichbedeutende Ausdrucksform des potentiellen Dissenses verstanden werden[92].

A. Shtromas teilt den infrastrukturellen Dissens in zwei Typen bzw. in den negativen Dissens und in den positiven. Der negative infrastrukturelle Dissens lässt sich als die Ausnutzung des Sowjetsystems von der Bevölkerung für das Erlangen eigennütziger Zwecken definieren, was durch die Ersetzung der bolschewistischen Ideologie durch die „offiziell-patrimoniale“ Ideologie zustande kam und deren Hüter und Verfechter die oberste vereinte „Superbürokratie“ ist bzw. eine oberste Führungsspitze, die das ganze System zusammenhält und die letzte Entscheidung trifft. A. Shtromas zufolge übersehen die westlichen Forscher die Existenz dieser „Superbürokratie“ und verstehen das sowjetische System als die Vielzahl der bürokratischen Gruppen mit den konfligierenden Interessen. Diese „Superbürokratie“ muss den negativen infrastrukturellen Dissens als die soziale Sabotage und wirtschaftliche Delinquenz der fast gesamten sowjetischen Bevölkerung, die entweder selber Delinquenten oder deren Auftraggeber sind, tolerieren, da dieser tatsächlich das einzige Mittel der Befriedigung des Konsum- und Leistungshungers in der Sowjetunion ist und deren ernsthafte Beseitigung entweder den Übergang des potentiellen Dissens in die Unruhen und die Aufstände, oder den Abbau des ganzen Systems heißen würde. Aber andererseits setzt die Tolerierung des negativen Dissenses die subversive Einwirkung auf das ganze System voraus und verletzt die Integration und die Repräsentierung der sozialen Interessen durch den Staat.[93]



Der positive infrastrukturelle Dissens, der weniger offensichtlich als der negative ist und vielmehr nützlich für die Auslösung politischen Wandels gelten kann, ist auf die Verfolgung der konstruktiven politischen, sozialen und kulturellen Ziele gerichtet und dessen Vertreter ihre offiziellen Stellen und Kontakte für die Vorlegung und Verwirklichung der Verbesserungsvorschläge einzusetzen und auszunutzen versuchen. A. Shtromas bezeichnet denjenigen Professionellen oder Angestellten als einen positiven Dissidenten, der die Bedeutung der aus seiner Stelle hervorgehenden sozialen Aufgaben begreift und sich um deren Ausübung zu kümmern beginnt[94]. Diese Art des Dissenses ist verschiedenartig und setzt sich aus 4 Gruppen zusammen bzw. aus der technokratischen Intelligenz, den wenig die professionellen Interessen verfolgenden und sich auf die generellen Werte stützenden Zivildissidenten, nationalen und religiösen Dissidenten[95].

Die technokratische Intelligenz geht von 4 Maximen aus, bzw. vom Vorrang der Effizienz, Qualität und Produktivität, dem Vorrang der nationalen Interessen bei Festlegung und der Aufbringung der politischen und sozialen Aufgaben und Kapazitäten, dem Vorrang der beruflichen Verantwortung, die die persönliche Initiative die Entscheidungsbefugnis impliziert und dem Vorrang der persönlichen Eigenschaften und Kenntnissen bei der Besetzung verschiedener Ämter[96]. A. Shtromas bezeichnet die Koexistenz zwischen dem Regime und der technokratischen Intelligenz als relativ friedlich, da das erste die soziallen und wirtschaftlichen Kapazitäten der letzten braucht, um das ganze System weiter durch die Ausnutzung der sozial billigen Innovationen zusammenhalten zu können. Als die Kehrseite dieses Zusammenhangs ist die der immer wachsende Einfluss der technokratischen Intelligenz auf das Regime festzustellen[97].

