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Kreuzen Sie die Begriffe mit ihren Bedeutungen.

1. Das Zeugnis A) Empfehlung, (positive) Beurteilung; Person oder Stelle, die diese abgeben kann.
2. Die Bewerbung B) Kurze schriftliche Darstellung des eigenen Lebens- und Entwicklungsverlaufs
3. Die Referenz C) Schriftliche Bescheinigung des Arbeitgebers, die er dem Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses auszustellen hat. Auf Erteilung eines Zeugnisses besteht, außer im Falle eines nur sehr kurzen, eine Beurteilung ausschließenden Arbeitsverhältnisses, ein unverzichtbarer Rechtsanspruch.
4. Der Arbeitnehmer D) Natürliche oder juristische Person, die einen anderen als Arbeitnehmer beschäftigt.
5. Der Lebenslauf E) Jeder, der sich einem anderen (Arbeitgeber) gegen Entgelt (Lohn, Gehalt) zur Leistung von Diensten verpflichtet hat.
6. Der Arbeitgeber F) Angebot eines Arbeit Suchenden an einen Arbeitgeber u. a. in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst zur Begründung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses.

11. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen die richtige Rektion der Verben (Dativ oder Akkusativ:

1. Das Anschreiben soll (ein erster Eindruck) vom Bewerber vermitteln.

2. Der Bewerber gibt (der Leser) mit dem Lebenslauf nämlich einen Überblick über seine Ausbildung und berufliche Entwicklung.

3. Der Bewerber entspricht (die Anforderungen) der ausgeschriebenen Stelle aufgrund der bisher durchgeführten Studium und Arbeiten.

4. Man kann (die erreichten Abschlüsse) mit einer Formatierung gesondert hervorheben.

5. Das Anschreiben enthält neben formalen Gepflogenheiten (eine Begründung) des Berufswunsches oder der Eignung für die Stelle.

6. Das Anschreiben gehört (das Unternehmen) und die Bewerbungsmappe samt Inhalt (der Bewerber).

12. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen die Präpositionen aus dem Kasten als Rektion der Präpositionalverben, stellen Sie dabei die eingeklammerten Wörter in den richtigen Kasus:

auf (3), zu, über, aus (2), in

1. Im Lebenslauf gehören alle schulischen, universitären und beruflichen Ausbildungsgänge … (die Gruppe) „Ausbildung“.

2. Man geht in der Unterrubrik „Beruflicher Werdegang“ des Lebenslaufes … (seine beruflichen Stationen) ein.

3. Die Zeugnisse sagen … (die Leistungsbereitschaft), (die Leistungsfähigkeit) und (das Verhalten) des Bewerbers in früheren Beschäftigungsverhältnissen aus.

4. Man teilt den Lebenslauf der Bewerbung grob … vier Gruppen ein.

5. Das Anschreiben beschränkt sich in aller Regel … (der Umfang) einer Seite.

6. Der potentielle Arbeitgeber kann … (ein Zeugnis) wichtige Schlüsse ziehen.

7. Bewerbungen können sich … (konkrete Ausschreibungen) beziehen oder als eine so genannte Initiativbewerbung gestaltet sein.



8. Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehen … (ein persönliches Bewerbungsanschreiben) und (eine Bewerbungsmappe).

13. Bilden sie aus zwei einfachen Sätzen ein Satzgefüge. Bestimmen Sie dabei seine Art.

1. Neben formalen Gepflogenheiten enthält das Anschreiben eine Begründung des Berufswunsches oder der Eignung für die Stelle. Ein Abgleich wird zwischen den formulierten Anforderungen der Ausschreibung und dem eigenen Qualifikationsprofil empfohlen. – (wobei)

2. Die wesentlichen Bestandteile der Bewerbungsunterlagen sollten kopiert werden. Man versendet die Bewerbung. – (bevor)

3. Das Anschreiben wird separat beigelegt. das Anschreiben gehört dem Unternehmen und die Bewerbungsmappe samt Inhalt dem Bewerber. – (da)

4. Die Gruppe „Besondere Kenntnisse und Weiterqualifizierung“ im Lebenslauf enthält dann Angaben zu Fähigkeiten. Der Bewerber hat sich zusätzlich außerhalb der eigentlichen Schul- und Berufslaufbahn angeeignet. – (die)

5. Daneben ist aber auch die umgekehrt chronologische Anordnung möglich. Letzte Lebenslaufstation des Bewerbers in den Gruppen jeweils als erster Punkt aufgeführt wird. – (so dass)

6. Aus einem Zeugnis kann der potentielle Arbeitgeber wichtige Schlüsse ziehen. Der Bewerber entspricht aufgrund der bisher durchgeführten Studium und Arbeiten den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle. – (ob)

7. Zu jeder Bewerbungsmappe gehören Zeugnisse. Sie sagen etwas über die Leistungsbereitschaft, die Leistungsfähigkeit und das Verhalten des Bewerbers in früheren Beschäftigungsverhältnissen aus. – (die)

14. Welche Qualifikationen werden von den Bewerbern in zwei Stellenanzeigen erwartet?

Anzeige A Anzeige B


Software-Entwickler (m/w)

Ihre Aufgaben:

· Pflege und Weiterentwicklung des VoteManagers

· Kundensupport

Ihr Profil:

· Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium mit mathematischer, naturwissenschaftlicher oder informationstechnischer Ausrichtung oder eine Ausbildung im Bereich der Software­entwicklung

· Umfassende Kenntnisse der Java-Programmierung im Umfeld von Web-Applikationen (Servlets, Apache Tomcat)

· Kenntnisse im Bereich von Datenbanken und HTML

· Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit

· Hohe Flexibilität, Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft, Eigeninitiative und Kundenorientierung

· Selbstständige, strukturierte, detailgenaue Arbeitsweise.

