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Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Mit Stolz denkt Hermann Wegener daran, dass seine Kinder und Enkel „unverkennbare Wegeners“ sind. Sein Äußeres ist aber ungenau dargestellt. Wie, glauben Sie, sah er aus?

2. Wir können genau sagen, in welchem Jahr die Handlung spielt. Was deutet darauf hin?

3. Bei welchen Gestalten kann man nach dem Äußeren gleich über ihre Weltanschauung schließen?

4. Von einem Ver­wandten der Wegeners erfahren wir nur indirekt. Wie stellen Sie sich diese Figur vor?

5. Arthur meint, dass es den Nazis gelungen ist, diese Arbeiterfamilie für sich zu gewinnen. Auch Hermann Wegener?

Aufgaben zum Text À.

1. Erzählen Sie über die verwandtschaftlichen Beziehungen der Wegeners.

2. Beschreiben Sie die älteste Generation der Familie, die mittlere, die jüngste.

3. Fassen Sie die Aussage in einem Satz. Gebrauchen Sie Attribut­sätze.

Hermann Wegener, ... (er war heute sechzig geworden), er­wartete Besuch. Er dachte an sein Leben,... (es war nicht leicht gewesen).

Als erster kam sein Enkel Martin,... (er lebte bei den Großeltern). Er brachte sein Geschenk, ... (er hielt es mit spitzen Fingern). Der Alte liebte den Jungen, (mit ihm sprach er gern und erzählte ihm vieles aus seinem bitteren Leben).

Dann erschien seine Frau, ... (sie hatte, schon einen Kuchen gebacken).

Am Vormittag kam der Sohn Willi, ... (mit ihm traten seine Frau Vera und die Tochter Monika ein). Die grünäugige Vera, ... (sie hatte lange und kräftige Beine), war eine Schönheit. Sie trug einen Hut, ... (sie hatte sich den Hut bei ihrer Putzmacherin (øëÿïíèöÿ) anfertigen lassen). Willi aber erzählte sie, dass sie den Hut,... (er hatte ihr viel Geld gekostet), im Kaufhaus gekauft hatte. Die kleine Monika überreichte dem Großvater ein Päckchen, ... (auf ihm lag eine Karte). Hermann lächelte und nahm die Karte in die Hand, ... (auf ihr stand geschrieben: „Unserem lieben Vater"). Die Tochter Lene, ... (sie hatte jetzt eine neue Familie), kam mit drei Kindern. Lene kam ohne ihren Mann, ... (der alte Wegener hatte ihn nicht besonders gern). Aber Lenes Kinder, ... (sie waren dem Großvater ähnlich), liebte er genauso wie das Püppchen Monika.

Als letzter kam Arthur, ... (ihm folgte Maria). Der alte Wege­ner, ... (ihm drückte Arthur bei der Begrüßung kräftig die Hand), sagte kein Wort. Er sah seinen Sohn an, ... (er hatte an ihn in der letzten Zeit viel gedacht).

 

12. Äußern Sie Ihre Meinung.

1. Kann man nach dem Äußeren des Menschen über seinen Beruf schließen? Wie stellen Sie sich einen Stahlschmelzer, einen Bauern, eine Lehrerin, eine Journalistin, einen Sportler, einen Schauspieler, eine Balletttänzerin vor?

2. Sollen nur Frauen auf ihr Äußeres achten?

3. Eine gepflegte Erscheinung. Was beinhaltet es für Sie? Ein schönes Gesicht? Eine schöne Figur? Die Art, die Kleidung zu tragen? Das Make up? Die Haltung?



4. Was halten Sie für das Schönheitsideal?

5. Kleider machen Leute? Äußert sich der Mensch in seiner Kleidung?

 


Date: 2015-12-11; view: 1410


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Dem Menschen den Weg beleuchten | Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
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