Obwohl die sich Zivildissidenten auch an die Ideologie der wirtschaftlichen Effizienz und Leistungsfähigkeit der technokratischen Intelligenz halten, sind sie eher um die globalen Probleme der sowjetischen Gesellschaft und der Welt wie das politische und soziale System, kulturelle Entwicklung, die Informationsfreiheit, die Rechte des Individuums und der Gesellschaft, Ideologie, Weltordnung und der Platz der Sowjetunion in der besorgt. Sie nennen sich Sozialisten oder kritische Kommunisten und streben den liberalen Wandel des existierenden Systems an.[98] A. Shtromas macht einen Unterschied zwischen den nicht-russischen und russischen Nationaldissidenten, die aber zum positiven Dissens gehören, indem die Bewahrung der nationalen und staatlichen Identität für sie das langfristige Ziel ist, bzw. der Kampf für die eigene Nation von A. Shtromas als ein Merkmal des positiven Dissenses wahrgenommen wird. Der Forscher schließt auch, dass jede die sich selbst nicht-russisch wahrnehmende Nation ein potentieller positiver kollektiver Dissident ist und sogar die meisten Vertreter des russischen nationalen Dissenses, für die das sowjetische Regime, sei es schlecht oder gut, die nationale Regierung ist, seine Abschaffung und Etablierung der adäquaten nationalen Staatlichkeit durch eine echte russische Regierung befürworten[99]. Und alle zu den allen in der Sowjetunion vertretenen Religionen gehörenden Gläubigen bezeichnet A. Shtromas als potentiellen Dissidenten, da jede Religion durch das Vorhandensein der alternativen Weltanschauung der kommunistischen Ideologie als gefährlicher Konkurrent gegenübersteht[100].

Der die Toleranzgrenze des Regimes überschrittene und von ihm in die extrastrukturelle Position verdrängte ehemalige infrastrukturelle Dissens wird in die zwei Formen geteilt, und zwar in den offenen extrastrukturellen Dissens und den verborgenen, der durch die geheimen konspirativen Verschwörungsgruppen vertreten ist. Ausgehend von dieser Definition aus ist der extrastrukturelle Dissens die abweichende Form des infrastrukturellen, wodurch seine Vertreter gezwungen waren, extrastrukturelle Aktivitäten zu betreiben.[101] So bezeichnet A. Shtromas A. Solženizyn und A. Sacharow als die typischen Vertreter des offenen extrastrukturellen Dissenses, die aber heftig allen Versuchen des Regimes widerstanden, sie aus ihren privilegierten Stellen bzw. aus dem Verband der sowjetischen Schriftsteller und dem Institut der Nuklearen Physik zu verdrängen, um die Möglichkeiten des Einflussausübung auf die Beschlussfassung zu bewahren[102].

Obwohl es zwei Meinungen gibt, die die Einflussmöglichkeiten des offenen extrastrukturellen Dissenses für unwesentlich halten[103], erkennt A. Shtromas seine Verdienste an, und zwar die ideologische Seite, indem die extrastrukturellen Dissidenten alles öffentlich ausdrücken, woran die sowjetischen Bürger schweigend denken und ihnen dadurch helfen, ihre politischen Haltungen, Ziele und Forderungen eher logisch, als emotionell zu formulieren; die Kommunikationsförderung, indem die Dissidenten der Bevölkerung den Zugang zur alternativen Informationen ermöglichen; das Beispiel der moralischen Stärke und die Repräsentation der ganzen sowjetischen Bevölkerung im Ausland, da die Außenwelt nur den extrastrukturellen Dissens bemerken und beobachten kann[104].

Das Zusammenspiel zwischen dem infrastrukturellen Dissens und extrastrukturellen Dissens betrachtet A. Shtromas als eine einzige Möglichkeit den globalen politischen Wandel in der UdSSR zu betreiben und bezeichnet den Sturz N. Chruščows als ein einziges erfolgreiches Ergebnis dieses Zusammenspiels[105].