Ihr Profil:

· Eine verantwortungsvolle und vielseitige Herausforderung

· Die Förderung der persönlichen und fachlichen Weiterbildung und Entwicklung

· Ein angenehmes Betriebsklima mit motivierten, kompetenten Menschen

· Eine leistungsgerechte Vergütung.

 

Technischer Informatiker / Hardware Programmierer / m/w


WIR BIETEN IHNEN:

· einen hohen Grad an Verantwortung in einem wachstumsorientierten Unternehmen

· erkennbarer Effekt der eigenen Arbeit auf den Erfolg der Produkte

· direktes Feedback über den Einsatz der programmierten Routinen aus Kunden- und Anwendersicht

· eine anspruchsvolle Tätigkeit im Spitzenfeld optischer Technologien

· gute Entfaltungsmöglichkeiten für eigene Ideen

· flexible Arbeitszeiten

· leistungsorientierte Entlohnung

 

DIESES WISSEN SIE:

· Abgeschlossenes Studium Technische Informatik oder Elektrotechnik

· Aufbau und Funktionsweise von Mikrokontrollern.

 

DIESES KÖNNEN SIE:

· Mikrokontroller Programmierung hauptsächlich in C++

· Programmierung von FPGA in VHDL und Verilog

 

VON VORTEIL JEDOCH NICHT VORAUSSETZUNG IST:

· Erfahrung mit LabView Programmierung

· Schaltungsdesign, Schaltplanerstellung

· Praktische Erfahrung mit Messtechnik im Labor

· Programmierung in HTML und Java

· Kenntnisse über Busprotokolle z.B. USB, LAN, GPIB

· Erfahrung im Löten von kleinen Bauteile


 

Ausbildung Kenntnisse Eigenschaften Tätigkeit
A        
B        

15. Stellen Sie sich vor, dass Sie bei einem Vorstellungsgespräch sind. Beantworten Sie bitte folgende Fragen und benutzen Sie dabei die Anlage 3 Vorstellungsgespräch als Nachhilfe:

1. Wie sind Ihre persönlichen Daten (Name, Wohnsitz, Familienstand)?

2. Warum möchten Sie gern bei unserer Firma arbeiten?

3. Was wissen Sie über unser Unternehmen?

4. Welche Ausbildung haben Sie?

5. Warum interessieren Sie sich gerade für diese Ausbildung?

6. Warum halten Sie sich für geeignet, diese Ausbildung zu machen?

7. Welche Erfahrung/Fähigkeiten bringen Sie mit?

8. Was sind Ihre Pläne nach der Ausbildung?

9. Wie stellen Sie sich Ihre Arbeit vor?

10. Erzählen Sie etwas von ihren bisherigen Aufgaben.

11. Für welche Stelle bei unserer Firma füllen Sie sich geeignet?

12. Sind Sie gern zur Schule/Uni gegangen?

13. Welche Fächer hatten Sie während des Studiums am liebsten?

14. Wo sehen Sie Ihre Stärken?

15. Wo sehen Sie Ihre Schwächen?

16. Was sind Ihre Interessen/Hobbys?

16. Bereiten Sie Ihre persönlichen vollständigen Bewerbungsunterlagen vor. Benutzen Sie dabei die Anlage 2.

17. Führen Sie ein Vorstellungsgespräch in Zweiergruppen. Ihre Rollen: Personalleiter, Bewerber. Orientieren Sie sich an Stellenanzeigen in der Übung 14, Fragen in der Übung 15 und benutzen Sie die vorher vorbereiteten Bewerbungsunterlagen. Am Ende entscheiden Sie in der Diskussion, welches Vorstellungsgespräch am besten war.

18. Beantworten Sie folgende fragen zum Text:

1. Was ist eine Bewerbung?

2. Woraus bestehen Bewerbungsunterlagen?

3. Welche Informationen enthält der Lebenslauf?

4. Was muss der Bewerber in der Gruppe „Ausbildung“ erwähnen?

5. Worüber berichtet der Unterrubrik „Beruflicher Werdegang“?

6. Welche Informationen sind in der Groppe „Besondere Kenntnisse und Weiterqualifizierung“ anzugeben?

7. Wozu dienen Zeugnisse in der Bewerbungsmappe?

8. Womit können dem Bewerber Referenzen helfen?

19. Erzählen Sie den Text „die Bewerbung“ nach.

 

 


Date: 2015-12-11; view: 894


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