Fasst man den Ansatz von A. Shtromas zusammen, dürfte man schließen, dass der Forscher die ähnlichen Gruppen der sowjetischen Dissidenten definiert, wie das bei den Vertretern der klassischen Ansätze der Fall war. Der Unterschied besteht darin, dass A. Shtromas sie auf die globaleren soziologisch bedingten Strukturen bezieht, die sich miteinander ungleichartig korrelieren, und darüber hinaus tritt auch die andere Korrelation zwischen diesen Gruppen in Erscheinung. Soziologisch bedingt sind diese Gruppen von verschiedener Bedeutung und führen unterschiedliche Funktionen aus.

3.2 Die Ansätze von W.D. Connor und Z. Brzezinski

In diesem Unterkapitel werden die zwei obengenannten Ansätze betrachtet, die im Unterschied zum ersten Ansatz den sowjetischen Dissens nicht nur als den soziologisch bedingten globalen Bestandteil der sowjetischen Gesellschaft wahrzunehmen tendieren, sondern auch ihn als Ergebnis der viel komplexerer und globalerer Transformationsprozesse in der sowjetischen Gesellschaft zu erklären versuchen.

Als Grundvoraussetzung seines Ansatzes bezeichnet W.D. Connor die Forschung und die Wahrnehmung des sowjetischen politischen Dissenses als eines Symptoms soziallökonomischen Wandels, der sich viel früher zu vollziehen begonnen hatte, als die Anfänge des politischen Dissenses offensichtlich wurden. Dieser sozialökonomische Wandel kam zustande durch das Zusammenspiel der zwei globalen Transformationsprozesse, und zwar durch die strukturelle Differenzierung, als die Modernisierung die multifunktionalen Einheiten der traditionellen Gesellschaft abgelöst und sie durch die hoch differenzierten und spezialisierten Einheiten ersetzt hatte, und die soziale Integration, als sich die Notwendigkeit der Verschmelzung dieser hoch differenzierten uns spezialisierten Einheiten in eine moderne industrielle Nation erwies. Es muss die bestimmte Integrationsstrategie ausgewählt werden und die Auswahl eines oder anderen Varianten der Integrationsstrategie hängt von drei Faktoren ab, und zwar vom Grad der Gesellschaftsdifferenzierung, vom Inhalt und er relativen Vitalität der vorherigen politischen Kultur und den Zweckender Modernisierung selbst. [106]

W.D. Connor geht davon aus, dass die russische Gesellschaft viel reifer als 30 Jahre zuvor und viele andere Gesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg war, aber auf der Grundlage von der engstirnigen obrigkeitsdenkenden politischen Kultur der Bevölkerung und ausgehend von der Zielsetzung der Bolschewiki, die Modernisierung in erster Linie für die Verteidigungszwecke einzusetzen und zu instrumentalisieren, kam das totalitäte Modell sozialer Integration in der UdSSR zustande. W. D. Connor geht davon aus, dass dieses Modell sowohl bis zum Tod J. Stalins, als auch nach seinem Tod unantastbar blieb, obwohl der Massenterror abgeschaffen worden war, als gleichzeitig die sowjetische Gesellschaft ihre Reife erreichte[107]. Der Widerspruch zwischen dem weiteren Bestehen der totalitären Integrationsstrategie und der Reife der Gesellschaft stellt in die Frage die weitere Anwendbarkeit der ersten[108] und produziert den sowjetischen politischen Dissens, der also als Produkt und Symptom der tiefen strukturellen Modernisierung und die Erwiderung auf die Integrationsprobleme zustande kam und sich durch die Spezifik dieser Integrationsprobleme in der UdSSR vom politischen Dissens im Westen gründlich unterscheidet[109].

Das Übergewicht des Kommandos auf dem Kontrakt darf als der Bestandteil der sowjetischen Integrationsstrategie verstanden werden und die dadurch zustande kommende Beengtheit bringt zwei verschiedene aber miteinander verbundene Arte des Dissenses.


[1] Vgl. Peter Reddaway: The Development of Dissent and Opposition, in: the Soviet Union since the Fall of Khrushchev, hrsg. von Archie Brown [u.a.], New York 1975, S. 121-156

[2] Vgl. Abraham Brumberg: Zur Opposition von Intellektuellen in der Sowjetunion, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 45 (1974), S. 17-29.

[3] Vgl. Borys Lewytzkyj: Die linke Opposition in der Sowjetunion, Hamburg 1974.

[4] Vgl. Günter Bartsch: Die Aktualität der liberalen Grundideen in der Sowjetunion und Osteuropa, in: Liberal, hrsg. von Hans Wolfgang Rubin [u.a.], Bonn 1974, S. 937-948.

[5] Vgl. Zbigniew Brzezinski: Soviet Politics: From the Future to the Past?, in: The Soviet Polity in the Modern Era, hrsg. von Eric P. Hoffman [u.a.], New York 1984, S. 69-83.

[6] Vgl. Walter D. Connor: Differentiation, Integration and Political Dissent in the USSR, in: Dissent in the USSR . Politics, Ideology and People, hrsg. von Rudolf L. Tokes, Baltimore, London 1975, S. 139- 157.

[7] Vgl. Theodore Friedgut: The Democratic Movement: Dimensions and Perspectives, in: Dissent in the USSR . Politics, Ideology and People, hrsg. von Rudolf L. Tokes, Baltimore, London 1975, S. 116-136.

[8] Vgl. Wolfgang Leonhard: Der innenpolitische Hintergrund für die neue Außenpolitik der Sowjetunion, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 42 (1973), S. 22-30

[9] Vgl. Alexander Shtromas: Dissent and Political Change in the Soviet Union, in: The Soviet Polity in the Modern Era, hrsg. von Eric P. Hoffman [u.a.], New York 1984, S. 717-752.

[10] Vgl. Astrid Borcke: Der Kreml und die Politik der Entspannung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 45 (1974), S. 7f.

[11] Vgl. Borys Lewytzkyj: Vor dem XXIV Parteitag der KPdSU, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49 (1970), S. 36f.

[12] Vgl. Boris Meissner: Herrschaftssystem und Staatsapparat der Sowjetunion der Sowjetunion zwischen dem XXIII. und XXIV. Parteitag, : Aus Politik und Zeitgeschichte 21 (1971), S.35, 38-41, 47.

[13] Vgl. Paul Roth: Massenmedien in der Sowjetunion, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 52 (1971), S. 37f.

[14] Vgl. Martin D. Shulman: Um eine westliche Konzeption der Koexistenz und der Zusammenarbeit; in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 5 (1974), S. 5f., 12.

[15] Vgl. Heinrich Böll: Es wird immer später, in: Antwort an Sacharow, hrsg. von Gräfin Marion Dönhoff, Zürich 1969, S. 79-92.

[16] Vgl. Louis Fischer: Der Kreml ist schwerhörig, in: Antwort an Sacharow, hrsg. von Gräfin Marion Dönhoff, Zürich 1969, S. 57-77.

[17] Vgl. William Hayter: Model Sacharow, in: Antwort an Sacharow, hrsg. von Gräfin Marion Dönhoff, Zürich 1969, S. 49-56.

[18] Vgl. Jean Laloy: Wider die Mauer der Macht, in: Antwort an Sacharow, hrsg. von Gräfin Marion Dönhoff, Zürich 1969, S.17-27.

[19] Vgl. Pietro Quaroni: Hoffnung trotz Stacheldraht, in: Antwort an Sacharow, hrsg. von Gräfin Marion Dönhoff, Zürich 1969, S. 29-47.

[20] Vgl. Michael Morozov: Der Fall Solschenizyn, in: Die Sowjetunion, Solschenizyn und die westliche Linke, hrsg. von Rudi Dutschke, Hamburg 1975, S. 202-211.

[21] Vgl. André Martin: Andrej Sacharow, Aschaffenburg 1976.

[22] Reddaway: The Development, S. 122.

[23] Vgl. Reddaway: The Development, S. 122.

[24] Vgl. Reddaway: The Development, S. 123.

[25] Vgl. Brumberg: Zur Opposition, S. 17f., 28f.

[26] Brumberg: Zur Opposition, S. 17.

[27] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S.7f., 31.

[28] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 8.

[29] Meissner: Herrschaftssystem, S. 40.

[30] Meissner: Herrschaftssystem, S. 39.

[31] Vgl. Reddaway: The Development, S. 123-146.

[32] Vgl. Reddaway: The Development, S. 123

[33] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S.36-38.

[34] Vgl. Meissner: Herrschaftssystem , S. 38f.

[35] Reddaway: The Development, S. 125.

[36] Brumberg: Zur Opposition, S. 17.

[37] Vgl. Reddaway: The Development, S. 121f.

[38] Reddaway: The Development, S. 126.

[39] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 31.

[40] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 35-39.

[41] Vgl. Roth: Massenmedien, S. 37.

[42] Reddaway: The Development, S. 128f.

[43] Brumberg: Zur Opposition, S. 18f.

[44] Reddaway: The Development, S. 129.

[45] Brumberg: Zur Opposition, S. 29.

[46] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S.

[47] Brumberg: Zur Opposition, S. 19.

[48] Vgl. Reddaway: The Development, S. 129

[49] Reddaway: The Development, S. 129.

[50] Meissner: Herrschaftssystem, S.35.

[51] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 42.

[52] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S.5.

[53] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 44.

[54] Lewytzkyj: Vor dem XXIV. Parteitag, S. 36f.

[55] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 40-43.

[56] Vgl. Brumberg: Zur Opposition, S. 19, 29.

[57] Reddaway: The Development, S. 129.

[58] Brumberg: Zur Opposition, S. 18f.

[59] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 33.

[60] Vgl. Reddaway: The Development, S. 129f.

[61] Roth: Massenmedien, S. 38.

[62] Meissner: Herrschaftssystem, S.39.

[63] Vgl. Reddaway: The Development, S.131f.

[64] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 122-125.

[65] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 125f.

[66] Vgl. Reddaway: The Development, S. 129f.

[67] Friedgut: The Democratic Movement, S.

[68] Reddaway: The Development, S. 130.

[69] Vgl. Reddaway: The Development, S. 134f.

[70] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 33f.

[71] Vgl. Brumberg: Zur Opposition, S. 19.

[72] Reddaway: The Development, S. 130.

[73] Reddaway: The Development, S. 130f.

[74] Vgl. Reddaway: The Development, S.143-146.

[75] Brumberg: Zur Opposition, S. 20.

[76] Reddaway: The Development, S. 132.

[77] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 135.

[78] Vgl. Reddaway: The Development, S. 149-151.

[79] Vgl. Roth: Massenmedien, S.37f.

[80] Reddaway: The Development, S. 134f., 151.

[81] Vgl. Brumberg: Zur Opposition, S.28f.

[82] Vgl. Reddaway: The Development, S. 123

[83] Vgl. Meissner: Herrschaftssystem, S. 38f.

[84] Wir denken, in: Spiegel 15 (1971), S. 112.

[85] Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 136f.

[86] Vgl. Lewytzkyj: Die linke Opposition, S. 134f.

[87] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 717.

[88] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 717.

[89] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 725.

[90] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 733.

[91] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 724f.

[92] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 730f.

[93] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 725-727.

[94] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 727f.

[95] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 728f., 731.

[96] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 728f.

[97] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 731.

[98] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 731f.

[99] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 732f.

[100] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 733.

[101] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 733f, 735.

[102] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 735f.

[103] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 737.

[104] Shtromas: Dissent and Political Change, S. 737f.

[105] Vgl. Shtromas: Dissent and Political Change, S. 735.

[106] W.D. Connor: Differentiation, S. 139f.

[107] Vgl. W.D. Connor: Differentiation, S. 140-142.

[108] W.D. Connor: Differentiation, S.142.

[109] W.D. Connor: Differentiation, S.148.


Date: 2015-12-11; view: 749


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